Al.Thani
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Moin, bei mir ist die Situation aktuell folgende: Ich bin auf Xing und Linkedin angemeldet und habe dort meinen aktuelle Jobtitel "Software Developer DevOps" angegeben. Das Problem ist, ich erhalte in 9/10 Fällen Anfragen/Angebote für Stellen als DevOps Engineer mit Schwerpunkten aus dem Bereich Netzwerk, Infrastruktur, Administration (Docker, Cubernetes, Ci/CD, Cloud Security). Alles interessante Themen, aber eben als Software Entwickler überhaupt nicht meine Schwerpunkte. Mein Tech Stack ist Python und AWS wobei ich natürlich auch einen Teil Infrastructure as Code habe, aber eben nur soweit, wie ich es für die Ausführung meines Codes benötige via Cloudformation. Relevant sind für mich insbesondere AWS Lambda, Datenbanken und API Gateway. Das steht auch alles in meinem Profil und mir ist bewusst, dass hier die Recruiter sehr wahrscheinlich einfach unsauber arbeiten. Letztlich geht es mir aber darum, was ich von meiner Seite tun kann um mein Profil "Idiotensicher" zu machen und dann entsprechend bei den Suchanfragen aufzutauchen, für die ich auch qualifiziert bin. Kennt jemand den Prozess von Recruiter Seite und kann mir sagen, was man as Kandidat im Profil ändern kann, was am meisten Auswirkung auf die Suchanfragen hat? Mir fällt aktuell nur ein die relevantesten Schlagwörter direkt in meinen Jobtitel zu packen etwa "Backenddeveloper Python AWS". Ist zwar kein wirklicher Jobtitel, aber nun.... Beste Grüße! Thani
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Ich war ja auch Prüfungsteilnehmer 2019 und bin ganz schön reingefallen. Besonders bei der Ga1. Mich überrascht das Ergenbnis nicht, ich hätte eher auf noch schlechter getippt. Wir haben im Berufsschul WA mal die Noten der GA1 in unserer FiA Klasse und der Parallelklasse verglichen und kamen gerade mal auf 53 Punkte im Durchschnitt. Klar gabs auch ein paar 80er aber die Meisten haben echt daneben gegriffen. Auch viele Schüler die bisher immer mega gut waren. Ich persönlich war es aus der Vorbereitung gewohnt, dass die IHK Aufgaben immer entmüllt werden müssen und hatte mir ne feste Roadmap entwickelt welche Angaben ich rausfiltern muss. Hat aber bei der HA2 einfach nicht funktioniert, weil ich nicht gecheckt habe wie liegen die Daten vor und was für eine Auswertung ist gewollt. Teilpunkte hab ich auf meine Lösung wahrscheinlich auch nicht bekommen. Auch SQL, was mir immer sehr lag ging nur sehr zäh, weil ichs nicht wie in der Schule und den alten Prüfungen Schritt für Schritt aufbauen und verknüpfen konnte. Irgendwie waren die Tabellen für mich zu mehrdeutig und die Fragen ungewohnt offen. Ich muss aber auch sagen Deutsch ist meine zweite Fremdsprache, vielleicht lag es auch daran. Ach ja und der nicht vorhandene Netzplan hat uns auch alle gut reingeritten, weil es in der Schule hieß der kommt immer dran und ich sehr viel Zeit beim lernen und in der Schule verwendet habe, bis ich den wirklich zuverlässig und in der Zeit abliefern konnte. Den Plan der dann gewollt war haben dann einige aus meiner Klasse und auch ich mit einem Organisationschema aus BW verwechselt, weil wir die Darstellung nie besprochen hatten und sie sich sehr ähnlich sahen. Zumindest hab ich nochmal in meinen Ordnern geschaut und ihn leider nirgendwo gefunden. Aber Visar hat schon Recht, an den Noten lässt sich nun wohl nicht mehr viel rütteln. Aber ich kann die Frustration oder auch die Bedenken der Leute hier verstehen. Ich hab mich recht kurz nach der Prüfung neu beworben und hatte auch mega Bammel wie das denn aussieht mit der Scheiß GA1 Note, wobei ich insgesamt ja sogar eine überdurchschnittliche Prüfung hatte, wenn ich die Statistik ansehe. Jedenfalls hatte ich Glück bei meinen Gesprächen und konnte immer in der Praxis zeigen, das ich deutlich mehr drauf habe, als meine Prüfung zeigt. Die schlechte Note kam nur ein einziges Mal kurz zur Sprache , als mein Gegenüber im Einstellungsgespräch selbst auch IHK Prüfer war. Der hat aber gleich von sich aus gesagt, dass er die Prüfung vom Sommer "sehr unglücklich" fand und damit war das Thema gegessen. Macht euch also nicht so viel Stress. Wenn ihr fachlich was könnt und etwas Glück mit einer guten Firma habt wird euch die Prüfung nicht mehr lange nachhängen.
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Al.Thani reagierte auf Beitrag im Thema: Ausbildungsinhalte zu anspruchsvoll / nicht wie erwartet
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Al.Thani reagierte auf Beitrag im Thema: Ausbildungsinhalte zu anspruchsvoll / nicht wie erwartet
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Zwei Bewerbungen beim selben Arbeitgeber?
Al.Thani antwortete auf GoVivi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich finde den Punkt sehr gut, gibt allerdings ein großes ABER: Meiner Erfahrung nach machen sowas nur kleinere bis mittelständische Firmen, wo der Personaler die Stellen auch etwas über den Tellerrand im Blick hat. In großen Firmen ist das leider oft nicht der Fall, auch wenn beide Stellen in der gleichen Abteilung sind. Ich habe bei viele großen Unternehmen auch im Bewertungsportal die Möglichkeit gesehen, sich für mehrere passende Stellen zu melden. Daher würde ich sagen bei kleineren Unternehmen so machen wie Maniska sagt. Bei großen Unternehmen ruhig doppelt bewerben. Ich wüsste auch nicht, was inhaltlich dagegen spricht sich auf mehrere Positionen zu bewerben, als Arbeitnehmer und gerade im IT Bereich muss man einfach flexibel sein. Gerade nach der Ausbildung, wo man noch nicht so spezialisiert ist. Warum also nicht offen sein für verschiedene Stellen? Alles andere wäre auch unrealistisch. -
Zuerst mal "Missbrauch" steht ganz bewusst in Anführungszeichen, aber mir fällt kein passenderes Wort ein Ich gehöre zu den Azubis, die nach der Ausbildung nun eine neue Firma suchen. Der Grund für mich ist, dass meine aktuelle Firma mich auf so ziemlich jeder Position haben möchte, nur auf keiner, wo ich Sotwareanwendungen entwickeln bzw. programmieren kann. Das fängt an beim 1st Level Support, über kaufmännische Positionen bis hin zur Verwaltung. Im Zuge meiner Bewerbungen habe ich nun aber gemerkt, dass viele Firmen anscheinend Anwendungsentwickler für quasi alle möglichen Tätigkeiten suchen, nur eben nicht als Entwickler. Für mich persönlich macht das wenig Sinn, denn für diese Positionen müsste ich gut 70% des Wissens, dass ich mir in den vergangenen 3 Jahren doch recht mühsam angeeignet habe quasi über Bord werfen. Ganz davon abgesehen, dass ich genau das, was mich an der Ausbildung und dem Berufsbild reizt nicht mehr ausüben könnte. Darüber hinaus wird man in einer Verwaltungsposition als Anwendungsentwickler auch nicht besser bezahlt, als eine Verwaltungsfachkraft, was nicht besonders attraktiv ist. Auch die Sicht des Unternehmens verstehe ich nicht. Vom Ausbildungsplan her haben Anwendungsentwickler wenig Inhalte, die sie für den Kaufmännischen Bereich, oder andere Bereiche qualifizieren. Das heißt während vorhandenes Wissen quasi nicht genutzt wird, muss natürlich viel neues Wissen vermittelt und angelernt werden. Das kann doch nicht effizient sein? Ich hatte jetzt mehrere Vorstellungsgespräche in denen ich nach dieser Erfahrung recht konkret danach gefragt habe in welchen Bereichen in denn bei der neuen Firma entwickeln könnte und oft war wie gesagt die Antwort, dass ich so gut wie nicht entwickeln würde, sondern eher Aufgaben aus anderen Fachbereichen übernehmen würde. Ich habe mir dann mal ein Herz genommen und gefragt, warum die Firma gezielt Anwendungsentwickler sucht und nicht eben Kaufleute oder von mir aus auch IT-Kaufleute. Eine konkrete Antwort bekam ich aber leider nie. Viele haben einfach gesagt, dass sie das Hintergrundwissen eines Entwicklers dringend bräuchten, was aber den vorher besprochenen Tätigkeiten einfach widersprach. Wie sah/sieht das bei euch aus? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Falls das keine Einzelfälle bei mir waren würde es mich in Zeiten von (angeblichem) Fachkräftemangel im IT-Bereich noch mehr wundern, wenn Firmen die (angeblich) IT-Fachkräfte dann nehmen und sie quasi für alles verwenden, aber nicht für die IT.
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Aktuell bin ich von meiner Firma übernommen worden, allerdings in einer Abteilung, die leider überhaupt nicht programmiert. Ich habe das auch schon angesprochen, aber innerhalb des Unternehmens gäbe es für mich nur die Möglichkeit in die Niederlassung nach München zu gehen und da habe ich ehrlich gesagt überhaupt keine Lust drauf. Daher würde ich mich gern gezielt in Richtung dessen, was ich zukünftig machen will, weiter bilden. Das wäre dann die klassische Richtung Anwendungsentwicklung, am liebsten etwas im Bereich Python, Datenbanken, Dataengineering.
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Bewertung der eigenen IT-Kenntnisse
Al.Thani antwortete auf Al.Thani's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das war nun ja genau meine Frage an die Community: Irgendwie muss man seine Kenntnisse ja bewertet/gewichtet angeben, ob nun in Schulnoten von 1 bis 6 , als Worturteil oder sonst wie. Nehmen wir doch mal den Fall, den ich beschrieben habe: Ich habe in der Ausbildung in einer Abteilung ein halbes Jahr lang im Web-Umfeld mi JavaScript gearbeitet im Rahmen der Ausbildung. Eine Stellenausschreibung nennt ganz Konkret, dass man Kenntnisse in JavaScript haben soll. Nun kann ich leider nicht in meinen Lebenslauf ganz detailliert reinschreiben, was ich in JS alles getan und genutzt habe, daher ja die grobe Bewertung. Und meine Frage war ja gerade die, welche Bewertung ist hier realistisch? Ab welchem Kenntnisstand haben ich "Grund/Gute/Erweiterte/Sehr gute" Kenntnisse? -
Hallo zusammen, ich bin aktuell dabei mich nach der bestandenen Abschlussprüfung nach einer neuen Firma umzusehen. Dafür bügle ich gerade meine Unterlagen auf und war mir besonders schwer fällt, ist der Teil in dem ich meine Fähigkeiten angebe und bewerte. Ich habe mich schon im Internet dazu schlau gemacht, aber die wenigsten Bewerbungsguides sind wohl für IT-ler geschrieben. In einigen stand, wenn man Software (z.B. Windows) selbstständig installieren und einrichten kann , hat man bereits "Expertenkenntnisse". Ich gehe aber mal stark davon aus, dass ein IT-Arbeitgeber unter Expertenkenntnissen ein deutlich höheres Level erwartet, als dieses. Ich selbst bin Anwendungsentwickler und habe im Laufe meiner Ausbildung in vielen Abteilungen gearbeitet und mich in viele Technologien eingearbeitet, und leider die letzten 10 Monate der Ausbildung praktisch garnicht mehr programmiert, da ich aus organisatorischen Gründen leider in eine für Anwendungsentwickler echt ungünstige Abteilung gesteckt wurde... Na jedenfalls habe ich quasi gefühlt mit allem mal ein bisschen gearbeitet, aber mit nichts wirklich tiefgründig. Nun mal meine Frage (insbesondere an diejenigen mit Personalverantwortung hier) was wäre denn eine realistische Abstufung/Angabe der Kenntnisse? Welche Skala lässt sich gut verwenden? Und welche Erwartungen hat man an einen Junior-Entwickler, der frisch aus der Ausbildung kommt. Welche Angabe wäre realistisch, wenn ich z.B. ein halbes Jahr im Rahmen der Ausbildung mit JavaScript gearbeitet habe? VG Shahid
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Für mich persönlich sind eher die Themen JavaScript bzw Webstack und insbesondere Python relevant. Am Ball bleiben ist sicher absolut sinnvoll, allerdings bin ich hier tatsächlich auch auf ein „Papier“ aus. Deutsche Arbeitgeber lieben ja Papier und irgendwie muss man ja sein Können in Bewerbungen auch nachweisen.
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Hallo zusammen, ich habe mich nach bestandener Prüfung mal informiert, welche Möglichkeiten es denn gäbe, sich als Anwendungsentwickler weiterzubilden. Ich bin ja nun noch im Lernmodus und denke, wenn ich einmal zwei oder mehr Jahre aus dem wirklich aktiven Lernprozess raus bin, raffe ich mich evtl nur schwer wieder auf. Allerdings habe ich bisher leider nichts "passendes" finden können. Ich habe mich bei der IHK schlau gemacht und auch bei meinem Arbeitgeber. Aber alle Weiterbildungen, die dort so angeboten wurden, gingen im Prinzip in Richtung Projektmanagement. Das ist aber überhaupt nicht das, was mich interessiert, ich möchte mich gern auf der technischen Seite weiterentwickeln, denn 1. habe ich das Gefühl dass es "Manager" sowieso wie Sand am Meer gibt, 2. Die Projektmanager etc. die ich bei uns kenne einfach nur den puren Stress haben und ich 3. an diesen Themen vergleichsweise einfach wenig Interesse habe. Für die FISI-Kollegen gibt es soweit ich weiß ja sehr einschlägige Zertifikate z.B. im Bereich Cisco etc. Gibt es denn auch etwas vergleichbares für FIAEs?
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Ich habe nun auch endlich meine Noten aus Teil A: Betriebliche Projektarbeit: 95 Präsentation/Fachgespräch: 98 Bin damit sehr zufrieden Schade nur, dass leider die GA1 aus Teil B bei mir mit unter 50% so schlecht ausgefallen ist und das ansonsten sehr solide Ergebnis leider ganz schön runter zieht ? PS: Ich habe mich beim Warten auf mein Ergebnis bei der mündlichen Prüfung vor Ort mit zwei anderen Azubis unterhalten. Beide sind FIAEs in einem großen Konzern (Namen sag ich jetzt mal lieber nicht, da das hier ja nur Hören-Sagen ist) Beide haben mir mitgeteilt, dass sie mit ihrem Ausbilder und wohl auch ihrer Rechtsabteilung zur Einsichtnahme der schriftlichen Prüfung gehen werden. Anscheinend haben sie sich die Prüfungen an mehreren Standorten in Deutschland angesehen und die Ausbildungsleitung für den IT-Bereich ist zu dem Eindruck gelangt, dass die Fragen Aufgaben / Fragen / Formulierungen dieses Jahr für FIAE im GA1 sich doch merkbar von denen, der vergangenen Jahre unterschieden haben, entsprechend anspruchsvoller waren. Ich bin ja mal gespannt, ob die Prüfungsstatistik das am Ende auch wiederspiegelt....
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Hi zusammen, bei uns in der Firma kam heute von einem Azubi die Frage auf, ob das Fachgespräch ein eigenständiger Prüfungsteil ist. Er hatte uns die Tage sein Projekt präsentiert und die Präsentation war sehr solide, allerdings hatte er (ähnlich wie ich) in der schriftlichen Prüfung, zumindest in GA1 große Schwierigkeiten und macht sich wegen des Fachgespräches etwas Sorgen. Darum frage ich mich, ob das Fachgespräch hier quasi als separat zu bestehender Prüfungsteil gilt. Hier klingt es nicht so: http://www.gesetze-im-internet.de/itktausbv/__15.html Falls dem nämlich nicht so ist, könnte man rein theoretisch nach einer guten Dokumentation und Präsentation ja quasi den Prüfungsteil A sehr wahrscheinlich bestanden, selbst wenn man im Fachgespräch kein Wort mehr sagt. Und bevor hier jemand fragt - natürlich wäre das Unsinnig, aber ich denke dieses Wissen kann einen wenn es hart auf hart kommt doch beruhigen und mit mehr Ruhe und Abstand an die Fragen herangehen lassen.
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Mit 100/100 für dein Projekt scheinst du jemand zu sein der sehr ordentlich arbeitet und relativ fleißig ist. Wie war denn dein Gefühl zu GA1 in der schriftlichen?
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FIAE GA1 : 48 GA2: 90 GA3: 85
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Ich hatte leider das Problem, dass ich den UML-Teil streichen "musste". Wir haben es zwar in der Berufsschule behandelt, aber ich habe nie mit einer objektorientierten Programmiersprache gearbeitet und war mir daher was Objektorientierung angeht immer relativ unsicher, zumal wenn noch diverse Interfaces im Spiel waren. Ich habe zwar versucht es mir selbst anzueignen und auch in meinem Betrieb ein paar mal herumgefragt, aber leider war auch hier das Know How in dem Bereich nicht wirklich da. Der Teil ist aus meiner Sicht zwar nicht von den üblichen Prüfungsaufgaben abgewichen, aber erschien mir dafür sehr komplex. Daher "musste" ich wohl oder übel mit der Pseudocode Aufgabe Vorlieb nehmen.
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Al.Thani reagierte auf Beitrag im Thema: Abschlussprüfung mai 2019 FIAE
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In zwei teilen unter 50, habe ich trotzdem bestanden?
Al.Thani antwortete auf Reldin's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich bin mir bewusst, dass es nicht die eigentliche Frage des TE's war, aber da die Diskussion aktuell im Forum wirklich groß ist, vielleicht ein paar Informationen dazu: Ich weiß zwar nicht welche Prüfung der TE genau geschrieben hat, aber es gab im Vorfeld hier ja schon einige Diskussionen, dass die GA1 für FIAE einfach in weiten Teilen stark vom üblichen Muster abgewichen ist und die Aufgabenstellungen einfach unverständlich waren. Ich kann das aus erster Hand bestätigen, insbesondere, wenn ich aktuell mal unsere Gedächtnisprotokolle aus dem Bereich SQL und Pseudocode mit den älteren Aufgaben aus GA1 vergleiche. Die angaben waren deutlich ungenauer, offener und schwer strukturiert zu bearbeiten. In meinem Umfeld kann ich berichten, dass zwei Mitschüler aus der Berufsschule definitiv nicht bestanden haben. Darüber hinaus hat eine Mitazubine von mir nicht bestanden bzw. muss in die Nachprüfung wegen GA1. Auch einige andere Mitschüler, die bisher durchweg sehr gute Leistungen hatte und teilweise auch Kenntnisse besitzen, die weit über das Durchschnittswissen eines Azubis hinaus gehen, hatten große Probleme und haben im GA1 Ergebnisse zwischen 40 und 50 Punkten erzielt. Ich persönlich bin auch mit sehr guten Vorleistungen in die Prüfung in bin mittlerweile froh, dass ich mit Biegen und Brechen genau 50 Punkte geschafft habe.