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Flammkuchen

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Alle Inhalte von Flammkuchen

  1. Alter: Mitte 30 letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi Abschluss 2018 Berufserfahrung: 5 Jahre Arbeitsort: Frankfurt Grösse der Firma: Firma I: 1k, Firma II: 30k Branche der Firma: Firma I: E-Commerce, Firma II: Medizin Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40, 40 Gesamtjahresbrutto: Firma I: ~ 45.000, Firma II: ~ 80.000, ~ 95.000, ~ 110.00 ~ 116.000 (86,5 k Base + 10 % Bonus + 22k RSUs mit Vesting über 4 Jahre + ggf. extra RSUs bei guten Ergebnissen) Anzahl der Urlaubstage: 30, 30 Tätigkeiten: Sr. DevOps Engineer: AWS, CI/CD Pipelines, Container, etc.
  2. Ich habe bereits in der FiSi Ausbildung AWS und Terraform gemacht. Ich wurde dann als DevOps Engineer eingestellt und arbeite auch beim zweiten Arbeitgeber als DevOps Engineer. Als Arbeitgeber würde ich keine Person mit einem mysteriösen "Cloud Computing" Studium einstellen. Ich brauche jemanden der mit einem Infrastructure-as-Code Tool wie Terraform Infrastruktur in AWS hochzieht.
  3. Ja hier ist halt eins von vielen Büros weltweit und wir haben hier ein paar Hundert Mitarbeiter. US-Konzerne zahlen einfach besser als die 95 % der Konkurrenz hier - richtige US-Gehälter sind nicht, da die in USA nochmal mehr zahlen. Ich habe in meiner Bewerbung ein zu geringes/deutsches Konzern Gehalt angegeben und habe dann mehr bekommen, da man ja am Ende in einem Gehaltsband landet. Die Bewerbungsgespräche waren natürlich auf Englisch. Mein Team ist international
  4. @Gurki Ich bin zwar nicht @shrike87, aber kann ein paar Sachen beantworten. Da ich auch für nen US-Konzern arbeite (jedoch kein FAANG und deshalb auch keine exorbitanten FAANG Gehälter ) Naitive Speaker oder nicht interessiert nicht wirklich, solange dein Englisch gut genug ist. Man nimmt nicht nur Landsmänner weil dort die Gehälter höher sind. Bei uns sitzt die IT von Indien über Europa bis in die USA verteilt. So ist auch fast immer automatisch ein Ansprechpartner in jeder Zeitzone wach. Jemand mit Prinzipal Level wie @shrike87 würde in den USA eher das doppelte verdienen https://www.levels.fyi/ Ich habe mich einfach auf einen Job der Deutschland GmbH des Konzerns beworben. In meinem Bewerbungsgespräch gab es ein simples Live-Coding und Fachfragen zu AWS und co. Niemand hat sich für meinen IT-Bildungshintergrund (FiSi+ fachfremder B.Sc) interessiert. Die Interviewer kennen das vermutlich Konzept gar nicht und es gab keinerlei Nachfrage dazu. Mein Fachwissen wurde abgeprüft
  5. Oh nein, Fokus auf Cloud /s Die Cloud ist ein wunderbarer Bereich und da wird aus dem jetzigen brutto schnell netto
  6. KMU Hölle.
  7. Alter: Mitte 30 letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi Abschluss 2018 Berufserfahrung: 5 Jahre Arbeitsort: Frankfurt Grösse der Firma: Firma I: 1k, Firma II: 30k Branche der Firma: Firma I: E-Commerce, Firma II: Medizin Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40, 40 Gesamtjahresbrutto: Firma I: ~ 45.000, Firma II: ~ 80.000, ~ 95.000, ~ 110.00 (82k Base + 10 % Bonus + 20k RSUs mit Vesting über 4 Jahre + ggf. extra RSUs bei guten Ergebnissen) Anzahl der Urlaubstage: 30, 30 Tätigkeiten: Sr. DevOps Engineer: AWS, CI/CD Pipelines, Container, etc.
  8. +1 Vollzeitjob als Entwickler annehmen und dann die Externenprüfung machen
  9. Ich meine damit aber auch, dass diese Bereiche ggf. sehr überlaufen sind und du viel Konkurrenz hast, weil es eben viele Quereinsteiger und Seiteneinsteiger gibt
  10. Data Science und Data Analytics ist voll mit Quereinsteigern. Als MINT Absolvent R und Python in der Abschlussarbeit benutzt -> Data Analyst ML einer der wenigen IT Bereiche, die ziemlich akademisch sind. Es ist ein Unterschied ob man etwas mit PyTorch rumspielt oder ob man mal Paper ließt um auf dem laufenden zu bleiben.
  11. Gleiche Firma, aber Beförderung zum Senior DevOps Engineer. 82k Grundgehalt + bis 10 % Bonus + 20k RSUs (Vesting über 4 Jahre). TC also bei 100k - 110k. Je nachdem wie lange ich bleibe, wie die Aktien stehen und wie der Bonus ausfällt.
  12. Was heißt ein höheres Berufslevel ? Die IT ist weniger formalisiert und strikt. Die IT ist recht schnelllebig. Berufserfahrung/angesehene Arbeitgeber sind fast immer wichtiger als irgendwelche Zertifikate/formelle Qualifikation (YMMV).
  13. Am Ende zählt was willst du werden ? Die IT ist groß. Je nach Bereich ist ein Studium wichtig (ML Engineer, Algorithm Engineer, ...) oder halt absolut unwichtig. Weiterbildung ohne Ziel ist schwierig oder du musst generisch studieren und dann schauen. Helpdesk/1-Level (machst du ja bereits) Sysadmin/System Engineer (Windows oder Linux) Cloud/Platform/DevOps Engineer Netzwerkadmin Product Owner Scrum Master/Agile Master Datenbank Administrator ML/AI Engineer Softwareentwickler Softwaretester IT Security Engineer Projektleiter Datenbank-Admin Dann gibt es noch weite Berufe wie Release Manager,
  14. Warum dann einen Master ? Du brauchst eine gefragte Spezialisierung wie Cloud, DevOps, Security, ... Dazu das richtige Unternehmen und ab geht's.
  15. "System Engineering" ? Du bist doch bereits Admin. Studium ? 95 % des Wissens aus dem Studium ist wertlos für deine Berufswünsch(e). Netzwerk ? -> Cisco Zertifikate oder von anderen Hardwareherstellern Linux ? -> RHCSA und eben ein Homelab Generell fokussierst du zu sehr auf den formellen Weg. Würde ich eher eine Junior Stelle suchen und im Job lernen
  16. DevOps/Cloud ist immer noch gefragt, wenn man nach Xing/LinkedIn Spam geht.
  17. Nein - ein Nebenjob kann in der Regel nicht pauschal verboten werden. Arbeitsvertrag hin oder her. Solange man nicht in Konkurrenz tritt, die Arbeitsleistung leidet oder gesetzliche Vorschriften (Ruhezeiten, Gesamtarbeitszeit pro Woche) verletzt. Man muss den AG informieren, aber nicht zwangsläufig etwas genehmigen lassen. Irgendwelche Klauseln im Arbeitsvertrag sind dann absolut nichtig. Genau wie so ein Unfug, dass man nicht mit Kollegen über das Gehalt reden darf. https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/mein-urteil/rechtliches-zum-nebenjob-verboten-oder-erlaubt-13199582.htm
  18. Niemand wartet auf einen Prof. Dr. Softwareentwickler, der mehr im Hörsaal war als im Beruf und am Ende 0815-Fullstack Senior Dev macht. Ein Dr. bringt dir höchstes in forschungsintensiven Bereichen ML/AI/Algorithmen/ComputerVision/... etwas. Man braucht nicht einmal ein Studium um Senior Entwickler zu werden. Du vergisst die das wichtigste bei deiner "Karriereplanung" als Softwareentwickler. Berufs/Projekt-Erfahrung und angesehene Arbeitgeber im CV.
  19. FIAE ist eine IHK Ausbildung und keine Stelle. Dazu sind die Stepstone Daten wertlos Generell für Softwareentwickler in Deutschland/Niederlande passt dieser Blog Eintrag. https://blog.pragmaticengineer.com/software-engineering-salaries-in-the-netherlands-and-europe/
  20. Dein Problem ist nicht fehlende Bildung, sondern eine KMU-Klitsche. Such dir eine richtige Firma und nicht irgendwelche 3-Mann-Klitschen. Ein Informatik Studium bereitet vermutlich nur zu 10 % auf das Berufsleben vor. Das ist eben ein akademischer Studiengang über die Informationswissenschaften. Ich hoffe dass ist dir bewusst. Ich habe auch "nur" eine FiSi Ausbildung gemacht. Ich bin aber DevOps in einem US-Konzern - niemand hat sich für meine formale Qualifikation interessiert. Für die meisten IT Jobs lernt das wichtigste im Beruf... Mit einer gefragten Spezialisierungen und guten Firmen kann man sehr weit kommen. Ein Studium ist kein Karrieregarant. Wenn du danach immer noch in KMUs herumgammelst, dann hast du nichts gewonnen...
  21. Projektleiter und Cloud Engineer sind vollkommen unterschiedliche Berufe. Da musst du schon selber wissen, was dir mehr liegt. Zum Cloud Engineer: Generell schlagen praktische Erfahrung/Projekte jedes Zertifikat. Ich würde lieber eine Junior-Stelle suchen als irgendwelche Zertifikate zu machen. Ohne praktische Erfahrung ist das oft nur stumpfes Auswendiglernen ohne echtes Verstehen... Am Ende ist es aber oft schwer eine Junior Stelle zu finden, weil die meisten Unternehmen Leute mit Erfahrung suchen. Zum Thema "IT Consultant": IT Consultant ist generell der schwammigste Begriff aller Zeiten. Das ist alles und nichts. Am Ende gilt oft einfach: IT Consultant = 95 % externer Dienstleister/Mitarbeiter beim Kunden. Dabei wird deine "Leistung" oft danach gemessen wie viele Stunden man dem Kunden in Rechnung stellen kann. Das muss man mögen.
  22. MDM, Laptop Hardware und so sind halt keine gefragte Spezialisierungen. Das Geld liegt im Bereich Security, Linux, DevOps, Cloud, SAP, ... In meiner alten Firma haben die Leute auch gerne den OP gemacht und siehe da. Danach machten sie weiter die gleichen Aufgaben mit dem alten Gehalt. Wenn du mehr verdienen willst, dann bau z.B. Azure aus, sodass du Cloud Engineer werden kannst. Im Bereich Cloud/DevOps kommt man als Midlevel schnell an 60k - 100k (Immer abhängig von der Region, Unternehmen, Branche, Fähigkeiten, etc. )
  23. Ich bin zwar nicht Juare, aber er ist von "Firma 1" zu "aktuelle Firma" gewechselt. Es gibt keinen besseren Weg zur Gehaltssteigerungen als der Wechseln
  24. Selten etwas so naives gelesen Niemand zwingt dich ständig in der freien Wirtschaft zu verhandeln. In Wirtschaft gibt es genug Unternehmen mit Tarif. Da hast du automatische Gehaltserhöhungen. Man kann sich auch in der freien Wirtschaft im selben Unternehmen entwickeln. Im ÖD kannst du dich oft gar nicht entwickeln. Du hast du "nur" eine Ausbildung ? Hier mach Helpdesk für Hansdoof bis zur Rente. Am Ende kommt es natürlich immer auf die Behörde drauf an. Der ÖD kann sehr schnell zur einer toxischen Ehe werden. Dann ist man froh wenn man einfach wechseln kann.
  25. Firma gewechselt. In meiner alten Firma haben viele den Operative Professional nach der Ausbildung gemacht. Resultat: Die Leute waren danach immer noch Softwareentwickler/Sysadmins und das bei dem selben Gehalt. Einige haben nach der Ausbildung auch noch studiert und wieder als Softwareentwickler gearbeitet. Riesige Sprünge gab es hier auch nicht. In Sachen Gehalt und Karrieremöglichkeiten habe ich die meisten Kollegen der alten Firma weit hinter mir gelassen. Damit will ich nicht sagen, dass ich super toll bin. Ich habe einfach vom schlecht bezahlenden deutschen Mittelstand zu einem Nasdaq-100 Konzern gewechselt. Man wird leider fast gezwungen nach 1-3 Jahren das Ausbildungsunternehmen zu verlassen, weil man durch die normalen Gehaltssteigerungen nicht auf seinen echten Marktwert kommt. Eine gute Spezialisierung (Cloud, DevOps, Security, ...) und die richtige Unternehmenswahl sind meiner Meinung nach am wichtigsten. Falls du in Richtung Management oder in den ÖD willst, dann kann ein Studium in Wirtschaftsinformatik oder ähnlich Sinn machen. Eine Weiterbildung ist aber kein Selbstläufer.

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