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    • Cool, darf ich fragen, wo du arbeitest? Hardwarenahe Programmierung, gerne Assembly wäre nice. Bisher habe ich neben Datenanalyse jahrelang Quantencomputing gemacht, da ist Assembler noch so das, was am nächsten dran ist. Plus ist eh schon seit Ewigkeiten auf der "mal lernen Liste". Weißt du, ob man damit was anfangen kann? Ansonsten mag ich Kryptografie recht gerne und kenne da auch so die gängigen Algorithmen. 
    • Also ich möchte mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil das ja auch alles sehr individuell ist wegen welchen Betrieb eins hat, und welche Lehrer:innen, aber ich würde behaupten, dass in der Ausbildung nicht sauber Softwareentwicklung gelehrt wird geschweige denn mit verschiedensten Sprachen und Paradigmen. Meistens wird halt im Betrieb genau das gelehrt, was die auch brauchen, und dann auch nur das, weil das Geld bringt. Und die Schule hat eher die Aufgabe, alle auf ein gemeinsames Grundniveau zu hieven, anstatt wirklich überall in die Tiefe zu gehen. Tatsache ist, dass es manche Ansätze an Softwareentwicklung gibt, die einfach kaum in Industriecode eingesetzt werden. Wen interessiert, was alternative Ansätze zu Sprachen mit Garbagecollectoren oder mit freiem Speichermanagement sind, wenn die in der Industrie nur 0,5% der Unternehmen einsetzen. Oder warum funktionale Ansätze lehren, wenn kaum jemandem das Wort Curry außerhalb der Küche begegnet.  Wenn du ein tiefes Verständnis für verschiedenste Programmiersprachen und verschiedenste ich nenns mal „Handwerksmethoden“ haben willst, musst du das denke ich selbst lernen. Und ich denke das geht auch einfacher und auch schneller, wenn du das in deinem Tempo machst. Bei uns arbeiten doch schon einige Leute, die Mathe oder Physik oder sowas studiert haben und sich dann Softwareentwicklung selbst beigebracht haben. Die arbeiten dann zumindest bei uns vor allem in den Projekten, die Software entwickeln die was mit ihren Teilgebieten zu tun hat. Es hat einen enormen Mehrwert wenn die entwickelnde Person zumindest ein grobes Verständnis vom Gebiet hat für die die Software gebaut wird. Das wirkt sich richtig positiv auf die Qualität aus. Also ich glaube, dass die Ausbildung zu machen ist ineffektiver als es selbst zu lernen, und gibt dir auch weniger Erfahrung als in der Zeit selbstständig zu lernen und dann als Queereinsteigerin zu arbeiten. Aber das kann eins sicherlich auch anders sehen, es kann natürlich auch sein, dass du einen fantastischen Betrieb erwischst.
    • Ich bin Physikerin mit Master in Physik. Ich möchte in die IT wechseln und einmal sauber Softwareentwicklung in der Praxis lernen - ohne die Erwartung, dass alles nach dem ersten Mal gleich laufen muss. Jetzt die Frage - bin ich für eine Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung überqualifiziert oder geht das? Abizeugnis ist sehr gut, Bachelor gut, Master 1.6. Ich habe als Werkstudentin eine kleine Serverfarm administriert und ansonsten recht viel Datenanalyse gemacht, aber halt sehr mathematisch und eher praxisfern. Objektorientierte Programmierung ist mir beispielsweise ein Buch mit sieben Siegeln. Algorithmen schreibe ich primär mit Zettel und Stift. Ich habe in bisherigen Jobs entweder Logikgatter aneinandergehangen oder Differentialgleichungssysteme vereinfacht, um diese auf einen steinalten Typ von Computer zu packen. Physiker schreiben recht mathelastigen Code, aber es sieht halt aus wie Sau. Arbeitszeugnisse sind auch sehr gut bis gut. Frage - wieso die Ausbildung?  1. Ich möchte die Praxiserfahrung haben. 2. Sich alles alleine selbst beibringen, wird auf Dauer anstrengend und die spannenden Stellen in der IT sind eher für Fachinformatiker ausgelegt. Richtlinien schreiben und Präsentationen machen, ist ok, aber nicht alles, was ich machen will. Dafür mag ich Computer zu gerne. 🙂 3. Ich möchte wirklich die ganzen Programmierparadigma lernen und zwar auch in der Praxis.  4. Informatikstudium würde gehen, wäre aber wieder viel Theorie und wenig Praxis. Was ich aus dem Infostudium kann, ist primär Mathe und Komplexitätstheorie. Industrieerfahrung ist primär Startups in der Anfangsphase. Würde mich das jetzt überqualifizieren? Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn MSA oder Abi gefordert werden, potentielle Chefs oder Personalabteilungsleute komisch gucken, wenn ich einen Lebenslauf mit Master und zwei Fachartikel auf den Tisch lege. Ich habe ein Github-Profil, wo kleinere Skripte drin liegen.
    • Hi zusammen, ich bin 36, verheiratet, seit 8 Jahren in der IT (Systemintegration) tätig. Mein befristeter Vertrag läuft bald aus, und ich überlege, wie es weitergeht – mit dem langfristigen Ziel, beim ITZ Bund in den öffentlichen Dienst einzusteigen. Ich schwanke zwischen zwei Wegen: 1. IHK-Abschluss nachholen (FISI, über Externenprüfung) 6 Monate Vollzeitkurs mit Bildungsgutschein (also kostenlos) In der Zeit ALG I Danach bessere Chancen auf ÖD-Stellen mit formellem Abschluss? 2. Direkt wieder arbeiten + nebenberuflich IT-Sicherheit weiter studieren Studium an der Wilhelm Büchner Hochschule läuft schon (erstes Modul 1,0)   Aber: Hohe Doppelbelastung + kein IHK-Abschluss Frage an euch: Wie wichtig ist der IHK-Abschluss wirklich für den Einstieg beim ITZ Bund? Oder zählen Berufserfahrung + Studium (laufend) auch genug – ggf. für E10 aufwärts? Mein Wunsch: Langfristig stabiler Arbeitsplatz mit Perspektive Freue mich auf eure Erfahrungen & Meinungen! Danke 🙌
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