suancasi
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Hat mir schonmal sehr weitergeholfen.
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Hi, vielen dank für deine Antwort. 1. Medienunternehmen/Verlagshaus. 2. Inhouse Kunden sowie verpartnerte Medienhäuser. 3./4. Da kein Grundwissen vorhanden, fehlt auch die Einschätzung ob Experte in einer bestimmten Methode sinn macht, daher würde ich jetzt erstmal zum aneignen von soliden Grundlagenwissen tendieren. 5. Für den Entwickleralltag würde ich sagen ausreichend. Unterhaltungen auf Business Niveau eher nicht 6. Nein, sehr viel auf Deutsch. 7. Da wir uns jetzt auch schon an agile Grundsätze orientiert haben (Kanban Board, ab und zu Code Reviews usw.) würde ich sagen Agil wobei Grundlagen in klassischen PM denke ich auch nicht von Nachteil wären um Vorteile aus beiden Welten anzuwenden. 8. Nur für Entwicklungsprojekte 9. Aktuell 4-5 Entwickler + 1-2 Azubis, tendenz steigend. Projektgrößen von mehreren ca. 300h - 1000h Projekten bis zu ein großes Langzeitprojekt welches schon seit mehreren Jahren stetig weiter entwickelt wird und werden soll. 10. Darf selbstständige Entscheidungen treffen.
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Hallo zusammen, unser IT-Entwicklung Team in unserem Unternehmen wächst zunehmend. Da wir aufgrund der niedrigen Mitarbeiterzahl in den letzten Jahren mit einer eher Einzelkämpfermentalität durch den Entwicklungsalltag gerauscht sind, ist es jetzt der Wunsch von meinem Chef, dass jemand zunehmend in die Rolle eines IT-Projektmanagers rutscht um Deadlines besser einzuhalten bzw. ein strukturiertes Arbeiten zu ermöglichen auch nach agilen Grundsätzen. Die Wahl fiel dabei auf mich. Da ich aber noch Null Ahnung von der Materie habe (Ausbildungsabschluss: FiAe, kein Studium), habe ich mir überlegt meinen Chef eine Weiterbildung in diesem Bereich vorzuschlagen. Nach einer kurzen Internet Recherche bin ich aber lediglich erschlagen worden von irgendwelche Zertifikate, Online-Kurse usw. Auch weil viele Zertifikate 1000ste Stunden an Berufserfahrung verlangen, ich aber absoluter Neueinsteiger bin. Daher meine Frage welche Weiterbildung ist den Sinnvoll in diesem Bereich und auch anerkannt auf dem Arbeitsmarkt sodass diese mich auch Karrieretechnisch weiterbringt ? Vielen Dank schonmal! Viele Grüße
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vielen Dank für eure Antworten und das Teilen der Erfahrungen. Hat mir sehr weitergeholfen einen etwas anderen Blickwinkel auf die Sache zu bekommen, als des was ich recherchieren konnte
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Hallo zusammen, ich arbeite derzeit als Fullstack Webentwickler im klassischen Sinn und habe nun eine Stelle in Aussicht als Softwareentwickler Workflow BPM. Als notwendigen Tech Stack gibt das Unternehmen an das Kenntnisse in JavaScript, XML, JSON, SQL sowie Webservices benötigt werden. Gearbeitet wird in der IBM BPM Suite. Da ich in diesem Bereich noch keinerlei Erfahrung habe, habe ich mich bisschen eingelesen. Nun ist es, dass das automatisieren bzw. digitalisieren von Geschäftsprozessen mir grundsätzlich schon spaß machen würde, nur bin ich bei meiner Recherche auf Begriffe wie Low Code usw. gestoßen. Daher stelle ich mir die frage ob das noch Softwareentwicklung im klassischen Sinn ist oder ob man dort grundsätzlich in der Suite arbeitet und Verknüpfungen usw. sich einfach nur "zusammen klickt"? Und wenn man etwas programmiert dies dann auch nicht mehr mit Hilfe einer IDE sondern in einem Editor der Suite? Hab da bisschen Bedenken das dort meine erworbenen Programmier-Skills verloren gehen und ein eventuell späterer Wechsel zurück in die klassische Softwareentwicklung mit IDE problematisch wäre. Ebenso wie zukunftssicher ist das Ganze? Gab da ja vor paar Jahren einen regelrechten Hype. Habe leider auch überhaupt keine Ahnung wie gefragt Entwickler für BPM aktuell sind und wie dort die Tendenzen für die Zukunft sind. Würde mich freuen wenn jemand bisschen Erfahrung zu dieser Thematik hat und sie mit mir teilt. Vielen Dank schonmal und viele Grüße
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FH Würzburg Semesterticket kostet dort ca. 70 Euro rest geht an die Hochschule. 3,5 Jahre da die Hochschule ein Praxissemester verpflichtend für alle verlangt. Mache dort auch den Bachelor of Engineering und keinen Bachelor of Science. Bin bei meiner Antwort von meiner Hochschule ausgegangen. Sorry hierfür natürlich gibts auch Unterschiede zwischen den Hochschulen. 6 Jahre war die Dauer bei einem Zeitmodell bei dem eine durchschnittlichen Wochenarbeitszeit fürs studium von 20h/Woche angesetzt wurde. Klar kann man auch weniger Zeit brauchen nur erhöht sich dann die aufzuwendende Zeit pro Woche. Würde aber zunächst immer vom längsten ausgehen da man das Zeitmodell jederzeit anpassen kann. Hätte ich vielleicht auch erwähnen sollen
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Ich stand vor ein paar Monaten vor der selben Entscheidung und habe mich dann anschließend für ein Präsenzstudium + Werkstudenten Tätigkeit bei meinem Ausbildungsbetrieb entschieden. Meiner Meinung nach auch der sinnvollste Weg wenn man auf Praxisbezug + Einkommen nicht verzichten will. Klar muss man Abstriche beim Gehalt machen da ich während den Vorlesungen nur 20h/Woche arbeite. Aber ich komme sehr gut kostendeckend klar (eigene Wohnung + Auto) und kann sogar paar Euro im Monat beiseite legen und ansparen. Außerdem kostet ein Präsenzstudium so gut wie nichts (ca. 140Euro pro Semester). Für mich war der ausschlaggebende Punkt die Dauer des Bachelors (3,5 Jahre VS 6 Jahre). Deshalb würde ich mir an deiner Stelle erstmal die Frage stellen ob du es schaffst Motivation und die Lernbereitschaft über 6 Jahre hinweg aufrechtzuerhalten sowie innerhalb einer 40h Woche nochmal 10-25 Stunden (je nach Modul) fürs Studium zu opfern und damit auf Freizeit/Ausgleich zum Beruf zu verzichten? Meiner Meinung nach kein Zuckerschlecken, sieht man auch an der Abbrecherquote die diese Fernstudiengänge haben. Denke auch das die Hürde ein Präsenzstudium abzubrechen höher ist da man sich aufgrund den Kommilitonen gegenseitig Motiviert und Hilft. Beim Fernstudium bist du weitgehendst auf dich alleine gestellt. Aber möglich ist alles. Gibt genug Leute die auch ein Fernstudium gemeistert haben. Nur solltest du dich genaustens informieren und dir selber ehrlich die Frage stellen, welche Opfer du bringen kannst (z.B.: Höhere Verdienst oder mehr Freizeit).
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Da ich mit dem Gerät viel handschriftlich schreiben will bevorzuge ich einen e-ink Display statt der komplett glatten Oberfläche eines herkömmlichen tablets. Außerdem ist der unbeleuchtete Display eines e-inks angenehmer über mehrere Stunden zu lesen.
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Guten Tag, ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Gerät für das Studium um Skripte digital zu bearbeiten bzw. Notizen zu machen. Wichtig sind mir dabei die Punkte "schreibgefühl", sowie flüssiges durch blättern und bearbeiten von Skripten die gerne mal paar hundert seiten haben können, um damit vernünftig zu lernen. Ebenso soll das Gerät sämtliche Stift und Papier Anwendungen ablösen, sodass ich auch Mathe Aufgaben mit dem Tablet lösen kann. Die Displaygröße sollte min. 10 Zoll betragen um Skripte vernünftig darzustellen. Nach bisschen Recherche bin ich auf folgende Geräte gestoßen aber kann mich nicht so wirklich entscheiden: Remarkable 2 Onyx boox note 2 Supernote A5 Das Remarkable 2 ist bis jetzt mein Favorit aufgrund des guten handschriftlichen Schreibens, aber es hat meiner Meinung nach extreme Nachteile beim bearbeiten von PDF´s (kein setzen von Bookmarks möglich, keine leeres Blatt für Notizen zwischen PDF Seiten, wenig Möglichkeiten PDF´s zu bearbeiten). Hat jemand Erfahrungen mit genannten Geräten ? (Remarkable 2 geht ja nur Vorbestellung aber sind ja schon paar Reviews Online) oder gänzlich andere Empfehlungen die meine Ansprüche abdecken? Grüße
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Ergebnisse der Prüfungen - 2020
suancasi antwortete auf Der Grieche's Thema in IHK-Prüfung allgemein
welcher Trick ? würde mich über eine pm freuen -
Ergebnisse der Prüfungen - 2020
suancasi antwortete auf Der Grieche's Thema in IHK-Prüfung allgemein
IHK Würzburg ebenso erst fix am 31.07. 😅 -
Guten Tag zusammen, ich lerne gerade für die Abschlussprüfung am 19.06 für FiAe. Momentan verzweifel ich gerade sehr an den Programmieraufgaben wenn ein Programmablauf in Pseudocode, Struktogramm oder PAP verlangt wird. Mir fällt es einfach sehr schwer den vorhandenen Sachverhalt in ein Programmablauf abzubilden. Meiner Meinung nach sind das auch oft sehr realitätsferne Dinge, weil in der Realität beim Programmieren schaffe ich es ja auch Algorithmen und so weiter zu programmieren. Nur eben bei den Prüfungsaufgaben nicht. (Vielleicht auch weil das Try-Error Prinzip bei Aufgabenstellungen auf dem Blatt nicht funktioniert.) Deswegen die Frage wie kann ich dagegen vorgehen bzw. es erlernen ? Bietet es sich vielleicht auch eher an das Struktogramm zu machen wenn eine Auswahl an Lösungsmöglichkeiten gegeben ist? Bitte um hilfreiche Tipps oder Strategien für das lösen der Aufgaben. Momentan schaut meine Lernstrategie so aus: Alte Prüfung durcharbeiten Wenn nötig mit Unterlagen Aufgabe lösen aber versuchen weitestgehend ohne Spicken zu lösen Themen in ein Ranking eintragen 1-3 was mir schwer gefallen ist oder was leicht, als Lernkontrolle um dann noch gezielter auf ein Thema eingehen zu können Ich weiß auch, dass man einen Handlungsschritt streichen kann. Dieser wird bei mir höchstwahrscheinlich auch dieser Aufgabentyp sein nur will ich mir trotzdem die Option offen halten ihn vielleicht doch zu machen falls beispielsweise der SQL-Teil sehr schwierig ist oder ähnliches unvorhergesehenes eintrifft. Und in manchen Prüfungen waren ja auch 2 Pseudocode Aufgaben. Grüße
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Vielen Dank! Sowas habe ich gesucht!
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Guten Tag zusammen, ich suche zur Prüfungsvorbereitung auf die Abschlussprüfung im April Lektüre mit möglichst prüfungsnahen Inhalten sowie "IHK-artige" Prüfungsfragen. Dabei sollten dies keine Prüfungsfragen aus den Abschlussprüfungen vorangegangener Jahr sein da ich auf diese schon Zugriff habe. Ich suche eher was, was sich sehr stark an den IHK Anforderungen (nicht Baden-Württemberg) orientiert und mein lernen mit "alten" Abschlussprüfungen ergänzt. Da ich meine Ausbildung auf 2 Jahre verkürzt habe fehlt mir auch ein Teil aus der Berufsschule weswegen ich es mit Lektüren wälzen kompensieren will und um mich möglichst umfangreich vorzubereiten. Das Handbuch für Fachinformatiker besitze ich schon aber dies ist ja eher ein Nachschlagewerk. Vielleicht hat schon jemand Erfahrungen mit gewissen Büchern gemacht und kann diese empfehlen. Bin beim ersten googlen auf ein paar gestoßen aber keine Ahnung ob diese meine Kriterien erfüllen sowie ob diese zu gebrauchen sind und in wie weit sich diese an die IHK orientieren. Auch interessant wären Tipps wie man sich neben dem durcharbeiteten von alten IHK Prüfungen vorbereiten kann! Vielen Dank schonmal! Grüße