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  1. werde den weg auf jeden Fall gehen
  2. So, zum Thema nochmal was... Grade gefunden. Geht also doch, für alle Zweifler... Ich habe meine Ausbildung zum Bürokaufmann anerkennen lassen durch WES.org - Das hat zwar ~$500 gekostet und ein paar Wochen gedauert, aber meine Ausbildung von 3 Jahren wurde als "Associates Degree in Applied Sciences in Business Administration" angerechnet. Ich hab 60 Stunden college credit bekommen, was sozusagen 2 Jahre von meinem Studium abzieht.
  3. Ja, hat er. Das haben aber auch schon die Demokraten vor ihm gefordert. Das ist kein neues Thema, aber eines, was jetzt viel stärker von den Republikanern (allen voran Trump) instrumentalisiert wird, zur "Terrorismusbekämpfung"
  4. Korrekt! Du bist ja schon ganz gut informiert. Du bist solange gebunden, bis du die Greencard hast
  5. Ja, das kriegst du in jedem Forum gesagt. Weil dieses Land voller Bedenkenträger ist. Diese "das Glas ist halb leer" Mentalität ist einer der Hauptgründe, warum ich diesem Land den Rücken kehren will und werde. H1B ist so gut wie unmöglich, weil jährlich nur ein gewisses Kontingent zur Verfügung steht und dies immer innerhalb von wenigen Stunden / Tagen aufgebraucht ist. Bei uns läuft das über L1A/B Visas. Die gibt es unbegrenzt. Was die Company braucht, ist ein guter Anwalt, der sich mit den Formalien auskennt... und natürlich die Bereitschaft, den ganzen Prozess für einen auf sich zu nehmen und zu bezahlen. Die Kosten liegen inkl. Umzug gut und gern schnell bei 100.000 USD. Was extrem hilft... nein... ich würde sagen, was überhaupt der Erfolgsgarant ist, ist ein gutes Netzwerk. Ansonsten wird es extrem schwer. Nicht völlig unmöglich, aber extrem schwer. Was nicht heißt, dass es mit Netzwerk nicht auch schon extrem schwer ist. Aber eben nicht unmöglich, wie einem gern überall erzählt wird, nur weil viele eben nicht die notwendigen Schritte gehen und kein Durchhaltevermögen haben. Ich träume seit 10 Jahren davon und arbeite seit 5 Jahren dran, davon die letzten 2-3 wirklich intensiv. Vielen ist es das halt nicht wert. Andere Möglichkeit: Greencard! Da brauchst du halt Losglück
  6. Dieses Halbwissen ist einfach (sorry) Bullshit! Und das weiß ich aus erster Hand von Kollegen, die komischerweise mit ner Dualen Ausbildung im Hotelfach einen Director Posten in der IT inne haben. Wohlgemerkt in den USA. Also bitte glaub nicht jeden Mist, den du liest. In den USA kommt es vielmehr auf deine berufliche Erfahrung an, als auf irgendeinen Schein. Das unterscheidet sich nämlich ganz erheblich von der Diplomgeilheit in Deutschland! Und nochmal, es geht nicht um die Grundsatzdiskussion, ob man eine Chance hat (das steht außer Frage!), sondern wie man ggf. den akademischen Grad anerkannt bekommt. Und da war der Beitrag von BlackIP bisher der Hilfreichste
  7. Agree! Personaler sind der größte, überbewertete Wasserkopf in jeder Firma!
  8. Oh man... ich gehe natürlich erst rüber, wenn ich was habe. Um diese Grundsatzdiskussion gleich mal im Keim zu ersticken: a) ich arbeite in einer US Company ich bin auf dem bestenWeg zu einem US Job Angebot c) wenn b erfüllt, kriege ich das Visium von meinem Arbeitgeber Können wir uns daher BITTE auf die eigentliche Frage konzentrieren? Übrigens, das habe ich dazu gefunden: Der IHK-Abschluss ist in den USA und Großbritannien unbekannt; das deutsche duale Ausbildungssystem ist weltweit einzigartig. In den USA gibt es nicht die Berufsausbildung von zwei bis drei Jahren, die sich aus praktischer und theoretischer Ausbildung zusammen setzt, wie in Deutschland. In den USA erfolgt die Ausbildung am Arbeitsplatz, ohne Berufsschule und Prüfungen. Die institutionalisierte duale Ausbildung in Deutschland besitzt jedoch unter den Arbeitgebern in den USA einen sehr hohen Stellenwert. Der Abschluss einer Berufsausbildung bedeutet, dass du eine Fachkraft bist. Eine Berufsausbildung bedeutet einen klaren Wettbewerbsvorteil für dich in der Konkurrenz um den Job mit Bewerbern aus den USA. Der IHK-Abschluss wird übersetzt mit Certificate of Chamber of Industry and Commerce
  9. Ich habe das ganz sicher gelesen. Man bekommt wohl in USA zumindest den undergraduate Status, was einen akademischen Grad darstellt. Vielleicht gibt es hier noch jemanden, der das weiß. Bzgl. Move: ja, ist extrem schwer, kämpfe seit Jahren dafür, habe jetzt aber ein Interview am Laufen und es sieht gut aus...
  10. Hallo, bin neu hier und habe gleich mal eine Frage. Habe vor vielen Jahren die FISI Ausbildung gemacht und später dann auch noch ein berufsbegleitendes Studium der BWL begonnen. Nach einiger Zeit musste ich aber erkennen, dass mir das einfach zu trocken ist und ich konnte mich überhaupt nicht mehr dazu motivieren. Habe dann abgebrochen. Nun bietet sich mir die Möglichkeit, in die USA auszuwandern. Und ich hatte hierzu schon einmal vor einiger Zeit im Netz einen Thread gefunden, wo es ebenfalls darum ging. Dort hatte ein FISI gemeint, man könne sich den Dualen FISI Abschluss aus Deutschland über eine Organisation als Bachelor anerkennen lassen. Das würde offenbar gehen. Leider finde ich den Thread nicht mehr und interessiere mich nun sehr für das Thema. Kann mir jemand weiterhelfen? Hat das schon mal jemand gemacht? Weiß jemand, wo man das machen bzw. anfragen kann? Bin für jeden Tipp dankbar, da die Amis ja mit der Dualen Ausbildung herzlich wenig anfangen... DANKE!!

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