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Kellerbräune

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  1. Moin, na mal gut, dass du mich nicht kennst 😉 Whatever... Meine Frage bzw. Aussage war bissel falsch formuliert. Natürlich kann ich erklären, was ein DNS Server ist oder was DHCP ist. Mir ging es auf solche Fragen wie z.B. Natting, Firewall Regeln, Ports etc. Oder könnt ihr alle Ports aus dem FF? Oder könnt ihr z.B. Subnetting auf dem Papier noch inklusive Umrechnungen etc? Mir ging es schlichtweg darum, dass man die Aufregung des Bewerbers nicht vergessen darf... 😉 Wenn ihr wirklich alles aus dem FF beantworten könnt, Hut ab! @hellerKopf Also ich kann mich zumindest nicht beklagen. Kenne deine Region nicht, jedoch in meiner Region sind zich Stellen noch offen. Wobei die größten Stellen auf HoIT, HoCloud E. etc. ausgeschrieben sind. SAP wird bei uns aktuell gesucht, wie das Sand am Meer.
  2. Klar, dass verstehe ich. Nur die fachliche Prüfung kann auch online erfolgen.
  3. Moin zusammen, vielleicht ist der eine oder andere sogar hier im Forum, der für die Bewerbungsgespräche bzw. Einstellungen der zukünftigen neuen MA zuständig ist. Frage steht bereits oben. Welche Ansprüche habt ihr an die Bewerber? Gerne auch ein bisschen ausführlicher. Mir geht es um folgendes, dass ich mich bei diversen Unternehmen beworben habe. Der erste Bewerbungsprozess lief über die ganzen typischen Portale wie Xing etc. Ich bin zu 90% immer durch die erste Runde via Online gekommen und wurde danach i.d.R. zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen worden. Nach besten Gewissen und Handeln habe ich mich immer offen und ehrlich verkauft. Gerade was das fachliche Wissen angeht, war ich immer ehrlich. Soll bedeuten, dass manche Fragen just in time nicht beantworten konnte. Mir sind meine Defizite vollkommen klar. Ich schiebe das nicht auf meine grotten schlechte Ausbildung, weil so schlecht konnte die gar nicht gewesen sein, da ich sonst die Prüfung nicht bestanden habe ;-). Ok, über die Noten lassen sich streiten 😄. Was ich grundsätzlich interessiert, ist es wirklich so, dass noch klassische Fragen wie z.B. "Was ist UNC, DHCP, DNS" etc. zeitgemäß sind? Oder "Listen Sie mir die wichtigsten Ports auf" bis hin zu "Was macht NAT, welche Ports sind XY usw"? Was mir nämlich persönlich aufgefallen ist, dass ich manche simplen Fragen nicht beantworten konnte. Hatte total einen Blackout. Lag bei mir tatsächlich an der Aufregung und bin daher "durchgefallen" mit der Begründung, ich verlange und erwarte, dass wenn ich Sie nachts um 03:00 Uhr anrufe, dass Sie sofort alles wissen! Bei einem einzigen Bewerbungsgespräch war es tatsächlich anders. Da meinte die Teamleitung, dass ich Ihnen zich technische Fragen stellen kann, aber ich kenne das selbst. Aufregung, vielleicht haben sie einen schlecht Tag gehabt usw. Die Aussage fand ich ziemlich stark. Mir fällt es nämlich deutlich einfacher, wenn ich den Sachverhalt vor Ort z.B sehe, mich reindenken kann, wobei solche Sachverhalte auch gedanklich im online Bewerbungsgespräch möglich sind. Nur dann eben ohne Zeitdruck. 😄 Manchmal möchte ich sagen: "Wie kommt Schmutz auf den Teppich" oder "Wenn Sie ein Elektriker bestellen, lassen Sie ihn auch erst Mal in aller Ruhe einen Überblick verschaffen". Selbiges sehe ich in der IT eigentlich auch so. Da der Arbeitsmarkt mittlerweile immer noch gut ist, fahre ich nicht mehr als 30 Min. zu dem Unternehmen. Das sind Kosten, die mich etwas kosten. Da ist auch meine Zeit zu schade. Da finde ich es besser, wenn das fachliche Gespräch direkt online durchgeführt wird. Ist das alles erledigt, danach das persönliche. Oder wie seht ihr das? Grüße
  4. Das ist unterschiedlich. Grundsätzlich, da wir mehrere Standorte haben: alle zwei Wochen ein ausführliches Meeting. Meistens so nach dem Mittag. An meinem Standort habe ich tägliche Meetings mit mir selbst. Bin der Stand alone. Maximal bei den Betriebsferien. Wiederum gelten die nur als halbe Tage. Jipp, kann ich. Da ich momentan mein eigener Chef bin. Gar nicht. Selbst, wenn Betriebsferien sind, kann ich arbeiten. Mache ich auch so, weil ich da in aller Ruhe, alles erledigen kann. Wann und so oft wie ich will. Ich genieße das Vertrauen von dem Geschäftsführer. Der CEO steht auch 100%ig hinter mir. Ihm ist es egal, ob ich im Office oder zu Hause bin. Resultate sind das, was für ihn zählen. Neben der Vertrauensarbeitszeit, habe ich Gleitzeit. Aber selbst das ist nur auf dem Papier. Ich kann kommen und gehen, wann ich möchte. Solange die Arbeit gemacht wird und die Resultate zu sehen sind, ist es meinem Chef egal.
  5. Moin, vor ab eine wichtige Info. Es geht mir NICHT darum, dass ich den Azubi Lehrinhalte vermitteln möchte oder sonstiges. Mir geht es eher darum, dass er leider auf der Strecke geblieben ist. Ehemaliger Ausbilder ist gegangen, folglich übernimmt die Ausbildung jemand anderes aus dem Team. Da, so wie ich das verstanden habe, auch auf dem Lehrplan bisschen IT-Technik an steht, wurde ich gefragt, ob unser Azubi mir über die Schulter gucken kann, ob er eine oder zwei Wochen mit mir mitlaufen kann und darf, was ich begrüße. Zusätzlich habe ich ihm meine ganzen alten Unterlagen gegeben. Lehrbücher, alle FISI Prüfungen, damit er ein Gefühl für die Fragen etc bekommt. Grundsätzlich begrüße ich es. Ein kleines Projekt habe ich mit ihm vor. Ich habe da noch ein alten Server rumstehen, den der Azubi zum spielen nutzen kann. Zerlegen, wieder zusammensetzen, die jeweiligen Teile durchgehen. ECC, Non ECC, RAID Controller all sowas eben durchspielen und durchgehen. Quasi das alte Vieh wieder in Betrieb nehmen, als Testserver aufsetzen, RAID konfigurieren und all solche Kleinigkeiten, da in dem Bereich Wissenslücken vorhanden sind. Habt ihr noch Ideen, wie ich ihm supporten könnte?
  6. Hallo in die Runde, wie wichtig bzw. welche wichtige Rolle, spielt eigentlich mein letztes Arbeitszeugnis? Hintergrund der Frage ist, dass ich jetzt ein Arbeitszeugnis von meinem ex. Ag bekommen habe, ich wiederum bei meinem neuen Ag angestellt bin, der wiederum das letzte Zeugnis gar nicht interessiert. Mein aktueller AG kennt die Beweggründe etc, weshalb ich asap wechseln wollte. Hintergrund meiner Frage ist, dass ich gerne alles unnötige von meinem ex AG nicht aufheben wollen würde, sondern direkt in die Ablage P verschieben möchte. (Bis auf die wichtigen Unterlagen). Das Zeugnis ist sowieso, entschuldigt bitte den Ausdruck "Arschkriecherei". Lt, dem Zeugnis werde ich als absoluter Profi beschrieben, doch liest man zwischen den Zeilen, ist es maximal eine 3- bzw. das was sie eben so schlecht bewerten dürfen. Wird sowas noch benötigt? Ich stell mir das so vor, dass z.B. mich niemand nach meinen zeugnissen von der MIttelstufe oder so, gefragt hat.
  7. Hi @luffyop frohes neues! Sorry, dass ich erst jetzt dazu komme.... Im Prinzip war das bei mir genau der selbe Fall. In der Schule lief es mal gut, mal schlecht. Grundsätzlich lief es in der Schule besser, als im Betrieb. Die dreijährige Ausbildung war für mich keine wirkliche Ausbildung. Ich habe mich zu 90% selbst ausgebildet. 10% kamen vielleicht seitens des Betriebs. Dazu kommt, dass ich dort als FiSi nicht's über AD, Serverinfrastruktur, eben all das, was ein Administrator macht, gesehen oder gelernt habe. Ich war eher die "billige Arbeitskraft", die bei den ganzen IT-Systemelektronikern mitgefahren ist, um den Packesel zu spielen. Mal ein Rechner aufgestellt, mal ein Kabel verlegt, mal ein Loch an die Wand gebohrt und mal ein Rechner installiert / aufgesetzt, waren das höchste meiner Gefühle. Im Second Level Support war ich auf mich allein gestellt, wenn es um Lösungsansätze und Lösungsfindung ging. Da hat mir teilweise die Lösungsdatenbank geholfen. Hin und wieder habe ich dadurch das eine oder andere Problem besser verstanden und habe selbst einige Lösungen gefunden. Aber auch hier war der Fall ganz klar, dass es eine Lösungsdatenbank war, die ein Schema F verfolgt. Tritt der Fehler auf, mache das. Wenn der Fehler auftritt, tu dies. Ich habe mir daher sehr viel "Wissen" selbst angeeignet. Habe mir diverse Bücher, die die Schule empfohlen hat, besorgt und die Aufgaben durchgearbeitet. Habe mich im Bereich der Netzwerkumgebung belesen, mit Packet Tracer sehr viel Learning by Doing beigebracht, habe selbst eine umfassende Dokumentation über die Grundlagen der Netzwerktechnik erstellt, habe mit Hyper-V gearbeitet, viel in der Microsoft Doku gelesen und mit Kursen von Udemy gearbeitet. Natürlich alles auf eigene Kosten. Allein knapp 200 Euro nur für Bücher investiert, die mir am Ende sehr viel geholfen haben. Parallel dazu mit den IHK Prüfungen gelernt, um ein Gefühl für die Fragen und Aufgabenstellung zu bekommen. Alles was ich nicht wusste, im Internet recherchiert. Das war so alles in der Theorie. Praxis kam eher durch Hyper-V, Packet Tracer oder als ich mein Projekt über die Firewall umgesetzt habe. Das richtige praktische Wissen, kam als ich zwei Jahre als interner Admin gearbeitet habe. Da habe ich mir viel praktisches Wissen angeeignet. Habe jetzt mittlerweile einen neuen Job, als "Head of IT". Bin quasi der Solokämpfer in der IT und treffe Entscheidungen, da ich 100%ig alleine für die IT-Abteilung zuständig bin. Meine Karriere ging also steilberg auf. Aber selbst da muss ich mit Sachen arbeiten bzw. Lösungen finden, die ich so noch gar nicht kannte. Wie auch mit erst zwei Jahren Berufsserfahrung. Da arbeite ich wiederum mit engen Kontakten zusammen, die ich von meinem vorherigen Arbeitgeber kennengelernt habe. All das ganze, kam nicht von alleine. Es waren die drei Jahre Ausbildung, plus zwei Jahre Berufserfahrung inklusive die Zeit, die ich in meine ganzen Ausarbeitungen investiert habe. Ich habe immer mehr gemacht, als wir sollten, weil ich wusste und musste, da Defifizite vorhanden. Du kannst dir also viel fachliches Wissen auch selbst beschaffen. Nur mut!
  8. Hi @luffyop ich habe dein Thema gerade nur überflogen. Ich schreibe dir nachher mal in aller Ruhe etwas dazu, da ich selbst in einer solchen Situation gewesen war. Bin gleich wieder weg. Lass den Kopf nicht hängen
  9. Moin an alle. Danke für das Feedback und Kritik. Ich habe am letzten Mittwoch, nach erneuter Rücksprache mit HR zwecks Formulierung eine Mail an HR und meinem Chef in CC geschrieben mit der Bitte um den Aufhebungsvertrag, da dass AG / AN Vertrauensverhältnis nicht mehr gegeben ist. Mein Chef rief mich gestern an und stimmte den zu. Am Montag werde ich den Vertrag unterschreiben. Meinen neuen AG habe ich auch informiert und der Vertrag wird umgeschrieben, damit ich dort früher anfangen kann. Mein aktueller Chef will erst gar nicht, dass ich wieder ins Büro komme und zahlt mir daher meine Ü-Stunden sowie Resturlaub aus. Angedacht war von meiner Seite aus, dass ich eigentlich zum Ende des Monats bzw. zum 21ten, damit ich mein Urlaub so nehmen kann. Das war nicht so nach seinem Willen, von daher bin ich auf das jetztige Angebot eingegangen. Alles andere ist und wäre nur vergeulte Zeit und Nerven. Vielen Dank daher an euch!
  10. Ich versuche es nochmals. Es geht mir darum, dass das ganze AN / AG Verhältnis komplett zerstört ist. Ich werde seitens meines AG komplett fertig gemacht. Schreibe ich z.B, einen Brief, wie auf Wunsch meines AG's, sucht mein Chef nach Gründen, warum der aktuelle Brief nicht passt. Sei es, dass die Formatierung nicht stimmt, sei es der Absatz, der nicht richtig ist, sei es sonst was. Ich werde für jede Arbeit, die ich erledige, die wiederum meinen Chef nicht passt, angeschissen und nieder gemacht. Es gab sehr sehr viele Gespräche. Sei es mit dem BR, dem HR und und und.... Es geht wirklich nur um den Faktor, dass es das beste ist, dass ich vorzeitig das Feld räume.
  11. Ne, das habe ich mittlerweile verstanden. Dann gibt es halt weitere Gespräche und ggf. muss sich mein Chef erklären, warum er auf der einen Seite mich mobbt und mich loswerden will und auf der anderen Seite, dass ich da bleiben muss. Mein härte Fall wäre, dass ich mich ansonsten weiter krank schreiben lassen werde und meinem Chef nicht anrufen werde, sondern nur per Email informiere, was wiederum für ihn nicht passt, ergo ich bekäme eine fristlose Kündigung, was mir auch recht ist. Bei der Gesundheit und da ich sowieso einen neuen Job habe, ist mir jedes "Mittel" recht, so schnell wie möglich raus zu kommen.
  12. Ähm, ich glaube du verstehst die Situation nicht. Wie würdest du dich verhalten, wenn du gekündigt hast und dein Chef, dich wegen jeglicher Kleinigkeit direkt anmacht, dich schlecht macht, dich niedermacht und dich eigentlich loswerden will? Von einer Ablehnung ist noch gar keine Rede. Fakt ist, dass es hier nicht nur mehr um das Betriebsklima geht, sondern um die Gesundheit des Menschen. Noch ein Mal, der Aufhebungsvertrag es so anzugehen war u.A. auch die Idee seitens HR, die es befürworten wollen. Der Vergleich finde ich bissel unpassend, da es hier um etwas völlig anderes geht. Ich möchte denjenigen sehen, der weiterhin jeden Tag zur arbeit fährt, obwohl er genau weiß, dass er für jeden kleinen Kram und obwohl nicht mal berechtigt, dauerhaft nieder gemacht wird, was teils schon in die Richtung mobbing geht., sehen. Ich versuche nur einen geraden Strich zu machen. Gott sei Dank sieht das HR ein bisschen anders und daher bin ich auch froh um die Hilfe vom HR, weil die auch keine Lust mehr auf dieses Thema haben. Die möchten auch, dass daraus eine saubere Sache wird.
  13. Da du an einem gewissen maß an Professionalität nicht abgeneigt bist, wäre das meines Erachtens nach ein richtiger Schritt. Ansonsten Genau das ist mein Plan. Das war ja auch die Idee seitens HR, dass ich zu meinem Chef gehe und es ihm sage, so wie es ist. Wenn mein Chef der Meinung ist, dass es ihm nicht passt und er sich bockig stellt, was er die ganze Zeit, geht es noch mal zum HR. Der Faktor ist einfach, dass ich mit meinem Chef nicht neutral reden kann. Beispiel: Kind hat einen Lutscher und will den Lutscher nicht hergeben. Es wäre für den eventuell nächsten und übernächsten AG interessant, aber behalte bitte im Hinterkopf die AG sind sich durchaus bewusst, dass Zeugnisse nicht alles sind und wenn eins negativ heraussticht da auch andere Gründe sein können. Wichtig ist das du alles in deinem Lebenslauf plausibel erklären kannst. Mein LL ist lückenlos. Mein LL ist ausführlicher als mein z.B. Anschreiben. Mein LL sagt mehr aus. Das habe ich wiederum bei zich Bewerbungen bemerkt. Ich kann alles erklären etc. Wegen einer Krankmeldung kann man dir nicht kündigen. Wichtig ist hier, wie ist die offizielle Regelung für Krankmeldungen? Es liest sich so, dass das persönliche Anrufen von deinem Chef selbst hinzugefügt wurde. Richtig. Es hat mein Chef selbst hinzugefügt mit der Begründung, dass er dadurch besser planen kann. Das ist nicht nur ein Punkt. Lt. Vertrag muss ich nur dem HR bescheid geben. Es gibt noch diverse Punkte, die er anders handelt, als im Vertrag stehen, aber das sind Punkte, die ich im Gespräch erwähnen werde. Ich habe ja schon bereits gekündigt.
  14. Ich bevorzuge den Aufhebungsvertrag. Die AU ist wirklich für mich nicht die feinste Art, aber da werde ich über das Wochenende noch mal nachdenken, da ich sowieso am Montag, spontan bei meinem Arzt bin zwecks Impfung, werde ich da noch mal das Gespräch suchen. Ne, genau, einfach krank feiern ist eigentlich nicht mein Ding. Es ist mein aktueller Chef, der mich dazu bringt, diesen Weg zu wählen. Eigentlich will ich diesen Weg nicht bewusst einschlagen, da nächste Woche der Kollege aus dem Urlaub kommt, der mich damals sehr gut eingearbeitet hat und ich ihn auch persönlich kenne. Er ist auch nicht begeistert, dass ich gehe, aber ich merke wiederum auch, dass von seiner Seite aus auch wenig Unterstützung kam. Ich bin tatsächlich so weit, dass ich auf das Arbeitszeugnis "pfeifen" werde. Mein neuer Arbeitgeber wollte kein Arbeitszeugnis haben, worüber ich tatsächlich sehr froh bin. Mal ganz blöd gefragt: Ich fange ja bei dem neuen AG an. In die Zukunft gedacht, sollte ich dort, warum auch immer wechseln, bekomme ich ja von dem neuen AG auch ein Arbeiszeugnis ausgestellt. Welches wäre dann wiederum für den nächsten AG interessant? Ich vermute, dass vom letzten AG oder irre ich mich? Ich vergleich das gerade mit den Zeugnissen. Nächste blöde Frage: Wenn ich nächste Woche beim Arzt bin, durch die Schilderung krankgeschrieben werde, ich via E-Mail die Krankschreibung dem HR und meinem Chef schicke, ich meinem Chef nicht persönlich anrufe, so wie er es will, kann mir doch eigentlich außer dem schlechten Arbeitszeugnis und einer fristlosen Kündigung nichts passieren oder?
  15. Ein schlechtes Arbeitszeugnis z.B. Wenn du dauerhaft angeschissen wirst, es an die Gesundheit geht und du mit Schmerzen zu Arbeit fährst, weil du weißt, dass du angeschissen wirst, obwohl du nichts gemacht hast, ist es schlichtweg die Hölle

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