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maestro impostor

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  1. Agree - ich bin 5 Jahre gependelt. Im Schnitt 1 1/2 - 2 Stunden pro Tag (Hin- und Zurück zusammen). Im Nachgang betrachtet frage ich mich, warum ich das so lange gemacht habe.
  2. Ich versuche das mal zu erklären, auch wenn es mir schwerfällt das vernünftig zu Verfassen. public interface DemoInterface<T> { void display(T t); } Dein Interface hat eine Type Reference auf T. T kann dabei jede Klasse (non primitive) sein, beispielsweise Integer: public class DemoIntegerInterface implements DemoInterface<Integer> { @Override public void display(Integer integer) { System.out.println(integer); } } Heißt, dein T wird durch deine explizite Angabe von Integer ersetzt. Somit erwartet deine Display Methode ein Integer. Jetzt nehmen wir mal für den einfachen Fall deine Funktion: static <T extends DemoInterface<T>> void fooFunction(T demoInterface) { demoInterface.display(); } Deine Displaymethode erwartet nun den Typen welcher von deinem DemoInterface referenziert wird. Das ist aber in dem Fall *nicht* DemoInterface sondern der gebounded type. In dem Fall hier müsste ich also einen Integer übergeben. public static void foo() { DemoIntegerInterface demoInteger = new DemoIntegerInterface(); fooFunction(1, demoInteger); } static <S, T extends DemoInterface<S>> void fooFunction(S value, T demoInterface) { demoInterface.display(value); } In meiner fooFunction ist T ein Typ der DemoInterface implementiert und als Type Bound S hat. Bezogen auf dein Beispiel ist genau das selbe public class DemoInterfaceTwo<T> implements DemoInterface<T> { @Override public void display(T t) { System.out.println(t); } } static <T extends DemoInterface<T>> void fooFunction(T demoInterface) { demoInterface.display(demoInterface); } Die fooFunction würde nun erwarten das T ein Typ ist der DemoInterface mit sich selbst Parametrisiert extended. Also ein DemoInterface von Demointerface (T ==> DemoInterface) in deinem Fall. Wenn du bei deinem Beispiel bleiben willst dann musst du den Übergabeparameter ohne Bounding machen static void fooFunction(DemoInterface<?> demoInterface) Heißt die Methode erwartet einen Instanz von Demo Interface wo der Typ egal ist. Oder static <T> void fooFunction(DemoInterface<T> demoInterface) Für dein Beispiel: public interface DemoInterface1<T> { void display(T t); } } public class MyClass<T> implements DemoInterface1<T> { @Override public void display(T t) { } } static <T extends DemoInterface<T>> void myFunc(T t) { t.display(t); } public static void foo() { MyClass<MyClass> test = new MyClass<>(); myFunc(test); } EDIT Dein Ansatz würde funktionieren, wenn myFunc so aussehen würde: static <T extends DemoInterface> void myFunc(T t) { t.display(t); } Heißt - T ist irgendein typ der DemoIterface implementiert <T extends DemoInterface<T>> => T ist ein Typ der DemoInterface implementiert mit dem Typen sich selbst
  3. Klar, dennoch hätte dies abgesprochen werden sollen und dann nimmt man sich einen Termin an einem nicht Schultag und kommt einfach später in den Betrieb zumal, erneut, ich explizit darauf hingewiesen habe das Schule vorgeht
  4. Einen Termin, den man nach Rücksprache mit mir auch an einem Betriebstag machen kann. Ich hätte kein Problem damit zu sagen "Dann komm später und holst die Zeit nach, die nächsten Tag" - und nein es ist kein Arzttermin. Eher ein Termin zur Ummeldung. Dafür muss nicht der ganze Schultag gefehlt werden. Vor allem da ich des Öfteren gesagt habe das die Schule wichtiger ist als Betrieb. Wenn aber gemeint wird das lässt sich Selbstbestimmen wann man fehlt - gut. Auch das passiert, klar. Allerdings geht es hier um das Gesamtbild.
  5. Wie gesagt ... wir haben erst relativ spät von den ganzen Fehlzeiten in der Schule erfahren (Mitte November). Auch davor gab es schon Kleinigkeiten, bei denen die Personalabteilung schon die Kündigung aussprechen wollte. Habe den Azubi darauf angesprochen, Abmahnung, Maßnahmen auferlegt. Maßnahmen nicht durchgeführt wie besprochen Musste darauf hingewiesen werden auf Nachfrage meinerseits Ausreden, warum wieso weshalb Selbstständig entschieden nicht zur Schule zu gehen wegen Termin Wiederholtes zu spät kommen zur Schule Entsprechend ist der Handlungsspielraum kurz
  6. Gut möglich - unser "Problem" ist aber leider, dass es nur zwei Wege gibt: Kündigen weil letzter Monat der Probezeit Hoffen und Beten, dass sich das Verhalten in den nächsten zweieinhalb Jahren ändert und er irgendwie die Ausbildung schafft. Dann ist noch die Frage, ob der / die Azubi übernahmefähig ist.
  7. Hätte ich tatsächlich gerne früher geführt, allerdings sind die Sachen, vor allem das mit der Schule, erst peu à peu aufgekommen. Erst beim Ausbilder, Sprechtag und nach Rücksprache mit dem Lehrer. Der Azubi war dann im Urlaub (private Gründe, hätte ich das alles eher gewusst, hätte ich das nicht genehmigt). Die Personalabteilung hätte ihn am liebsten direkt nach Bekanntwerden der ganzen Fehlzeiten gekündigt. Habe es dann aber erst bei einer Abmahnung belassen sowie einer disziplinarischen Maßnahme, welche der Azubi nicht nachgekommen ist (nein - es war nichts Schlimmes). Auch nicht als ich von meiner Seite da explizit nach gefragt habe. Dann ist noch der Knaller gekommen, mit dem Fehlen in der Schule aufgrund eines unwichtigen Termins trotz der Abmahnung vorher und der Ansage, dass es das Fehlen in der Schule nun nicht mehr gibt. Das Fehlen wurde mir zuvor sogar angekündigt. Da war dann der Zeitpunkt für mich erreicht, dass ich auch eigentlich keine Lust mehr darauf habe. Ich bin mir verarscht vorgekommen. Vor allem da wir alles ermöglicht haben (Urlaub, früher gehen weil X, etc.). Für den nächsten Azubi wissen wir es besser. Was mich aber noch abhält ist die "Soziale Verantwortung" - der Azubi hat sich in der Probezeit eine eigene Wohnung angelacht... ist jetzt natürlich doof.
  8. Unter anderem, ja! Ansonsten aufgrund von "Tageskrankheit" mal nicht in der Schule gewesen. Mal so, mal so. Ein mal mit einer AU von doktor.de (?) Ich habe erlaubt, dass der Laptop nach Hause genommen werden darf. Von mir aus soll er da in seiner Freizeit WhatsApp drauf nutzen, nicht aber im Büro.
  9. Hauptsache vom gesperrten Laptop ertönen gerade die WhatsApp Desktop Benachrichtigung Sounds.
  10. Zwei Wochen Herbstferien. U.a. keine Lust In der Schule: Keine. Im Betrieb ... uff. Gute Frage. Spontan tippe ich auf >= 10. Wobei alle via AU entschuldigt. Müsste ich nachschauen. Mindestens aber 10. Mein Gewissen
  11. Start der Berufsschule war Anfang August. Zwei mal pro Woche.
  12. Schule hat im August begonnen, der Vertrag hat im September begonnen. Ja wurden angesprochen. Daraufhin gab es keine Besserung Nicht an Abmachungen gehalten Schule wurde selbstbestimmt, versäumt / gefehlt. Kündigung wurde nicht explizit erwähnt. Es wurde, wie gesagt, eine Abmahnung ausgesprochen.
  13. @bigvic So sehe ich das leider auch. Aktuell bin ich bedauerlicherweise mit "disziplinarischen" Maßnahmen am Ende. Die Abmahnung erfolgte aufgrund der "unterschlagenen" Fehlzeiten in der Schule. Darauf folgte keine Einhaltung der Abmachung, im Gegenteil, es wurde einfach wieder so in der Schule gefehlt und zu spät gekommen. @0x00 Ich hoffe es das es ein Weckruf ist... ich verstehe auch nicht, warum diese Chance nicht genutzt wurde oder warum so ein verhalten an den Tag gelegt wird. Das erschüttert mich am meisten. @allesweg Nun, es waren zwei. Das Problem ist, dass die Punkte erst peu à peu ans Licht gekommen sind. War eben alles schlag auf schlag. Das Ganze in nicht ganz vier Monaten. @skylake Das ist auch meine Befürchtung... das Jammern und durschleppen die nächsten 2 1/2 Jahre.
  14. @allesweg Das ist mir bekannt und das ist auch mein Problem. Wenn es nach mir geht, würde ich die Probezeit um X Monate verlängern, um erneut eine Chance zu geben. @charmanta Rational gesehen sehe ich das eben auch so. Jedoch fällt es mir dennoch schwer. Zudem gebe ich dir recht bezüglich "Ernst des Lebens"

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