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Überblick

Über diesen Club

Für alle Themen, rund um des Deutschen liebstes Spielzeug (Nach dem Computer)
  1. Was ist neu in diesem Club
  2. Ich wollte mal wieder ein interessantes Projekt mit mit den Autoinformatikern teilen Kumpel von mir hat sich für günstiges Geld einen Jetta II gekauft. Fuhr nicht, Getriebeseil der Automatik gerissen. Das war schnell geregelt, aber der Lack... zwei Jahre am Schrebergarten unterm Baum... Harz und Vogelkot... aber schaut selbst: Nach ca. einem Tag Arbeit sah es dann so aus: Steht jetzt zum Verkauf, stelle den Kontakt gerne her
  3. Und mal wieder ein nettes Aufbereitungsprojekt: Sah vorher schon nicht schlecht aus. Aber das Ergebnis ist quasi ein Spiegel
  4. Einen Mustang will ich auch, also bin ich ein Horst. Wenn, dann aber den Shelby GT500. Eine Sahnestück. Alternativ: Corvette C2 Aber genau so!
  5. Wie versprochen, kurzes Video zum Abperleffekt mit der Keramik - habe heute (Mal wieder 🙄) die Pollen von Auto gespült. VID_20220510_170255.mp4 Und keine Sorge, auch die Autos im Hintergrund haben danach eine Dusche bekommen 🤪 Edit: Sorry für das VVS und die aussetzenden Frames 👀
  6. So, Keramik ist drauf und ich bin echt happy! Insgesamt 50 Arbeitsstunden sind in die Aufbereitung geflossen. Aber das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach echt sehen lassen! Ich habe leider noch kein Bild gemacht, wie geil jetzt das Wasser abperlt - Auto waschen macht jetzt noch mehr Spaß 😁
  7. Die nächste Stufe naht: Man wird ja dann doch irgendwann Perfektionist, wenn man sich mit Autoaufbereitung beschäftigt. Mein Auto bekommt am Mittwoch eine keramische Versiegelung. Es ist nachher also wirklich eine keramikähnliche, zusätzliche, chemisch verbundene Schicht auf dem Autolack. Die Vorarbeiten dafür haben bereits gestern Abend begonnen, denn unter ordentlichem, professionellen Licht ist das Lackbild von oben schon wieder deutlich "schlechter": Hier ist darauf zu achten, das es ein Metallic Lack ist. Dementsprechend ist das "fleckige" kein Dreck, sondern die Metallic Flakes im Lack. Aber ihr seht die Kratzer um die Taschenlampe? Da ist also noch etwas zu holen, auch wenn der Lack im Tageslicht schon sehr kratzerfrei und spiegelglatt aussieht. Bei der Keramik ist aber vor allem die Vorarbeit wichtig. Wie oben in der Grafik zu sehen, werden minimalste Kratzer gefüllt durch die zusätzliche Schicht - aber je weniger und kleiner die Kratzer, desto besser der versiegelnde Effekt. Also bin ich gestern schonmal zwei Cut Gänge gefahren, um etwas Kratzer zu schleifen - kaum noch Kratzer um die Lampe herum: Heute Abend wird dann der Rest des Autos gecuttet, morgen habe ich frei und werde erst Glanz fahren und anschließend die Keramik auftragen. Stay Tuned
  8. Ein Brabus Rocket 900 wäre was - aber den werde ich mir wohl vermutlich nie leisten können... https://www.brabus.com/de/cars/supercars/brabus-900.html Alternative würde aber auch der SUV aus der Serie gehen...
  9. Mein Traumauto ist der 1er M Coupe ;). Aktuell fahre ich die kleine Schwester/Bruder den lieben E82 135i mit ~420PS. Spaßgefährt hoch 10!
  10. Danke! Muss ich unbedingt mal bei Zeiten ausprobieren!
  11. Voll und Ganz @0x00 gewidmet, der die Idee (bzw. den Wunsch) zu diesem Beitrag hatte Im Chat stand die Frage um Raum, ob ich nicht mal dokumentieren kann, wie ich meine Autos (bzw. hauptsächlich deren Lack) aufbereite. Dann habe ich beim nächsten mal direkt ein paar Bilder von dem ganzen Prozedere gemacht. 1. Vorbereitung Als erstes muss selbstverständlich dafür gesorgt werden, das der Lack sauber ist, damit mit der Poliermaschine später keine kleinen Partikel durch den Lack gezogen werden, die mehr Kratzer erzeugen als wir mit dem Poliervorgang entfernen. Dazu waschen wir das Auto von Hand oder mindestens mit dem Hochdruckreiniger, ggf. in der SB-Waschbox. Davon ist allerdings abzuraten, da nur Hochdruckreiniger, selbst mit Autoshampooaufsatz den Dreck nie zu 100% entfernt. SB-Box ist auch suboptimal, da auf dem Weg von dort zum Platz an dem man polieren möchte sich wieder Staub auf den Lack legt. Und direkt in oder an der SB-Box polieren... naja, wenn man Stunden lang dort hocken möchte Deshalb rate ich zur Zwei-Eimer Waschmethode. Vorausgesetzt sind ein Wasserschlauch.. den haben wohl die meisten irgendwo im Garten. Wichtig ist natürlich das das Seifenwasser nicht ins Grundwasser gelangen kann, das gibt sonst Ärger wenn die Nachbarn die passende Nummer wählen. Damit das hier nicht komplett eskaliert, hier nur ein Link zu einer Anleitung: https://www.cleandot.de/cleanblog/zwei-eimer-waschmethode-wie-geht-man-vor-und-welche-vorteile-hat-es 2. Lackbild prüfen Ich nehme mir als Beispiel natürlich meinen CL500 Es muss zunächst geschaut werden wie die Ausgangsbasis ist. Tendenziell gilt: Wenn ihr Anfänger seid, lieber erstmal nur defensiv an den Lack gehen und langsam rantasten. Zuviel abnehmen und so Flecken erzeugen, weil ihr zu viel abgetragen habt von der obersten Klarlackschicht... wäre sehr schade. Schwarzer Lack ist besonders anfällig... Jeder Kratzer, jede Waschspur aus der Waschanlage, alles super sichtbar, vor allem bei Nacht, wenn das LED Licht der Parkplatzbeleuchtung auf den Lack strahlt. Auf den Bild sieht man diese kleinen Kratzer leider nicht ganz so gut, aber jeder mit schwarzem Lack wird sie kennen. Auf dem Bild sieht man dafür umso besser die "Orangenhaut". 3. Der Poliervorgang Hier muss ich jetzt nochmal Grundsätzlich auf Poliermaschinen eingehen. Es gibt Rotations- und Exzentermaschinen. Die eine rotiert (Captian Obvious), die andere "zappelt" zusätzlich zur Rotation, um es ganz kurz zu machen. Letztere ist Anfängerfreundlicher und würde ich dementsprechend auch empfehlen, braucht aber auch länger um die gleiche Menge Lack abzutragen. Dementsprechend kann es sich lohnen mit der Rotationsmaschine vorzuarbeiten um Zeit zu sparen. Im Hobbybereich wie bei mir aber nicht unbedingt notwendig. Die Kratzer am CL waren schon nicht von schlechten Eltern, deswegen muss hier doch einiges abgenommen werden. Ich habe es trotzdem nur mit der Exzenter gemacht, da ich keinen Zeitdruck hatte. Um den Kratzern an den Kragen zu rücken habe ich die Maschine mit einem groben Polierpad ausgestattet und eine Heavy Cut Politur genutzt. Wie der Name schon sagt handelt es sich dabei um eine Schleifpolitur, die dafür gedacht ist schnell abzutragen und eine ganz ganz dünne Schicht Lack abzunehmen um die Kratzer quasi zu "begradigen". Damit bin ich dann mehrmals im Kreuzgang über den Lack gefahren: Beim Heavy Cut gilt etwas mehr Druck, weniger Geschwindigkeit. Bei meiner Poliermaschine, eine LE T-2500 heißt das ca. Stufe 3 und Druck bis kurz bevor die Warnlampe angeht. Das dann ca. 5-10 Minuten, je nach Poliermenge und Lack. Spätestens wenn es staubig wird oder das Pad zu sehr stockt solltet ihr aufhören oder neue Politur auftragen! Zwischen den Durchgängen immer die Politur mit einem kurzflorigen Mikrofasertuch abnehmen und mit einer Lampe prüfen, ob die Kratzer weg sind. Ganz weg gehen natürlich nicht alle, aber hier muss der Großteil des Ergebnisses entstehen. Wenn weitestgehend alle Lackblessuren entfernt sind, kommt auf die Poliermaschine ein feines Pad mit einer Glanzpolitur. Die ist deutlich feinkörniger und nimmt weniger vom Lack ab, entfernt dementsprechend auch weniger die Kratzer. Sorgt dafür aber für deutlich besseren Glanz und "Tiefe" im Lack. Damit fahre ich dann über alle Stellen, die ich mit Heavy Cut bereits bearbeitet habe nach dem gleichen Prinzip wie oben ein oder zwei Durchgänge. Danach sieht der Lack dann schon besser aus, kaum Kratzer mehr zu sehen, die Orangenhaut ist zumindest sichtbar weniger und der Lack spiegelt sehr schön: 4. Nacharbeit Jetzt ist der Lack quasi "nackt". Damit der Lack diese angenehme Optik behält und auch zumindest etwas gegen Einwirkungen von außen geschützt ist, muss eine Form von Versieglung aufgetragen werden. Das beste Preis-/Leistungs-/Aufwandverhältnis hat da wohl das Carnaubawachs. Gibt es günstig im Netz und kann mit einem Handpolierpad aufgetragen werden. Davon braucht man nur eine sehr dünne Schicht auftragen und dann heißt es erstmal warten. Sieht dann so aus: Nach ca. 10-15 Minuten kann das angetrocknete Wachs abgetragen werden, wieder mit einem kurzflorigen Mikrofasertuch. Dann ist der Lack gegen Witterung geschützt und das allerbeste: Der Abperleffekt ist ein Traum 😍 Ich habe hier nur eine kleinen Schluck Wasser (wie man sieht mit Kohlensäure ) auf die nahezu waagerechte Motorhaube gegeben, trotzdem läuft das Wasser ab.. ich glaube man kann sich vorstellen wie schön das während der Fahrt oder bei Regen abperlt Das war auch schon mein Poliervorgang, für die hier gezeigte Motorhaube habe ich ca. 4h gebraucht. Also wenn ihr ein ganzes Auto machen wollt, so perfektionistisch wie ich es gerne mache, plant am besten das ganze Wochenende dafür ein. Jetzt bin ich gespannt auf euer Feedback, ob ihr das anders macht, gar nicht poliert oder das Auto einfach weggebt. Fragen sind natürlich auch erlaubt
  12. Also, ich bin da ja etwas bodenständiger Bin ein großer Fan der A-Klasse (vor allem der W176 in der letzten Modellpflege). Dann aber die A250 Sport Variante, mit 224PS aus 2 Litern Turbo mit den roten Akzenten. Mein Wunschauto, wenn alles mal so läuft wie ich es ansatzweise plane, dann vielleicht auch nächstes Jahr meins.
  13. Finde ich auch Ein Freund meiner Eltern hat allerdings ne C3 Targa. Die finde ich fast noch nen Ticken besser (Nicht sein Auto, Bild aus dem Internetz, ist allerdings fast die selbe Farbe, seines ist nur nen Ticken dunkler)
  14. Da bin ich absolut bei dir! Sowohl alte als auch die neue Tenere ist geil. Da ich es aber etwas sportlicher mag bei den Enduros wohl eher sowas: Für die Straße hätte ich zeitnah mal Lust auf eine V-Max:
  15. Passend zu dem hier, aber für Motorräder. Ich find die neue Tenere 700 echt schick (vor allem in der hier gezeigten Rally Edition). Wenn meine XT600 jemals den Geist aufgeben sollte, leg ich mir so eine zu. Die alte Tenere auf dem Bild ist natürlich auch super
  16. ätzend das ich erst dem Club beitreten muss um zu antworten Toyota Supra MK4 (Hier aus the fast and the furious 1) Aktuell nur ein Concept Car, aber sollte das Auto wirklich 2022/23 so rauskommen werde ich wohl mal zum Hondabesitzer Honda Civic Type R: Und da ich auch amerikanische Autos mag, aber jeder Horst nen Mustang will... Dodge Charger SRT Hellcat (in genau der Farbe)
  17. Ich würde zu dem Audi Sportquattro tendieren: Und es MUSS dieses Grün sein Problem ist nur der Preis. Der günstigste auf mobile.de liegt bei 435000€. Nein, keine Null zu viel. Alternativ und noch "erschwinglich", CL65 AMG: Das ist preislich wohl eher bei 20 - 40 k€.
  18. Citroen DS als 4Türigen Cabrio Umbau. Wenn ich den jemals irgendwo bezahlbar finden sollte wäre dort dann ein Elektroumbau das absolute iTüpfelchen. -> Lautloses Schweben in diesem Traum. 😍
  19. Hey, postet doch einfach mal ein paar Fotos von euren Traumautos. Ich fang mal mit diesem wunderschönen E30 an:
  20. Moin... die Frage was ein einen Klassiker ausmacht, lässt sich meiner Meinung nach recht einfach beantworten - das Alter und der Zustand. Jedes Auto, welches älter als 30 Jahre und einem gepflegten und fahrbereiten Zustand (Classic Data Zustand 3) ist, ist durch deutsches Recht ein Klassiker. Schwieriger wird die Frage ob ein Auto zu einem begehrter Klassiker wird - und hier bestimmt Angbot und Nachfrage den Weg. Hier gillt in meinen Augen je seltener und gepflegter ein Fahrzeug ist, desto höher der monitäre Fahrzeugwert. Und dann gibt es noch den liebhaber Wert, denn letztenendes gibt es für den Porsche genau so seine Liebhaber wie für eine Trabi... Und was den Liebhaberpreis angeht ist für mich ausschlaggebendwelche Emotionen ein Auto transportiert... Ein SL 300 suggeriert z.B. perfekten Luxus... ein 911er sportlichkeit und ein VW Bulli Freiheit... all das fließt letztendlich in die Frage ob ein Auto ein begehrter Klassiker wird ein, und daher lässt sich diese Frage genau so gut beantworten die Frage nach den nächtsten Lottozahlen... Was mein Alltagsauto angeht sehe ich das wie @stefanE. Warum einen neuen Kaufen, wenn der "Alte" fährt. Auch wenn ich glaube das mein Fiesta MK3, wenn auch unverbastelt, kein Klassiker mehr wird...😬 Grüße
  21. Also ich hätte meinen (fast*) unverbastelten 320i schon gerne wieder , und das bitte mit Originallack Originalsitzen und den Originalfelgen. Ohne Anlage Marke "Nachbarnwach" oder Auspuff Marke "Dosengebrüll". *leicht tiefer gelegt und "böser Blick"
  22. Des einen verbastelt ist halt des anderen "zeitgemäß umgebaut". Ich finde die meisten Umbauten ehrlich gesagt ziemlich gräuslig. Gibt ein paar wenige Gute, aber die meisten (gerade was so auf mobile etc.) rumhängt sind nicht schön. Mattlack und auf Teufel komm raus tiefergelegt 🤢 Wenn man so ein Auto umbaut, dann bitte auch richtig und nicht einfach Mattlack (weil mans kann) und tieferlegen (weils besser aussieht). Dann soll sich das am Ende auch besser fahren und nicht nur bei jedem Bordstein aufsetzen. Größere Bremsen bin ich sofort dabei, ebenso gutes(!) Fahrwerk, aber Rennstreckenlook? Na wenn mans mag. Dann sollte aber auch ordentlich Dampf dahinter sein. Und was das finanzielle angeht: Wenn man so einen Umbau selber macht, macht man eigentlich immer Verlust. Wenn man einen geschmackvollen Umbau preiswert erwerben kann, dann kann man das machen, allerdings sollte man sich klar sein, dass Serie sich besser verkaufen lässt.
  23. Beil Golf 3 bin ich bei dir, bei 3er BMW sehe ich das etwas anders. Klar, "verbastelt" ist immer Mist. Aber "Zeitgemäß umgebaut" ist eine tolle Sache. Reihensechszylinder, vergleichsweise leicht, Heckantrieb, als Zweitürer... super Auto für die Rennstrecke oder einen Umbau im Rennstreckenlook. Felgen, Fahrwerk, größere Bremse und Umbau auf "M-Optik", also die Optik von den größeren M - Modellen - natürlich alles entsprechend perfekt ausgeführt, werten so ein Auto eher auf. Es passt einfach dazu. Wer möchte schon einen serienmäßigen E36 als 318i auf Serienfelgen.... Ich nicht Aber Geschmäcker sind verschieden.
  24.  

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