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  1. Studiere selbst Wirtschaftsinformatik im 5ten Semester. Wenn du das Notebook auch in der Uni nutzen möchtest bzw. zum Lernen, ist hier der Tipp des Tages. Meine Kommilitonen würden das so auch direkt unterschreiben: Nehme ein 13" Notebook, möglichst leicht. Das schönste ist natürlich ein Dell XPS 13. Kostet ordentlich, ist aber der Hammer. Klein, Leise und leicht. Zuhause mit nem ext. Monitor und Liquidsky für ein zwei Gaming Sessions. Ein Kommilitone hat n Gaming Laptop und es ist kacke in der Uni damit arbeiten zu müssen.
  2. Auf jedenfall vorher schon lernen. Das richtige "Programmieren" lernt man auch nicht im Betrieb. Dafür braucht man Ruhe und man muss üben, üben, üben. Wenn du die Grundlagen und die "Art zu Programmieren" richtig verstanden hast, ist der Rest vergleichsweise einfach. Der Betrieb zeigt dir dann schon, wie der Code strukturiert wird, welche Module genutzt werden, ... Das ist dann aber meist der einfachere Teil. Was viele auch gerne vergessen, ist, dass das Programmieren nur ein Teil des Software-Engineerings ist. Der zweite Teil ist die "Umgebung". Also wie verwende ich eine IDE, wie funktioniert Git, wie setze ich einen Server auf, wie erstellt man ein automatisiertes Build Skript, CI/CD, ... Das kommt aber erst nachdem man das eigentliche Programmieren gelernt hat. Lass dich davon am Anfang nicht überrumpeln!
  3. Hey, ich habe 94% für die Präsi bekommen und auch nur Icons, Bilder und keine Bullet Points. Hat sehr gut geklappt. Teilweise habe ich zu dem Icon noch ein Stichwort wie "ASP.NET" gepackt, mehr aber auch nicht. War insgesamt wohl ganz in Ordnung Und am Besten auch nicht die Agenda auf jeder Folie. Nimmt nur Platz weg!. Seitenzahl, Name und Ausbildungsberuf ist auch überflüssig. Bei 15 Minuten kann sich das ein Prüfer wohl merken - und sonst schaut der kurz auf seinen Zettel
  4. Hallo, wie steht ihr zu dem Thema Backup Folien? Ich mache z.B. den IT-Kaufmann und könnte in der Präsentation gefragt werden "Erläutern Sie einen Buchungssatz". Jetzt habe ich überlegt, zu solchen Dingen Backup Folien am Ende der Projektpräsentation einzubauen. Hätte den Vorteil, dass es für mich einfacher ist. Andererseits denken die Prüfer womöglich "Oh Gott, der kann sich ja noch nicht mal einen Buchungssatz merken". Wie seht ihr das? Noch einen schönen Abend!
  5. Hey, ich würde am Anfang "normal" Informatik studieren. Im Master dann das Fach auswählen, auf das du mehr Lust hast. Der Grund ist ganz einfach. Jetzt hast du vielleicht Lust auf IT Security, in 10 Jahren dann nicht mehr. Dann ist es gut, wenn du einen allgemeinen IT Abschluss hast. Auch wenn du keinen Master machen möchtest, gibt es danach sicherlich noch genug Möglichkeiten, um sich in dem Bereich zu bilden. Viel Erfolg!
  6. Ach verdammt.. In einer Präsi von einem anderen Azubi stand dass dann leider vertauscht drin. Dann halt noch warten. Aber Vorfreude ist ja auch die schönste Freude
  7. Bei mir wurde auch schon die Doku mit veröffentlicht. Ich Esel dachte erst, dass der angegebene Wert der Durchschnitt der schriftlichen Klausur war. Aber "Ergebnis B" ist doch die Doku (+ Fachgespräch), oder? Egal, hab mich jetzt zwei mal gefreut
  8. Danke für die Info! Das wird schon klappen. Hau eine ordentliche mündliche Prüfung raus und der Hase läuft
  9. GA1: 96% GA2: 92% WiSo: 88% Macht dann insgesamt 93% - Glückwunsch an alle, die bestanden haben. Und Kopf hoch an die, die nochmal ran müssen, ihr packt das! Edit: Mal 'ne Frage... Die Ergebnisse sind ja vorläufig. Bleiben die in aller Regel so oder ändert sich das noch manchmal? Und wenn ja: Wodurch können die Ergebnisse (verschlechtert?) verändert werden?
  10. Das ist leider schon zu fortgeschritten. Glaub mir, sie macht Sachen, da weiß ich nicht mal wie man auf darauf kommt :D
  11. Puh, wie genau sich der Studiengang schimpft weiß ich gerade nicht. Statistiken mit Python erstellen? Davon sind die noch einige Jahre entfernt.. Aber Statistik als eigenes Modul hatten sie schon, wenn auch nur auf 10 Klasse Niveau, da war das Abitur schwieriger. Aber gut..
  12. ... ist schwieriger als gedacht! Hey, ich brauch mal ein paar Ratschläge von euch. Kurz zur Situation: Meine Mutter ist um die 50 Jahre alt und hat ein berufsbegleitendes Studium aufgenommen. Sie arbeitet im öffentlichen Dienst, die PC Vorkenntnisse beschränken sich also auf Office, Mail und Internet. Nachdem sie Mathe nun überstanden hat wartet "Python Programmierung" auf Sie. Und hier ist das Problem: Sie checkt's einfach nicht. Zugegeben, das klingt etwas hart und umgangssprachlich. In Python lernt sie mit dem Studiengang echt nur die Basics: Funktionen, Text-Ausgabe, if, for und while. Das wars. Hier mal ein Beispielprogramm und ihre Gedankengänge dazu: """ Ordnen Sie innerhalb der Funktion die übergebene Zahl einem String zu und geben sie diesen wieder zurück: 1 = "Baum" 2 = "Blume" 3 = "Kaffee" Bei anderen Zahlen soll ein leerer String zurückgegeben werden. """ def zuordnen(n): # Hier bitte implementieren. # Hier bitte die Funktion aufrufen und das Ergebnis in der Console ausgeben. Dann geht es los.. Nachdem ich ihr irgendwie klar gemacht habe, dass n für eine Zahl steht, fängt sie folgendes zu "programmieren": def zuordnen(n): return 1 = Baum, 2 = Blume, ... Da hab ich dann kurz unterbrochen und ihr versucht zu erklären, warum das keinen Sinn macht. Ob sie es verstanden hat - keine Ahnung. Ihre nächste Idee war dann ein while Loop, der natürlich auch recht sinnlos ist. Auf die If-Abfrage ist sie danach gekommen, auch wenn sie nicht wirklich wusste, wie man das nochmal macht. Nach diesen Schwierigkeiten muss die Funktion ja noch aufgerufen werden, einfach mit print(zuordnen(2)) und so weiter. So wirklich verstanden wie etwas wohin zurückgegeben wird, hat sie leider nicht. Wie würdet ihr damit umgehen? Mir fällt es schwer die Sachen zu erklären, weil ich nicht weiß wo sie genau das Problem hat. Und bei solchen einfachen Sachen gibt es auch nicht viel zu erklären. Die nachfolgende Aufgabe war dann eine komplette Katastrophe: def a(n): if n > 10: return b(5 -1) else: return b(5 + 1) def b(n): return n * n print(a(5)) Sie wusste überhaupt nicht was wie wohin und wann zurückgegeben oder aufgerufen wird. Mir gehen einfach allmählich die Erklärungen aus. Was würdet ihr also machen? Bin für jeden Ratschlag dankbar!
  13. Hey, ich möchte dich nur kurz darauf hinweisen, dass du später im Studium hoffentlich nicht "enttäuscht" wirst. Das Studium hat relativ wenig mit dem FiSi zu tun, so sind zumindest meine Erfahrungen (ich mache zwar den IT-Kaufmann, aber vieles ist ja ähnlich). Im Studium (besonders an einer Uni) wirst du nicht für die Arbeit ausgebildet, sondern für die Uni. Mathe ist sehr hart (für die meisten) und man lernt Theorie anstatt praktische Sachen. Solche Dinge wie RAID-Berechnungen, Subnetting, ... wirst du an der Uni vermutlich vermissen, weil das zu einfach ist. Auch wenn mich viele hier jetzt für das "zu einfach" hassen - es ist so. Der Arbeitsaufwand im Studium wird deutlich höher sein, als die Ausbildung. Trotzdem kann ich dich nur ermutigen, das Studium anzugehen. Es macht unglaublich viel Spaß und wenn man die richtigen Leute kennenlernt, zieht jeder den anderen mit. Ich würde dir zur angewandten Informatik raten. Einfach aus dem Grund, dass es zwar schon weit weg vom FiSi ist - aber doch noch näher an der Praxis als reine Informatik. Und die Sorge, dass der Abschluss "nur" von einer FH ist... Meine Personalchefin stellt nie (oder nur sehr selten) Bewerber von einer Uni ein. Einfach weil die viele Dinge können - aber nicht das was man braucht. Bis die Uni-Absolventen eingearbeitet sind und dem Unternehmen Gewinn bringen, vergehen im Schnitt 1,5 bis 2 Jahre.
  14. Ja natürlich - ich gönne es jedem. Und ich hoffe auch, dass möglichst viele Leute diese Prüfung bestehen. Besonders vor dem Hintergrund, dass GA1 bei den FiSi's wohl schwieriger als "normal" war. Allerdings fände ich es unfair, wenn Leute, die die Aufgabe richtig gelesen und bearbeitet haben gleich viele Punkte bekommen würden wie Leute, die die Aufgabe nicht richtig gelesen haben. Ich hab die Aufgabe leider auch falsch gelesen, was mir erst nach der Abgabe aufgefallen ist. Trotzdem denke ich, dass ich bei der Aufgabe weniger Punkte verdient habe als die, die richtig gelesen haben.
  15. Naja, dieses Jahr war explizit angegeben, dass es sich um Noten von 1-6 handelt. Dabei stand auch geschrieben, dass 1 das Beste ist. Von daher ist das durch 100 teilen extrem wichtig und auch nur das sollte imho nur als richtig erkannt werden. Besonders im Job ist das kleingedruckte bei Verträgen, Angeboten, ... extrem wichtig

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