
IT-Systemimperator
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Also ich finde, wenn man den Azubi fragt, so wie z.B. bei dir, ob du einen PC von innen gesehen hast, nicht weiter schlimm und auch keine "experten Fragen". Grundbegriffe wie z.B. ihm ein LAN - Kabel, Graka also grundsätzlich die Grundkomponenten in die Hand zu drücken und zu fragen was das ist, nicht weiter schlimm. Einen Arbeitsplatz aufbauen zu lassen ebenfalls nicht. Was mir spontan einfällt, er oder sie wird sicherlich einen PC zu Hause haben, da könntest du Fragen stellen wie z.B. was er oder sie tun würde, wenn der PC nicht mehr angeht. (Verkabelung prüfen etc.) Gedanklich einfach ein kleines Szenario durchspielen lassen. Alles auf einer soliden und einfachen Basis. Die tieferen Sachen wie "was ist Subnetting" & oder "was ist eine IP - Adresse" würde ich tatsächlich lassen. Das wäre ein bisschen zu viel.
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Krank sein und trotzdem arbeiten
IT-Systemimperator antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Arbeitswelt
Ne ne, das ging gar nicht bis zur GL. Ich meinte nur damit, dass die Regelungen von der GL so vorgegeben wurden. Das lief alles intern innerhalb der Abteilung. Also Kollegen, ich und mein Chef. Ich habe gar keine höhere Instanz ins Boot geholt. Wird gemacht. Verschleppe ich den Mist nur, bringt das niemanden was. Danke für alle Ratschläge und Hinweise! Gruß -
Krank sein und trotzdem arbeiten
IT-Systemimperator antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Arbeitswelt
Hallo zusammen, mal ein kurzes und etwas detailliertes Update von meiner Seite. Da ich am nächsten Dienstag das ärztliche Gespräch habe, um mit meinem Arzt zu besprechen, wie nun weiter verfahren wird, da gewisse Werte tatsächlich mittelmäßig außerhalb der Norm sind und mein Arzt im Vorfeld schon gegensteuern möchte, um schlimmeres zu verhindern, bin ich und werde ich bis dato weiterhin krank sein. Die AU ist bis Freitag gültig und nach drei Tagen muss ich die nächste AU vorlegen. D.h. ich bin da ja noch gut innerhalb der Zeit. Ich habe heute nämlich mit meinem Kollegen gesprochen, der wiederum die Stellvertretung von meinem Chef ist und die beiden haben sich telefonisch in Verbindung gesetzt. Mein Chef hat klipp und klar gesagt: Entweder bist du krank oder du bist gesund. Ein Mittelding gibt es nicht. Das bedeutet, obwohl es mir besser geht und ich in der Theorie auch den Arbeitsweg am Montag und Dienstag fahren könnte, darf ich es nicht. Da meine Werte nicht so ganz in Ordnung sind. Denn erst wenn wieder alles in Ordnung ist bzw. ich mit dem Arzt gesprochen habe, ob die Werte trotzdem erlauben, dass ich arbeiten könnte oder nicht, sind noch offen. Das bedeutet, obwohl die HO - Regelung noch gültig ist und die GL ganz klar betont, wer von zu Hause aus arbeiten kann, soll es gerne tun, greift die Regelung für unsere Abteilung nur wie vor der ganzen Covid - 19 Situation. Wenn also Handwerker kommen, eine Lieferung kommt etc wird in unserer IT - Abteilung, HO erlaubt. Seine Begründung lautet immer, dass er das mit der GL absprechen müsste bzw. sich rechtfertigen müsste und das will er nicht. Zwar sehe ich da ein Widerspruch, da die GL es gestattet, aber was solls. So viel erstmal dazu. Ich habe das Thema "chronische Erkrankung" direkt beim Vorstellungsgespräch erwähnt, sowie nochmal deutlich angesprochen, als die Covid-19 Krise & die HO - Pflicht vom Staat eingeführt wurde. Da tat mein Chef erst Mal auch so, als wüsste er von nicht's. Ebenfalls war er sehr schockiert, als ich urplötzlich meinte, ich gehöre zur Risikogruppe, was schlichtweg falsch ist. Selbst das habe ich beim Gespräch erwähnt. Am Ende habe ich dadurch nochmal ein vier Augen Gespräch mit unserem Abteilungsleiter führen dürfen, um die ganzen Hintergründe zu erläutern. Das war am Ende sehr entspannt und mein Abteilungsleiter meinte zu mir, dass ich mir keine Sorgen bezüglich des Jobs / eventuelle Kündigung machen müsste, da die Firma grundsätzlich die Schiene fährt, dass Personen mit Handycaps eingestellt werden, da neben dem Menschen die Leistung auch zählt. Für meinen Abteiltungsleiter ist es völlig egal, ob ich die Leistung im Büro oder zu Hause erbringe. Solange alles passt, passt es. Das sieht mein Chef halt eben nicht so. Nun ja. Auf kurz oder lang, werde ich das auch tatsächlich machen, da mir das ganze ziemlich auf die Nerven geht. Abgesehen davon, ist es so, dass sich seit der HO - Pflicht seitens des Staates also die Pflicht zum HO, bei uns nicht geändert haben. Es gibt halt keine offizielle Pflicht mehr, jedoch bleibt mein Betrieb der Regelung treu und sagt, dass die zwar keine Pflicht mehr sind, jedoch erhalten bleiben. Und das sieht mein Chef halt eben ganz anders. Zu mal es noch ein paar andere Punkte gibt, die mich dazu bewegen, den AG zu wechseln, da gewisse vertragliche Regelugen einfach mal von jetzt auf gleich, geändert wurden. (nur mündlich...). Grundsätzlich ist es für mich nicht so "schlimm", da ich seit über 10 Jahren sehr gut ärztlich betreut und eingestellt bin. Das ist nach all den Jahren, mein zweiter Krankheitsfall (Finde es nur krass, wie nervig das ist ) -
Krank sein und trotzdem arbeiten
IT-Systemimperator antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Arbeitswelt
Jetzt habe ich dazu eine ganz "blöde Frage", da ich darüber absolut nicht bescheid weiß. Tragbar wäre es absolut für mich. Jetzt stell ich mir gerade die Frage, wenn das durch die Hilfe von Personal und BR genehmigt wird, kann mein Chef tatsächlich nichts dagegen unternehmen? Bezieht sich darauf, wenn er sich ans Bein gepinkelt fühlt, dass er mich u.a. kündigen könnte? Ich habe auch absolut kein Problem, wenn mein Chef mich direkt zum Betriebsarzt zum medizinischen Dienst oder zu sonst wem schicken würde. Am Ende kommt dabei heraus, dass ich mir den Mist nicht ausdenke, sondern alles Schwarz auf Weiß bestätigt wird, dass ich mit diesem Handycap leben muss und es eben zu solchen Phasen kommen kann. -
Krank sein und trotzdem arbeiten
IT-Systemimperator antwortete auf IT-Systemimperator's Thema in IT-Arbeitswelt
Genau das ist es. Die Schübe können eben unkontrolliert kommen. In manchen Fällen sogar so stark, dass ich gar nicht arbeiten kann. Da lege ich auch direkt einen gelben Schein vor. Es gibt jedoch solche Momente, bei denen die Schübe nicht so extrem sind. Ich kann halt nur nicht ins Büro fahren, da Autofahren schlichtweg nicht möglich ist, ich wiederum jedoch immer anbiete, dass ich dann im HO arbeiten kann / möchte. Ich habe mich schon mit dem BR in Verbindung gesetzt (Vitamin D, da ich eine aus dem BR persönliche / privat kenne). Und selbst die Person aus dem BR sagt, dass das ganze sehr einen komischen Beigeschmack hat. -
Hallo in die Runde, mich interessiert dazu eure Meinung. Wie ist das bei euch geregelt, wenn ihr krank seid, nicht in die Firma fahren könnt, ihr jedoch die Möglichkeit habt, aus dem HO zu arbeiten? Des Weiteren wollte ich mich noch mal erkundigen, ob ich verpflichtet gegenüber dem AG bin, zu erwähnen weshalb und wieso ich erkrankt bin? Bzw. darf der AG mich das überhaupt fragen? Mir geht es darum, dass ich heute, nach zwei Wochen Urlaub, eigentlich in die Firma hätte fahren müssen, es mir jedoch nicht möglich war. (Über die Hintergrunde, dass solche Fälle schlagartig passieren können, habe ich beim damaligen Vorstellungsgespräch erwähnt. D.h. sowohl mein Chef, als auch die höhere Instanz wissen davon). Da mein Chef gerne mal was vergisst, werde ich sicherlich mit "komischen Fragen", die einen Beigeschmack haben werden, rechnen müssen. (Finde ich nicht so geil...) So in Richtung: "Verlängerter Urlaub". Meine Kollegen sehen das alle ganz entspannt. Krank ist krank und krank wird jeder Mal. (Stark vereinfacht) Um den bisschen entgegen zu steuern, bot ich an, dass ich aus dem HO arbeiten kann, nur das konnte mein Chef nicht genehmigen da er selbst im Urlaub ist und erst mit der GL sprechen müsste. (Finde ich echt komisch, zumal es im Betrieb weiterhin erlaubt ist, wer von zu Hause aus arbeiten kann, kann es tun). Da ich nächsten Dienstag mein ärztliches Gespräch habe, um über die schlechten Werte zu sprechen, habe ich überlegt, dass ich, da mein Chef im Urlaub ist, mich an seine Vertretung und gleichzeitig Vorgesetzten zu wenden, da er auch beim Vorstellunggespräch mit dabei war und von den ganzen Hintergründen ebenfalls bescheid weiß. Zielführend, da die Homeoffice Regelung weiterhin gilt, einfach zu fragen, ob ich nicht im HO arbeiten kann, sodass ich den Kollegen trotzdem Support geben kann. Wie erwähnt über die Krankheit die dahinter steckt, wissen beide bescheid. Nur denkt mein Chef wohl, dass die Leute im HO nicht arbeiten. Als Beispiel: Bein gebrochen, kannst kein Auto fahren -> Fahren Sie doch bei dem Kollegen mit. Dann arbeiten Sie Tickets eben nur im Büro ab. Ich hoffe ihr versteht ungefähr was ich meine. 😅
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Ich habe noch Kontakt mit ehemaligen Arbeitskollegen und die Fluktuationsquote ist wohl noch sehr hoch. Wäre für mich kein Wunder, wenn es wirklich so ist, da bereits während meiner drei Jahre als Azubi, der komplette Betrieb verändert wurde. Ich habe in drei Jahren mehr Menschen gehen sehen, als kommen. Insgesamt waren das zur meiner Zeit so um die 60 Leute. (Einschließlich verschiedener Abteilungen). Gerade in der IT-Abteilung war die Fluktuation sehr hoch. Im Grunde müssten nur maximal drei bis vier Leute gehen, dann geht der Betrieb den Bach runter. Das sind nämlich die, die alles Können und Wissen. Die sind auch schon seit ü10 Jahren da und haben dementsprechend ein Status. Als der Betrieb damals gemerkt hat, dass viele gehen, kam es für die Kollegen schlagartig mal eben so mehr Geld. Die drei, vier, maximal fünf Leute müssten nur mit dem Finger schnippen und bekämen quasi ihr Wunschgehalt, da die Firma weiss, wenn die nicht da sind, gibt es rote Zahlen :D. Sorry für den OT. Bin bisschen abgedrivted. Um deine eigentliche Frage zu beantworten: Kann ich nicht mehr genau sagen, da ich selbst dort nicht mehr bleiben wollte und freiwillig mir einen, im Nachgang, besseren Job gesucht und gefunden habe. Ich weiß nur, da ich der erste FISI war, den sie ausgebildet haben und gegangen bin, werden wohl einige andere auch gehen. Außer den passt das minimale Gehalt. Denn egal wie gut du bist, wenn du viel Kohle haben möchtest, musst du top qualifiziert sein, der 1a Fisi / ITSE sein oder alles können Oder du wartest 10 Jahre bis du mit einer Gehaltserhöhung rechnen kannst.
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Korrekt. Erstrecht, wenn es keine tariflichen Grundlagen gibt. Habe in einem "privaten" KMU den FISI gelernt. Der erste Azubi hat damals als Einstiegsgehalt knappe 1600 Brutto bekommen. Jetzt ist so, dass die zwischen 1500 und maximal 1800 Brutto bekommen. Um die 1800 Brutto zu bekommen, ist selbstverständlich die Grundlage dass der Azubi ein Abschluss mit 1 plus Sternchen und Landesbester sein muss
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Schulische Inhalte, Projekt, Prüfungen
IT-Systemimperator antwortete auf Ala's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Nochmal in aller Ruhe. Auch solche, wie von uns benannten Szenarien, können in der Ausbildung auftreten. Natürlich nicht im ersten LJ. Da wirst du mit an die Hand genommen, aber je nach dem wie du dich anstellst, wirst du früher oder später von der Leine gelassen und hast keinen Feierabend nach Stunden XY. Wie bereits erwähnt ist es in der Stadt sicherlich humaner und nicht so stressig, als wenn du per se bei einem Kunden vor Ort bist, bei dem das Netzwerk und oder Server ausgefallen ist und du es lösen musst. Jedoch kann ich dir ein die Kehrseite seitens der internen IT vermitteln bzw. Erfahrung mitteilen, da ich selbst in der internen IT arbeite mit dem einzigen Unterschied, dass bei mir ein 24x7 Produktivbetrieb herscht. Wenn da mal die Server stillstehen brennt die Bude. Das müssen nichmal die Server sein. Reicht schon, wenn aus gewissen Bereichen gewisse Rechner nicht mehr laufen. Da muss auf dem schnellsten Wege ebenfalls eine Lösung her. Sind nur Einzelfälle. Ansonsten wirst du sicherlich von der defekten Maus bis zum Kabel, über die letzte Schraube Probleme lösen. Allgemein zu Inhalten: -> Grundlagen Netzwerktechnik -> Ipv 4 und Ipv 6 -> Subnetting -> Siehe Bild. Halt all das was im Rahmenplan so steht. 🙂 -
Schulische Inhalte, Projekt, Prüfungen
IT-Systemimperator antwortete auf Ala's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Oder es um "direkt" auszudrücken. Das wäre dem Kunden, Chef ziemlich egal... wenn der Server down ist, du völlig unter Strom stehst und dann ankommst, dass du erstmal eine viertel Stunde brauchst.... da ist die Türe... (Ist ein krasses Beispiel). Was ich damit nur meine. Es kann, nicht muss, zu solchen Sachen kommen, die du eben alleine unter viel Stress und Druck lösen musst. -
Schulische Inhalte, Projekt, Prüfungen
IT-Systemimperator antwortete auf Ala's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Da müssten ggf. die Prüfer / Ausbilder die hier ebenfalls im Forum unterwegs sind, etwas besser zu sagen. Soweit ich mich noch erinnere ist die Gliederung eine Art Leitpfaden. Ob das zeitlich alles so stimmt, weiß ich nicht. Richtlinie für die Erstellung der Dokumentation zur betrieblichen Projektarbeit Beispiel IHK Rostock Nebensächlich ist das Berichtsheft ganz und gar nicht. Du solltest das, je nach dem wie es dein Ausbilder gerne hätte, schon regelmäßig pflegen, da dein Ausbilder das Heft gegenzeichnet. Der Sinn ist, dass du einen Nachweis hast, wenn du der Meinung bist, dass du in dem Punkt XY nicht ausgebildet worden bist. Im Falle eines Falles, kannst du das der IHK vorzeigen. AFAIK: Sollen wohl die Prüfer bei der Abschlussprüfung, in das Berichtsheft schauen. Nein, das musst du nicht. Du musst die Texte verstehen und sinngemäß von Deutsch ins Englische und von Englische ins Deutsche übersetzen können. Kommt auf die EDV - Ausstattung an. Ich hatte grundsätzlich kaum bis gar keine Probleme. Schwierig war es nur, wenn das indische Englisch dazukam. Ok, wir hatten auch nur einen 0815 CD Player.... -
Schulische Inhalte, Projekt, Prüfungen
IT-Systemimperator antwortete auf Ala's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Moin, ich versuche mal ein paar Antworten zu geben. Habe meine FISI - Ausbildung im Norden absolviert. Ausbildungsrahmenplan solltest du mir ggf. mal durchlesen. Als "Hauptfächer" würde ich die Fächer nicht bezeichnen. Zumindest war es bei mir, dass es keine klassischen A und B Fächer gab. Als "Hauptfach" würde ich die Fächer wie IT-Systeme, BP und "Programmierung" bezeichnen. Ja und nein. Projekte wird es geben. Zumindest das Abschlussprojekt. Während meiner Ausbildungszeit haben wir keine "Facharbeiten" geschrieben, eher Klausuren geschrieben. Wir mussten uns an die Verordnung halten, die an den klassischen Unis vorgegeben wird. Die IHK hat da auch eine Vorlage. Da solltest du mal nachfragen. Du musst ein Berichtsheft führen. Ich habe jeden Tag / jede Woche kurz und knapp aufgeschrieben, was ich alles gemacht habe. Aber das ist vom Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Andere Schüler mussten z.B. bis ins kleinste Detail alles niederschreiben. Nein, nicht so enorm. Eher nur die klassischen Grundlagen. -
Moin, hast du eine Begründung erhalten, warum du abgelehnt wurdest bzw. hast du nachgefragt, weshalb? Vielleicht ergeben sich dadurch ein paar Bausteine auf denen ein Aufbaupotenzial möglich ist. Das "stimmt" so nicht / deine Aussage kann ich in der Form nicht stehen lassen. Sicherlich sind es Ausnahmefälle und oder Sonderfälle, daher die "". Bisschen Hintergrundinformationen. Ich habe keine allgemeine Hochschule sondern eine Fachgebundene Hochschulreife mit dem Schwerpunkt Wirtschaft. Meine LK'S (Leistungskurse) waren: VWL BWL Rechnungswesen Parallel dazu hatten wir ein kleines "IT" - Fach. Bisschen Access Bisschen SQL Diese ganzen Diagramme per Viso (1 zu N, N zu N usw. Komme gerade nicht auf den Namen) Als ich die Ausbildung zum Fisi begonnen hatte, kam mir mein LK - Vorwissen bezüglich VWL, BWL und Rechnungswesen in dem Fach "Betriebswirtschaftliche Prozesse" sehr zu gute. Das Fach BP vermittelte zwar die simplen Grundlagen. Es war ein Fach mit einer Kombination aus BWL, VWL und Rechnungswesen auf dem einfachsten Niveau, jedoch hat es mir bei gewissen Entscheidungen z.B. Projekten, Prozessabläufen, Kostenanalysen etc. sehr geholfen. Gerade wenn man selber als Fisi gewisse Entscheidungen treffen muss, kaufe ich XY oder ABC oder Zeitplanungen oder Kosten oder oder, hilft es schon.
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Home Office jetzt und nach Corona
IT-Systemimperator antwortete auf hund555's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich muss das nochmal bisschen genauer erläutern: Vor Corona und Anfang von Corona, war mein Chef schon die ganze Zeit im HO gewesen. Gründe dafür sind mir nicht bekannt, will ich auch gar nicht wissen.. Zu dem Zeitpunkt war HO für uns MA nur "möglich", wenn bestimmte Termine anstehen. (Liefertermine etc). Als die Regierung am Ende die HO - Pflicht in Kraft gesetzt hat, hieß es seitens der GL, wer zu Hause arbeiten kann, soll von zu Hause aus, arbeiten. Da konnte mein Chef nicht's gegen tun. So, um auf deine Frage zurückzukommen: Die Frage kann dir niemand beantworten. Durch langjährige externe DL, die für den Betrieb tätig sind, habe ich durch die Blume eben erfahren, dass mein Chef überall und immer seine Finger im Spiel haben möchte. Er hat schlichtweg "schiss" dass etwas nach schief läuft. Des Wegen wird er auch nie selbst eine Entscheidung treffen ohne es mit seinem Vorgesetzten zu besprechen. (Selbst die Lachen sich öfters darüber ins Fäustchen...). Dazu kommt noch das er gewisse Sachen so dreht wie er es gerne hätte und uns MA gewisse Informationen falsch oder gar nicht vermittelt und sich erst gar nicht darum kümmert. Über Vitamin D habe ich z.B. erfahren, dass weder die GL noch die obersten Leiter noch von dem, dem der Laden gehört, dass die HO - Regelung abgeschafft wurde. Es gelten weiterhin die Regelungen wie zu vor. Fazit: Sehr anstrengend mit dem Chef -
Home Office jetzt und nach Corona
IT-Systemimperator antwortete auf hund555's Thema in IT-Arbeitswelt
Bei meinem aktuellen AG auch. Pünktlich ab 01.07.21 um 0:00 Uhr ist die HO - Regelung "gestorben". HO ist nur noch aktuell möglich, wenn "dringliche Termine" anstehen. Wie z.B. eine Lieferung, Handwerker oder so. Selbst da gibt es einen Widerspruch seitens meines aktuellen AG. Die Regelung gab es schon vor Corona und im Nachgang könnte ich mich selbst Ohrfeigen, dass ich das nicht vertraglich festgehalten habe. Am Ende läuft es immer auf eine Diskussion hinaus, ob die Termine nicht nach meiner Arbeitszeit wahrgenommen werden können. Wobei ich mir dabei immer wieder denke, dass gewisse Liefertermine nicht nach 18:00 Uhr oder später vollzogen werden können oder wenn es andere wichtige Termine geht.... Über die stille Post habe ich mir sagen lassen, dass nicht nur die GL, sondern auch mein Chef grundsätzlich gegen die HO - Pflicht gewesen war. Thema: "Kontrollverlust". Ich könnte schließlich 8 Stunden lang in der Bude sitzen und nichts tun.. wobei selber mein Chef die ganze Zeit im HO hockt.... Ha! Kann ich verstehen, denn wie bereits erwähnt wurde mir vor Corona genau das gleiche verkauft . Ich kann mich echt selber nur Ohrfeigen, dass ich das nicht mit in meinem Arbeitsvertrag als Klausel habe...! -
Ruhig bleiben und nicht die Nerven verlieren. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Ggf. mal nachfragen, warum er bei dieser E-Mail so reagierte. Ansonsten kann ich dir nur den Tipp gegeben, dass du dich davon nicht unterkriegen lässt. Ich weiß nicht, in welchem Bereich du arbeitest. Ob du mit Kunden zu tun hast oder nicht. Ich kann dir nur sagen, dass ich während meiner Zeit von zich Kunden wegen den kleinsten Kleinigkeiten angeschnauzt wurde. Ging teilweise bis unter die Gürtellinie. Das hat mir viel gebracht. Anfangs hat mich das mitgenommen, aber mit der Zeit habe ich gelernt damit umzugehen. Ich bin dadurch viel stressresistenter geworden . Wenn ich erneut in solchen Situationen gewesen war, hieß es: "blaa bla bla bla Maus defekt bla bla bla" oder "Bla bla bla Computer geht nicht, bla bla bla" usw. Was ich dir damit sagen will, versuche daraus auch das positive zu sehen. LG
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Hallo zusammen, in der Vergangenheit habe hier immer wieder ein paar Fragestellungen dazu gelesen, ob sich eine Ausbildung / Umschulung ab einem gewissen Alter überhaupt noch lohnt. Solche Fragen kamen von jung bis "alt", aus unterschiedlichen Bereichen. (Wenn ich mich nicht ganz irre). Da ich selber erst mit 30 Jahren meine Ausbildung zum FISI erfolgreich abgeschlossen habe, habe ich mir gedacht, dass ich euch ein paar persönliche Eindrücke und oder positive Meinungen mitteile, die ich während meiner Laufbahn gemacht habe. Um grundsätzlich die Frage zu klären, ob sich eine Ausbildung, Weiterbildung und oder Umschulung, ab einem gewissen Alter lohnt: Ganz klar: JA! Warum: Da ich persönlich auf dem zweiten Bildungsweg z.B. mein Abitur nachgeholt habe, hatte ich Mitschüler gehabt, die teilweise über 30 Jahre alt gewesen waren. (Ich war zu dem Zeitpunkt knappe 20 Jahre). Wobei 30 Jahre noch nicht das persönliche Highlight gewesen war, was ich erleben durfte. Z.B. als ich meine mittlere Reife absolviert gehabt hatte, war eine Mitschülerin um die Mitte 40 gewesen. Auch während meiner Zeit, als ich die Fachhochschulreife nachgeholt habe, hatte ich mit Mitschülern zu tun gehabt, die deutlich älter waren als ich. Worauf ich hinaus möchte ist, dass es sich immer lohnt! Mit folgenden persönlichen Hintergrund. Und das ist für mich mein persönlichstes Highlight. Leider lebt diese besagte Person nicht mehr, aber darum geht es mir nicht. Mir geht es darum und das ist das, was ich so genial finde, dass ein sehr guter Freund von meinem Senior, dazu muss ich sagen, dass mein Senior bereits Ü70 ist und der Altersunterschied zwischen meinem Senior und ihm ca. 13 Jahre betragen, sich mit Anfang 60 dazu entschieden hat, seinen Doktor nachzuholen. Warum? Weil er einfach Bock, Lust und Laune hatte! Er hat mit 60 Jahren angefangen seinen Doktortitel nachzuholen und hat es geschafft. Das war auch soweit sein persönliches Ziel. Was ich damit versuche zu sagen: Es ist nie zu spät. Wenn man Bock darauf hat, sollte man es einfach machen! Auf Youtube z.B. gibt es selbst ein paar gute Reportagen zu Menschen, die im hohen Alter komplett neuanfangen. Also, geht euren Weg!
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Mal ein bisschen Lesestoff: PS: JA, ich weiß dass er Azubi ist und im ersten LJ ist und nein, ich will ihn nicht steinigen. Nicht das wir nochmal darüber sprechen EInfach nur ein bisschen VIEL Lesestoff, wenn er Bock hat etwas zu lesen ^^ IT IT - Netzwerk Netzwerk - Grundlagen Netzwerk - Architekturen Client-Server-Architektur Peer-to-Peer-Netz :: P2P (peer to peer network) :: ITWissen.info Client-Server Architektur Vorteile & Nachteile - Amdtown.com Peer-to-Peer — e-teaching.org Netzwerkarchitektur :: network architecture :: ITWissen.info Der Nachteil von Client-Server Architektur - Amdtown.com Client-Server-Architektur-Vorteile - Amdtown.com google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&ved=0ahUKEwiglcPOgYXcAhUjxaYKHSR9BmYQFghUMAU&url=http%3A%2F%2Fwww.s-line.de%2Fhomepages%2Ftrac%2Fwissen%2Fnetzwerk%2FNETZ_CLIENT_SERVER.html&usg=AOvVaw35KXIq10h656ZMxNdqvXP7 Wie funktioniert ein Netzwerk? | netzorange.de Netzwerk - Grundlagen IT Grundlagen zu Netzwerk, Protokolle, Router, IP-Adressen lernen - Bildungsbibel.de Netzwerk - Übertragungsmedien Vor- und Nachteile von Lichtwellenleitern marvin.sn.schule.de/~dvt/lpe14/1412.htm Netzwerk Kabel - Twisted-Pair-Kabel und Glasfaserkabel Übertragungsmedien im IT-Bereich Stirnflächenkopplung :: butt joint :: ITWissen.info Kupfer- und Lichtwellenleiter bei Übertragungsmedien - InfoTip Kompendium informatik.uni-leipzig.de/~meiler/Schuelerseiten.dir/MSchmidt/Kabel.html Was ist der Unterschied zwischen Multimode und Singlemode Fasern? 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FISI Zwischenprüfung durchgefallen
IT-Systemimperator antwortete auf Thoma143's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist ziemlich verwirrend. Wie kommt deine Lehrerin bitte darauf, wenn..... du die Ausbildung vor 2020 angefangen hast? AFAIK: Geht die Endnote von der Zwischenprüfung erst ab einem Ausbildungsbeginn 2020 mit in die Endnote der Abschlussprüfung hinein. Ich glaube, dass der beste Ansprechpartner die zuständige IHK ist. -
Hi, erstmal sehr erfreulich, dass du was gefunden hast! Zusätzlich finde ich es sehr stark, wenn genau solche Rückmeldungen kommen. Es gibt weit aus mehr, was den AG interessieren sollte und müsste, anstatt die Arbeitslosenzeiten oder die vielen Jobwechsel. Würde mich als AG auch nicht interessieren, sondern eher die Person an sich selbst, sowie die Motivation, Kommunikation z.B. Top! Wünsch dir da viel Erfolg! Wer wirklich arbeiten will, findet immer Arbeit. (so sehe ich das zumindest). Gerade die IT entwickelt sich doch von Tag zu Tag immer weiter.
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Prüfung Teil B bei nicht bestehen?/Wie geht es weiter?
IT-Systemimperator antwortete auf nicenstein's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich grätsche mal kurz dazwischen. Nicht das wir uns missverstehen. Ggf. verstehe ich den halben Satz auch falsch ^.^ Ich bin der Meinung, dass du nicht mit deinem Betrieb über eine Verlängerung reden musst. Bist du durchgefallen, obliegt es einzig und alleine bei dir, ob du einen Antrag stellst oder nicht. Stellst du einen Antrag, muss der Betrieb die erste Verlängerung genehmigen. Falls ich falsch liege, bitte um eine Korrektur. -
Bin ich nicht für den Fachinformatiker gemacht?
IT-Systemimperator antwortete auf ThePort's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Warum erst nächste Woche und nicht genau jetzt? (Ok, unabhängig von deinem Zeitfenster gesehen) -
Bin ich nicht für den Fachinformatiker gemacht?
IT-Systemimperator antwortete auf ThePort's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Warum nur bei zweien? Mal klappt es auf Anhieb, mal eben nicht. Ich kenne diverse Leute, die von 1 bis über 100 Bewerbungen geschrieben haben, bis sie a) was passendes gefunden haben und b) genommen wurden. Sehe ich ebenfalls so. Bezogen zu den Texten: Sprachniveau Ich schätze, dass mindestens B1 als Grundlage gilt. Darunter wird sehr schwer, denke ich. Gerade im englischen Teil ist es besser, wenn man B1 oder sogar B2 - Niveau hat. Ich hatte selbst gar keine Probleme einen passenden Ausbildungsplatz, sowie weiteren Arbeitgeber zu finden. Dazu muss ich auch ehrlich sagen, dass dabei eine sehr hilfreiche und starke Portion Vitamin D eine Rolle spielte, weshalb ich auch nur für die Akten eine Bewerbung schreiben musste, damit ich als Azubi anfangen konnte. Als Tipp / Ratschlag kann ich dir mit auf dem Weg geben, versuche über Praktikas in die Ausbildung zukommen. Selbst wenn die Stelle schon belegt ist, frage nach, ob du nicht trotzdem ein Praktikum machen kannst. Als ich mich beworben habe, war die Stelle schon belegt gewesen, weshalb ich zuerst ein klassisches zwei wöchiges Praktikum absolvierte. Im Anschluss wurden aus den zwei Wochen, ganze 4 bis 6 Wochen und am Ende ein ganzes Jahr, bezahlt natürlich über den Bildungsträger. Resultat: Stelle bekommen. -
Lernen auf die Abschlussprüfung
IT-Systemimperator antwortete auf SithAns's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich hole nochmal etwas genau aus, um nochmal besser auf meine Aussagen einzugehen. Wie ich bereits sagte, lohnt es sich. Schaden wird es dir nicht. Du bekommst eben dadurch mehr und mehr Routine bezüglich der Fragestellungen seitens der IHK. Da sich innerhalb der letzten Jahre, einiges geändert hat, musst du für dich selber entscheiden, ob du die Prüfungen vor 2012 abarbeiten möchtest. Soweit mir bekannt ist, reicht eigentlich der Zeitraum ab 2012, da vorher noch das IT - Handbuch genutzt werden durfte. Wenn dein persönliches Empfinden so besser war, dann behalte das dabei. Lerntypen sind alle unterschiedlich. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich keine älteren Prüfungen als maximal 2010 abgearbeitet, wobei ich auch die letzten Wochen vor der eigentlichen Prüfung, dürften 6 Wochen gewesen sein, völlig unter Strom gestanden habe und gelernt habe, bis ich keine Prüfung mehr sehen konnte. Selbst am letzten Tag habe ich z.B. gelernt, gelernt, gelernt und noch mehr gelernt. Erst durch den ganzen "innerlichen" Druck und Stress, den ich mir teilweise selbst gemacht habe, kam ich in Fahrt. Was ich damit meine ist, dass ich mir die Prüfungen angeschaut habe, bei denen es nicht gut lief, ich immer und immer wieder diese Prüfungen von oben bis unten abgearbeitet habe, um alle Fragen besser zu verstehen. Selbst die, die ich richtig hatte, habe ich immer und immer wieder bearbeitet. Es war und ist nicht die optimale Lernmethode. Es war eher die Variante: "Trichter in Mund und alles was passt, passt rein". -> Kurzzeitgedächtnis. Prüfungstag: Entleerung. Mittlerweile muss ich tatsächlich bisschen überlegen, wie das ganze nochmal war, aber mir hat es so geholfen. Fühlst du dich selber gut vorbereitet? -
Lernen auf die Abschlussprüfung
IT-Systemimperator antwortete auf SithAns's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Sicher lohnt es sich. Du bekommst immer mehr und mehr Routine. Lass dich dabei nur nicht stressen. Warum nicht? Ich habe mir immer wieder die Prüfungen angeschaut, bei denen ich Probleme hatte.