Zum Inhalt springen

tkreutz2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1212
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    7

Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Schließe mich der Antwort von Maniska an. Überlegen, ob man das Thema Drucker wirklich über die eigene IT komplett alleine lösen möchte, oder ob man nicht besser fährt, es einem professionellem Service zu überlassen oder Teile der Leistung auszulagern. Im Grunde genommen braucht man ja auch Ersatzteile (nicht nur Verschleiß- oder Verbrauchsteile, die man selber wechseln kann), sowie Schulungen (Know How) über Wartung- und Reparatur, wenn man es dauerhaft alleine machen möchte. Es gibt zwar eine Menge Foren mit Tipps- und Tricks, aber tagelang nach Fehlern zu suchen, um es selbst zu probieren, ist auch dauerhaft nicht wirklich hilfreich. Foren mit Tipps- und Tricks zu spezifischen Modellen mit ihren Problemen sind z.B. https://www.druckerchannel.de Man könnte jetzt die Drucker, bei denen die unlösbaren Probleme bestehen mal in eine professionelle Servicewerkstatt bringen und sich von dort eine Diagnose / Reparaturkostenvoranschlag einholen. (In der Hoffnung, das einen die Werkstatt nicht über den Tisch zieht). Oder man muss selbst in der Lage sein, eine fachlich (richtige) Diagnose zu erstellen und ggf. Ersatzteile- und Reparatur einzuleiten. (Dazu braucht man eine entsprechende Schulung, Ersatzteile- und Werkzeuge, sowie Werkstatt). Ansonsten hat man "nur" die Möglichkeit, sich einen Pool an Druckermodellen anzuschaffen und eigene Erfahrungen / Ersatzteillager aufzubauen. (Verschiedene Modelle im Langzeitbetrieb testen, Wartung dokumentieren). Damit hätte man dann z.B. die Möglichkeit von einem ausrangierten Drucker, entsprechende Teile zu wechseln und das Gerät zu testen. (Dieser Aufwand lohnt sich heute eigentlich nicht mehr, wenn man auch die kaufmännischen Kosten für eigene Mitarbeiter ansetzt). Aber das ist natürlich eine Entscheidung, die jedes Unternehmen für sich selbst irgendwo treffen muss. Was das Volumen- und den Bedarf, sowie die Kosten angeht. Das sind Punkte, die wirklich von vielen Firmen unterschätzt werden (kaufmännische Aspekt). Hier sollte man zunächst mal eine Ist Aufnahme starten und im gesamten Unternehmen heraus zu finden, was eigentlich gebraucht wird. Das kann man auch von professionellen Dienstleistern machen lassen und lässt sich danach ein Angebot über einen entsprechenden Service Vertrag / Möglichkeiten geben. Leider kann man defekte Teile nur testen, indem man sie durch Tauschteile ersetzt, sofern man keine anderen Diagnosetools besitzt. Darin unterscheidet sich die Wartung von einem Auto nicht wirklich von IT Geräten. Und hier ist eben die Frage, ob man das selbst stemmen kann (und möchte) oder nicht. Ansonsten sind Möglichkeiten von den Dingen, die man selbst lösen kann, ja schon im Druckerhandbuch beschrieben. Im Zweifelsfall hat man dann die Kosten für ein teures Ersatzteil ohne Erfolgsgarantie. Und genau das ist der Punkt, über den manche Geschäftsleitungen anfangen nachzudenken, auszulagern. (Das komplette Drucker-Thema).
  2. Verstehe, okay - das ist dann leider etwas, was hier kaum jemand kennen dürfte. Somit wird es auch schwierig, dieses Angebot zu beurteilen. Wie wird denn dann der praktische Teil der Abschlußorüfung / Projekt umgesetzt ? Dann ein praktisches Projekt ist ja Bestandteil der Abschlussarbeit / Prüfung. Ich denke, eine vergleichbare Maßnahme im Katalog vom BFD gefunden zu haben. Da steht aber drin, dass die Prüfung nicht Bestandteil der Maßnahme wäre. https://anw.bfd.bundeswehr.de/internetWeb/app/pages/massnahme/massnahmeListeAnzeigen.xhtml Bei dem Angebot steht etwas von Prüfung, aber leider ohne genauere Angaben. https://anw.bfd.bundeswehr.de/internetWeb/app/pages/massnahme/massnahmeDetail.xhtml?faces-redirect=true Die IHK hat ja ein großes Angebot an Weiterbildungen. Aber hier wäre es doch wichtig zu wissen, ob man anschließend den Facharbeiter Brief hat, oder eben nicht. Den Facharbeiterbrief hat man nur mit einem Abschlusszeugnis in dem der Titel steht "Fachinformatiker für .... Systemintegration / Anwendungsentwicklung etc." Wenn das nicht auf dem Prüfungszeugnis steht, handelt es sich "nur" um eine Weiterbildung. Es liest sich ansonsten für mich so, als ob es "nur" ein "Modul" wäre, also nicht die komplette Berufsausbildung. Ja, mach das bitte, wenn möglich mal einen Link uns zu geben, damit wir das auch mal durchlesen können, was da genau angeboten wird.
  3. Gibt es dazu auch irgend eine Information, die man Online nachlesen kann ? Bei dem Bund dauert eine reguläre Berufsausbildung auch 3 Jahre, bei Verkürzung vielleicht 2 1/2 Jahre - beide Berufsbilder. https://www.bsi.bund.de/DE/Karriere/Einstieg/Studium-und-Ausbildung/Ausbildung-in-der-IT/it-ausbildung-im-bsi_node.html Ich würde auch empfehlen, Wege zu suchen, bei der der praktische Anteil der Wissensvermittlung wesentlich höher ist. Ansonsten tendieren die Berufsaussichten gegen Null, selbst mit Bestehen der Prüfung. Oder bietet der Anbieter eine Jobgarantie im Anschluß des Programms an ? Ich würde zudem empfehlen, eine neuen Beruf in Vollzeit zu lernen. Normalerweise verdoppeln sich bei Teilzeit die Zeiträume. Das scheint mir ein krasser Widerspruch zu sein. Wenn es so ein Angebot gibt, ist es nicht viel wert.
  4. Ich würde zu bedenken geben, das die Änderung des kompletten Tech Stacks auch neue Anforderungen an die Entwicklung stellt, die man erst mal "lernen" muss. Bei dem verbleibenden Zeitraum bis zur Wiederholung der Prüfung, wäre es vielleicht besser, sich auf die Punkte zu konzentrieren, die bemängelt wurden. Der Tech Stack war es ja demnach nicht, wenn ich es richtig verstanden habe. Viel Glück- und Erfolg !
  5. Die Zertifikate im Bereich Anwendungsentwicklung von Oracle sind schon recht anspruchsvoll und auch nicht einfach per Brain Dump auswendig zu lernen. Aber für Anwendungsentwicklung gibt es so gut wie keine Zertifizierungen, die ein vollständiges Berufsbild abbilden. Sie sind auch eher als Ergänzung / Unterstreichung vorhandenen Wissens gedacht. Oracle selbst empfiehlt beispielsweise in den Prüfungsvorbereitungsbüchern zur OCA und OCP Prüfung eine zweijährige praktische Anwendung vor Anmeldung zur Prüfung. Ich bezweifle, das ein Boot-Camp (die gibt es natürlich) zwei Jahre fehlende Praxiserfahrung im Bereich Java Entwicklung ersetzen kann. Anders herum, wenn jemand schon 5 Jahre Java programmiert und macht sich fit für die Prüfung und geht danach ins Boot-Camp, macht es Sinn. Aber es ersetzt doch keine Ausbildung in dem Bereich. Außerdem fehlen dann Arbeitszeugnisse, die den praktischen Einsatz des Wissens aus möglichen vorhandenen Zertifizierungen unterstreichen würden. Spätestens bei einem Bewerbungsgespräch- oder in der Probezeit, zeigt sich doch, ob jemand nur über theoretische- oder auch praktische Kenntnisse verfügt.
  6. Dann bleiben eigentlich nur zwei Optionen übrig. Einen Einstieg über den Support Bereich zu suchen, oder eine grundlegende Ausbildung / Studium zu machen. Und gegen den Einstieg über Support spricht die ungeschriebene Weisheit, einmal Support, immer Support. (Möchte jetzt nicht dieses Faß der Diskussion aufmachen- oder Support "schlecht" reden, scheint aber ein wahrer Kern drin enthalten zu sein). Ich gebe es mal zu Bedenken. @kyltJa, Danke für das Video. Solche Projekte habe ich auch schon zu Gesicht bekommen. Wer grundsätzlich erst mal ein Gefühl für den Bereich Programmierung / Sprachen / Zusammenarbeit bekommen und Erfahrungen sammeln möchte, kann versuchen, sich über Opensource Projekte in bestehende Teams / Produkte einzubringen. Das kann man auch schon vor einer größeren beruflichen Entscheidung machen. (z.B. in der Freizeit). Allerdings dürfte es auch nicht wenig Opensource Projekte geben, die alle Nachteile o.g. Videos ineinander vereinen.
  7. Ich glaube, es hilft nicht, wenn wir mögliche Karrierepfade aufzeigen. Wäre es nicht hilfreicher, zunächst ein Gespräch mit dem Dienstherrn zu führen ?
  8. Kann ich leider nicht nennen, da müssten die ran, die in dem Berufsbild ausbilden. Aber ich würde grundsätzlich mal alle Projekte, die nach FiSi oder FiAE oder irgend einer anderen Fachrichtung klingen kategorisch ausschließen, weil sie einfach nicht zum Thema passen. Wenn in dem Projektinhalt dann etwas zu finden wäre, was nach FIDV klingt, würde ich es anders sehen. Dazu ist aber die Anfrage hier zu kurz gewesen. Da müsste mal ein vollständig ausformulierter Projektvorschlag auf dem Tisch liegen. Zwei Sätze sind dafür einfach zu kurz, um irgend etwas zu beurteilen.
  9. tkreutz2

    Forenvision

    Schließe mich der Meinung meiner Vorposter an. Man muss auch die Historie betrachten, aus der das Forum einmal gegründet wurde. Ich finde schon, dass zeitnah viele Fragen zu vielen Fachthemen gut beantwortet wurden. Zu Fachthemen würde ich persönlich immer auch zuerst Fachforen besuchen. Diese sind häufig schon thematisch gegliedert und es finden sich auch zahlreiche Fachleute dort, die gerne helfen. So gesehen ist dieses Forum doch eine gute Ergänzung. Es wurden hier aber auch schon Fragen zu Fachthemen beantwortet. Es ist nicht so, dass der Themenkreis auf Beruf- und Ausbildung begrenzt ist. Was den Networking Gedanken angeht - nun ja, da ist natürlich die Frage, was man sich davon persönlich erhofft. Es gab ja in er Vergangenheit schon Networking Foren, die mittlerweile in der ursprünglich Form fast gänzlich vom Markt verschwunden sind. Auch über diese Gründe muss man mal nachdenken. (Ich war früher in diesen Foren aktiv, aber zuletzt war Spam, Idenditätsdiebstahl und Missbrauch ein Thema, was die "damaligen" Forenbetreiber nicht in den Griff bekommen haben). Vermutlich muss jemand erst einen passenden Business Case finden. Last but not Least darf man nicht vergessen, Betreiber von Foren doch eine Menge an Geld-, Arbeit- und unbezahlter Freizeit in den Erhalt reinstecken. Das sollte man auch zu würdigen wissen.
  10. tkreutz2

    Crowdstrike

    So isses, wäre zu kurz gedacht, alles einem in die Schuhe schieben zu wollen, die Kette ist länger- die Verantwortung breiter. Das wird sicher irgendwann mal alles in einem Buch "Untergang der Titanic III - Fehler, Verantwortung, Schuld" aufgearbeitet. So in 100 Jahren oder so, also beim nächsten Release. Es wird immer der Mensch sein, der die Hauptverantwortung trägt, aber die Schuld auf alles andere schieben wird, von Titanic bis Fukushima - das ist das einzige Schema, was man wissen muss. Leute an den Pranger zu stellen ist auch ein Pattern, was schon nicht seit gestern praktiziert wird im Umgang mit "Schuldig im Sinne der Anklage".
  11. tkreutz2

    Crowdstrike

    Wobei man die beiden Themen schon verknüpfen könnte, je nachdem wo die Server stehen. (Die Brandschutzmängel quasi im Neubau, keine Stromabschaltung durch die Feuerwehr möglich etc.). https://www.connect-professional.de/software-services/bittere-erste-bilanz-nach-dem-ovh-brand.300585.html Der Trend zum Cloud Zwang durch große Firmen scheint ungebrochen. Aber ich glaube, dann geht es zu weit OT.
  12. Du musst eigene Erfahrungen sammeln und natürlich auch selbst Entscheidungen treffen. Kritische Betrachtung ist keine Aberkennung des Wertes eines Menschen. Vielmehr geht es darum, den Verstand zu schärfen und darüber nachzudenken, ob Entscheidungen realistisch sind. Manchmal "übersieht" man Alternativen, weil man bestimmte Dinge im Fokus hat. Dann ist es besser, sich noch mal hinzusetzen und Dinge zu überdenken. Nichts anderes hat das Forum auf Deine Frage hin gemacht. Das einzige was das Forum will, ist Dich dabei zu unterstützen, Deine Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Du solltest dieses nicht gleich abwertend betrachten.
  13. Das könnte auch zeitlich eng werden, wenn Du noch zwischen Ausbildungsbetrieb, Wohnung und Arbeitsort (Nebenjob) pendeln musst. Denn Du weißt ja nicht, ob Du einen Ausbildungsplatz in der Nähe findest. Hast Du denn schon nach Unternehmen / Branchen recherchiert, die für Dich für eine Ausbildung in Frage kommen und sind die in der Nähe Deines Wohnortes ? Wie sieht es finanziell aus, wenn Du für diese Ausbildung einen Umzug / Zweitwohnung in Kauf nehmen müsstest oder größere Fahrtkosten zur Anfahrt entstehen ? Das wären die Ideen, die ich neben dem gesagten auch noch in die Waagschale legen würde. Zu den anderen Fragen wurde ja schon einiges gesagt. Literaturempfehlungen- und Blog https://it-berufe-podcast.de/blog/#google_vignette
  14. Ich glaube, das bleibt die beste Option. Mehr muss man hier in öffentlichen Foren gar nicht ausdiskutieren. Ich wünsche viel Glück- und Erfolg bei der Prüfung !
  15. Liegt das überhaupt im Entscheidungsspielraum der IHK (als Nicht Kostenträger) ?
  16. Von welcher konkreten Restzeit in Stunden sprechen wir denn eigentlich ? Ich hab zwar jetzt im Thread irgend was von 4 Monaten gelesen, aber die können ja unterschiedlich im Unterrichtsplan verteilt sein (mit Urlaub, Prüfungsvorbereitungszeit, etc.).
  17. Keiner will hier den Teufel an die Wand malen, aber Wissen sollte schon die Basis für eine Entscheidung sein, selbst wenn die Situation noch so ausweglos scheint. Wer mit wem kann oder wer wen kennt ? Wenn man basierend hierauf Entscheidungen trifft, wird es doch komplett intransparent.
  18. Zusammenfassend zu allen Beiträgen kann man sagen: a) Gespräch nochmals mit Nachdruck führen mit Comcave b) Gespräch suchen mit der IHK (parallel) - am besten dieses Gespräch zuerst führen und mit der Information dann in das Gespräch mit Comcave gehen. (Information holen über Fehlzeiten bei Deiner zuständigen IHK). Die anderen Optionen (Eskalation via Kostenträger, Wechsel des Umschulungsanbieters etc.) erst in Betracht ziehen, wenn das Gespräch mit Comcave scheitern sollte. Das Risiko, nicht zur Prüfung zugelassen zu werden, solltest Du nicht auf Deine Kappe nehmen. Es würde ja bedeuten, dass alle vorherige Arbeit umsonst gewesen wäre. (Unabhängig Deiner Motivation oder Qualifikation).
  19. Dieser Bereich wäre Softwareentwicklung. Aber was besser oder schlechter ist, können wir nicht beurteilen, da es rein von persönlichen Vorlieben abhängt, also damit zusammenhängt, womit man lieber arbeiten möchte.
  20. Wie sind denn die Chancen, dass eine Umschulung genehmigt würde, wurde dahingehend denn schon ein Gespräch geführt ?
  21. Letztendlich wirst Du nur selbst eine Antwort auf die Frage finden können, da wir die Rahmenbedingungen nur schwer einschätzen können. Neben dem finanziellen Aspekt, gibt es sicher noch fachliche, zeitliche- und räumliche Aspekte (z.B. ob auch ein Umzug in Frage kommt, wenn sich eine entsprechende Möglichkeit eröffnen würde, die aber nicht gerade vor der Haustür liegt). Sicher führen viele Wege nach Rom. Neben den ganzen theoretischen Aspekten sollte man aber auch die praktischen Aspekte berücksichtigen. Bevor man tiefgreifende Entscheidungen trifft, vielleicht erst mal versuchen, ein Gefühl dafür zu bekommen, ob das thematisch überhaupt passt. Das könnte man z.B. nebenberuflich mit Hobbyprojekten testen. Oder an echten Softwareprojekten im Bereich Open Source versuchen mit zu arbeiten. Wenn das gut klappt, können sich auf dem Weg durch den Austausch mit der Community möglicherweise Perspektiven ergeben. Alles andere scheint mir doch zunächst (leider) sehr vage und sehr weit weg zu sein von der Realität. Man sollte auch bedenken, dass man im Alter von 35 Jahren mit 27 jährigen konkurriert, die das Informatik Studium schon erfolgreich hinter sich gebracht haben. Da müsste es dann schon gute Gründe geben, warum der 35 jährige BWLer dem 27 jährigen Absolventen vorgezogen wird. Oder Du musst ein Hobbyprojekt soweit entwickeln in der Freizeit, dass es reicht, daraus ein eigens Startup zu machen. Da würde der BWL Hintergrund dann sehr gut zu passen. Es ist immer wichtig, etwas eigenes herzustellen. Wenn Du Dich im Logistik Bereich gut auskennst, könntest Du versuchen, eine App zu erstellen, die beispielsweise bestimmte Geschäftsprozesse besser abbildet, auf dem Gebiet, wo Du schon Arbeitserfahrungen hast. Kurse dazu gibt es ja reichlich im Netz. Der klassische Weg wäre eben Ausbildung oder Studium, das wurde aber bereits von meinen Vorpostern gesagt. Vermutlich wird es keine (einfache) Entscheidung geben, die nicht auch ohne Risiko ist. Wie auch immer es ausfällt, ich wünsche dabei Viel Glück- und Erfolg !
  22. Meiner Meinung nach der einzige Punkt, worüber es noch Sinn machen würde, diese Diskussion fortzuführen.
  23. Vielleicht dürfen wir noch den anonymisierten Antrag dazu sehen ? Eine Abweichung dazu wäre zumindest auch ein Grund für Punktabzug.
  24. Ja, okay. Aber im Ergebnis läuft es ja dann doch auch auf einen neuen Termin mit einem neuem Projekt hinaus und das war der Punkt, auf den ich auch noch einmal hinaus wollte.
  25. Gut auf den Punkt gebracht - demnach auch wenig Aussicht, ein Attest zu bekommen. Mit anderen Worten, ein Versuch weniger, falls es nicht klappt. Würde das dann auch bedeuten, neuer Termin und neues Projekt oder neuer Termin mit bestehendem Projekt ? Bei einem Umschüler dürfte das schwierig sein, denn die finanzielle Unterstützung vom Träger endet ja meist zu dem Termin. Bei einem regulären Azubi ist das ja anders. (Die Ausbildung würde sich einfach verlängern bis zum nächsten Termin), der Umschüler hingegen steht ohne Einkommen da, sofern er keinen Betrieb findet. Der hier vorliegende Fall liegt sicher anders - nur interessehalber mal würde es mich interessieren.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...