Guten Morgen zusammen,
natürlich ist mir klar, dass es auf die Qualifikation ankommt.
Ich bin in einer zentralen Behörde mit IT-Kompetenz (schimpft sich so). Daher hoffe ich, dass ich nicht auf der Stelle stehen bleibe.
Ich versuche mich eigentlich schon seit Jahren mit den MCSA (Server und SQL-Server)Zertifikaten auf dem Laufenden zu halten.
Gut, die Dinger haben nicht den besten Ruf, aber man beschäftigt sich doch schon mit den neusten (für Microsoft) Themen. Gerade bei 2016, insbesondere im SQL Bereich geht es da extrem um die Cloud.
Ich habe zwei Ausbildungen und studiere seit 2016 Wirtschaftsinformatik, jedoch mit dem Schwerpunkt software engineering.
Darf ich mal fragen woher Du diese Veranstaltungen nimmst? Ich habe mal danach gesucht, aber die meisten waren massiv kostenpflichtig, also keine 50€ sondern eher 900€?
Ich mache seit Jahren viel nebenbei und habe trotzdem viel Zeit für Freunde und Freundin. Man muss aber natürlich Abstriche hinnehmen. Ich "zocke" seit Jahren nicht mehr und schaue wenig TV.
Auch ist es besser mit der Freundin Qualitätszeit zu verbringen statt vor dem TV.
Ich glaube auch wirklich, dass ich in der freien Wirtschaft besser aufgehoben werde. Ich arbeite seit Jahren (vor dem Wechsel) mit SQL-Servern und DBs im Projektgeschäft für ein Softwareunternehmen, also Projektplanung und Durchführung, 2. und 3. Level Support, Eskalationsmanagement etc. pp.
Ich würde mich gerne in Richtung BI und Reporting bewegen. Programmieren kann ich mittelmäßig. Die Frage ist immer, was versteht man unter einem guten ITler? Ich habe mich viel mit Powershell beschäftigt, SQL und C#. Ich würde mich aber niemals als "gut" in Scripting beschreiben.
Natürlich macht man sich Sorgen ob es später dann nochmal reicht. Bisher hatte ich wirklich viele Angebote (richtige Zusagen)auch von Konzernen. Aber ich bin ja auch noch nicht so alt.
Aber zurück zum Thema. An die Leute die in der freien Wirtschaft sind: Macht ihr euch Sorgen um die Zukunft?
Viele Grüße