Brute Force ist das Einbrechen in einen Rechner (oder Passwortgeschützte Daten u.ä.), indem mithilfe von Programmen Listenweise Passwörter durchprobiert werden.
Hardwaretechnisch funktioniert das Ganze.
Hab mir extra ne Windows-Installation fertiggemacht, Treiber installiert und der Sound lief wunderbar. Mein Problem liegt beim Treiber bzw. den Einstellungen unter Linux.
In den Optionen ist irgendwo einstellbar, daß die Nachrichten nach dem Abrufen auf dem Server behalten werden sollen, statt sie zu löschen. Diese Option scheint unter NT aktiviert zu sein.
Moin!
Ich hab mir gestern einen schönen neuen Rechner gegönnt. Zumindest Brett und CPU. Auf besagtem Brett (QDI KinetiZ 7T) befindet sich ein VIA Chipsatz mit SouthBridge VT82C686. Diese ermöglicht eben auch die Soundausgabe. Und da mir das eigentlcih reicht, möchte ich das Teil natürlich unter Linux anständig zum Laufen bekommen.
Ich habe dazu ALSA (auf SuSE 7.0) installiert, was die Karte auch gefunden und den Treiber installiert hat. Allerdings habe ich ein ziemliches Rauschen bei der Soundausgabe. Hat das jemand von Euch einen guten Tip, wie das zu beseitigen ist?
Selbst wenn die Bayern die Meisterschaft verdient haben sollten, wird es irgendwann langweilig.
Die Spannung in der Bundesliga, bzw. im Kampf um die Meisterschaft ist doch überhaupt nicht mehr vorhanden, wenn sowieso klar ist, daß Bayern nach 34 Spieltagen auf dem 1. Tabellenplatz steht.
Ich kann heute abend mal ein Image davon machen und das hochladen. Frag mich nur nicht, wie man sowas mit MS-Betriebssystemen wieder auf 'ne Diskette bringt.
Was ist denn das für ein CD-ROM Laufwerk?
Ich hatte bisher keine derartigen Probleme mit COMPAQ CD-ROMs.
[ 10. Mai 2001: Beitrag editiert von: OiProll ]
Na, ich freu mich ja wieder auf unzählige Mails von Leuten, die mich im Adreßbuch haben.
Warum lernen die Leute nicht, daß es anständige Mailclients gibt (wenn sie schon unbedingt Windows einsetzen müssen)?
Auf Rechnern ab 1 GHz hab ich bisher einige Probleme gehabt mit Win98. Teilweise schon bei der Installation. Insofern rate ich da zu ME. Allerdings nur, wenn Du das aus kompatiblitätsgründen brauchst. Windows 2000 ist ansonsten auf jeden Fall besser.
Kann mir jemand sagen, wie ich null-Bytes in MS-DOS erzeuge?
Ich möchte unendlich (bwz. bis der Datenträger voll ist) Daten in eine Datei schreiben, so wie es mit dem Linux-Befehl dd if=/dev/zero of=datei möglich wäre.
Das sind Momente, in denen ich mir hier eine Linux-Workstation wünsche, aber das macht mal meinem Chef klar...