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tkreutz2

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Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Im Prinzip ist ein Programm, welches nicht über ein zeitgemäßes granuläres Verwaltungssystem verfügt, welches sich in moderne Infrastrukturen einfügen lösst schlicht und einfach Müll. Das sollte man so dem Kunden auch mal kommunizieren.
  2. Stimmt. Heimatland und Politik dürfte dann wohl eine spezielle Anforderung sein. Bleibt natürlich auch die Frage offen, ob deutsche Ausbildung in Verbindung mit Heimatland ein Vorteil ist. Ich glaube, dann sollte man vielleicht direkt beides im Heimatland anstreben, bevor man wieder Probleme hat mit der Anerkennung dort, obwohl ja generell gesagt wird, dass unsere Ausbildung im internationalen Umfeld eine gewisse Anerkennung genießen würde. Aber vielleicht bezieht sich das auch mehr auf Ingenieurberufe, als auf IT-Berufe. Vielleicht kann jemand dazu etwas sagen, der im internationalen Umfeld arbeitet.
  3. Kreative Macht finde ich auch gut. Wenn man sich Communities anschließt, kann man unglaublich viel bewegen. Das wäre auch eine Verbindung mit IT Bezug, welche unglaubliche Freiheiten- und Möglichkeiten bieten. Ein Hobby kann dabei hilfreich sein. Aus Hobby’s sind auch schon Crowdfunding Ideen gestartet.
  4. Ich schließe mich dem an, was die anderen gesagt haben. Bei dem Spektrum an Angeboten kann man nicht sagen, ob es pauschal gut oder schlecht ist, sondern es hängt konkret von dem jeweiligen Kurs, Dozent und auch wie das Thema rüber kommt an. Wichtig ist, dass man über sich selbst heraus findet, was man für ein Lerntyp ist. Es gibt Leute, die aus Büchern- Videos und Tutorials lernen. Es gibt Leute die besser in Gruppen lernen und andere lernen am besten alleine. Wieder andere lernen durch eigene Erfahrungen. Es gibt Leute, denen reicht eine knappe Theorie in zwei Sätzen andere benötigen umfangreiche visuelle Aufbereitung mit Hilfe und persönlicher Betreuung. Wer es kann, soll es tun und wer es nicht kann, soll es unterrichten. Die wenigsten selbst ernannten guten Tutoren sind auch tatsächlich gut in der Praxis. Das sieht man daran, wenn man z.B. nach Apps sucht mit den Namen der Authoren. Genauso wenig, wie die besten Authoren von Börsenbücher Millionäre sind. Es gibt wenige, die beides gut können, die sind aber die Ausnahme, denn sie verdienen ihr Geld mit dem Verkauf von Kursen und nicht mit dem Verkauf von Apps. Woher soll das Forum wissen, wie Du Deine Freizeit verbringen sollst ? Meiner Meinung nach, sollten alle Leute, die beruflich lange Zeit vor dem Bildschirm verbringen ihre Freizeit mit einem Ausgleich verbringen (z.B. Outdoor-Aktivität).
  5. Vielleicht solltest Du mal eine Berufsberatung in Anspruch nehmen. Die Agentur für Arbeit bietet so etwas auch an, daneben gibt es die Möglichkeit, verschiedene Tests zu machen, die dabei helfen sollen Talent- und Interesse heraus zu finden. Am Ende hat man vielleicht eine grobe Vorstellung, was einem liegt und was nicht. Eine weitere Möglichkeit, Interessen auf den Prüfstand zu stellen, sind Praktika. Meist zeigt sich in der Praxis, ob das Bild vom Beruf in der Realität mit dem Bild im Kopf überein stimmt. Praktika bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten. Wenn man weiß, was einem absolut nicht gefällt, ist man auch einen Schritt weiter. Praktika im Bereich Politik werden meistens auch von kommunalen Politikern angeboten. Praktika im Bereich WebDev werden von Agenturen angeboten. Am besten mal hingehen und mit den Leuten direkt sprechen. Solange man noch jung ist, sollte man die Möglichkeit nutzen, ein breites Spektrum an Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen zu sammeln. Allerdings sollte man auch nicht zu viel Zeit mit Themen verbummeln, bei denen sich dann herausstellt, dass man damit in Zukunft vermutlich doch nicht seine Brötchen verdient.
  6. Würde als lokaler Admin gehen - nie gerne gesehen von IT Verantwortlichen aber eine Option.
  7. Das ist ja auch eine Frage der Bewertung von Risiken und des Sicherheitskontextes. Mir würden sich schon einige ergänzende Fragen aufdrängen z.B. wer haftet denn, wenn ein Update schief läuft ? wer trägt die Verantwortung ? wer trägt die Kosten im Falle einer Notfallwiederherstellung ? wie ist das System / Daten gesichert ? welche Zeit wird benötigt, um im Worst-Case-Szenario wieder den Normalbetrieb herzustellen ? wie ist die Klassifizierung einer solchen Störung (z.B. tageweiser Systemausfall - Folgekosten usw.) ? welche Folgen hätte ein längerer Ausfall wegen eines fehlerhaften Updates ?
  8. Ich finde den Hinweis von Bicvic gut. Vielleicht solltest Du bei Deinem beabsichtigen Karrierepfad auch einen Blick auf die Gehälter werfen, die mit und ohne Studium und je nach Branche / Schwerpunkt drin sind, bevor die Entscheidung fällt. SAP wird zwar von vielen eingesetzt, ich würde mich aber in jungen Jahren einfach noch nicht festlegen. Es gibt im ERP-Umfeld eine Menge andere interessante Schwerpunkte. Vielleicht ändert sich das Interesse im Laufe der Ausbildung auch noch (Schwerpunkt).
  9. In einigen Karriereportalen gibt es einige Informationen dazu z.B. https://www.it-talents.de/blog/it-talents/was-macht-eigentlich-ein-it-berater-it-consultant Hier wird aber neben technischem Wissen auch kaufmännisches Verständnis / Wissen gefordert. Es ist kein geschützter Berufstitel. Aber man kann überlegen, welche Anforderungen bekannte Unternehmen stellen und überlegen, welcher Karrierepfad ggf. dorthin führt. https://de.wikipedia.org/wiki/IT-Berater https://www.staufenbiel.de/magazin/jobsuche/arbeitgeber-rankings/top-arbeitgeber-it-beratung.html Es wird kein Studium benötigt, aber mittlerweile gibt es einige Studiengänge, die auch einen Schwerpunkt in diese Richtung anbieten. Auch nach einer Ausbildung (IHK) gäbe es die Möglichkeit, entsprechende Weiterbildungen in Form von zusätzlichen Qualifikationen zu erwerben.
  10. Hm - was möchtest Du denn erreichen ? - vielleicht mal die Frage anders herum.
  11. Ich darf mal ein paar private Infos zusammenfassen: "....Ich habe aber schon immer gewusst das meine Berufliche Zukunft in die Richtung IT gehen würde....organisiere ich gerne alle möglichen Unternehmungen oder Urlaubsreise....Arbeite nebenbei als Kellner und hinter der Theke im Restaurant....aber leider den Start von dem Studium verpasst...habe ich das Studium abgebrochen um es mir für die Zukunft nochmal offen zu lassen...." Die Programmierung von Kassensystemen in der Systemgastronomie ausländischer Ferienresorts könnte eine spannende Aufgabe sein. Allerdings ist dieser Karrierepfad Corona-Bedingt derzeit etwas fraglich. Sofern vorgenannte Ziele für Dich wirklich so wichtig sind. Hast Du Dir einmal selbst die Frage gestellt, wie es dazu kommen konnte, dass Du genau diese Ziele nicht erreicht hast, denn genau dass ist es ja, was Du von Dir selbst schreibst ? Was macht Dich so sicher, dass eine Ausbildung das Richtige ist ?Denn auch das ist etwas, was man zu Ende bringen muss, wenn man es wirklich will.
  12. Um welche Tätigkeiten konkret handelt es sich denn jetzt ? Im Eingangspost steht etwas von "Onsite Support", später ist die Rede von 1st-Level-Support ? Zu dem Stichwort Onsite-Support findet die Suchmaschine meines Vertrauens einen Textsnippet mit folgendem Wortlaut "....Der Onsite IT Supporter übernimmt den technischen Support bei IT-Produkten aller Art. Dabei wird der Support in der Regel direkt beim Kunden vor Ort ausgeführt. ... Von Mitarbeitern im Bereich Onsite IT Support wird eine fachspezifische Berufsausbildung erwartet....." Okay, wenn die Ausbildung in Richtung Ende geht, könnte das natürlich auch mal eine Art Test sein, inwieweit eine gewisse selbständige Arbeitsweise vorhanden ist, was ja vielleicht auch nicht ganz unerheblich ist, wenn in Bälde in dem Beruf selbständig gearbeitet werden soll. So gesehen wäre das ein Vertrauensvorschuss vom Arbeitgeber. Ich wurde mal während meiner kaufmännischen Ausbildung (1992 - 1994) zu allen Kunden in drei Kreisen geschickt, um die neuen Kataloge den Ansprechpartnern zu geben - mehr nicht. Spesen usw. wurde alles vom Betrieb bezahlt. Der Chef wollte einfach, dass ich einen großen Teil der Kunden auch einmal persönlich kennenlerne, mich selbständig und auch alleine vorstelle und auch mal sehe, mit welchen Kunden die Firma so ihr Geld verdient. Das hat in der Jugend auch zunächst etwas "Überwindung" gekostet, war aber letztendlich eine witzige Idee und Erfahrung. Ziel der Übung war es, Kontakt zu Fremden Leuten zu lernen, die der Chef natürlich alle persönlich kannte (und telefonisch vorher informiert hatte "unser Azubi kommt mit neuen Katalogen". Die Aufgabe war nicht unlösbar und es ging eigentlich darum, auch Kontakthürden mal zu fremden Personen abzubauen. Ich denke mal, das dass Unternehmen schon eine Vorstellung davon hat, was der Azubi schon kann. Aber das ist natürlich wieder der spekulative Blick in die Glaskugel. Ohne die Fakten zu kennen, die wirklich dahinter stecken, kann das Forum auch nicht viel mehr sagen zu dem Thema.
  13. Wie sieht es denn eigentlich bei Euch aus mit Schüler Praktiker und Engagement z.B. in kommunaler Jugendarbeit ? Wir haben kürzlich in einem kommunalen Ausschuss darüber gesprochen, wie man in Corona Zeiten die Jugend aktiv für bestimmte Themen interessieren kann. Ich könnte mir vorstellen, wenn IT-Betriebe sich hier ein wenig einbringen (z.B. mit Raspberry Pi Projekten / Sommercamp), wäre das auch ein Anknüpfpunkt für zukünftige Auszubildende, denn die waren ja vorher "Jugendliche". Zu meiner "Schulzeit" gab es übrigens recht gut organisierte "Praktika". Man sollte vielleicht auch mal die Praktikumsbörsen der örtlichen IHK mit einbeziehen. Es kann sich also durchaus lohnen, bereits bei der Jugend entsprechende Kontakte zu knüpfen, um spätere interessante Ausbildungsstellen zu besetzen.
  14. Ich weiß nicht, ob der TE überhaupt noch mitliest. Aber ich kann eine ähnliche Erfahrung teilen, als ich im Jahr 2011 für einen IT-Dienstleister gearbeitet hatte (MS Gold Partner mit Prüfungscenter Pearson Vue). (Ob sich die Situation regional mittlerweile verändert hat, dazu kann ich wenig sagen). Auf jeden Fall hatte der Dienstleister ca. 1/2 Jahr lang Stellenanzeigen für einen .NET Developer geschaltet, jetzt kein Azubi Platz aber Studienabbrecher & Co. willkommen. Es kamen vielleicht eine Handvoll Bewerber, die gleich im Eingang kehrt gemacht hatten (der Dienstleister war ihnen zu klein "wie nur 8 festangestellte Mitarbeiter, der Rest Freiberufler"). Bis zu einer Gehaltsverhandlung ist es überhaupt nicht mehr gekommen. Also die Situation, keine bis nur wenige Bewerber bekommen zu können, kann regional schon bestehen. Darüber hinaus kenne ich viele im IT-Bereich, die auf freiberuflicher Basis arbeiten und überhaupt kein anderes Arbeitsverhältnis mehr eingehen wollen. Ob das jetzt für die Rentenkasse oder die Region so gut ist, sei mal dahin gestellt. Aber die freiberufliche Tätigkeit kann eben auch mit Freiheiten verbunden sein, die viele nicht aufgeben wollen oder vielleicht auch nicht mehr können, sofern sie einige Jahre in dieser Form gearbeitet haben. Es würde ja jeder Arbeitgeber die Frage stellen: "Wie X Jahre als freiberuflicher MA mit entsprechendem Preis gearbeitet und jetzt auf einmal der Wunsch nach Festanstellung - erklären Sie das bitte mal".
  15. Ja, war vielleicht doch nicht so gut die Idee - muss ich zugeben. Okay, danke für die Hinweise, lese mich mal in den Themen in dieser Rubrik ein.
  16. Hallo Zusammen, ich wusste nicht, wo es rein passt, deswegen mal die Frage im Bereich Small Talk. Ich sehe oft, dass häufig wiederkehrende Fragen gestellt werden und dann den Leuten Links geben werden, oder auf Diskussionen verwiesen wird. Was haltet Ihr davon, dass Forum um Collaborations-Funktionen zu erweitern z.B. ein Wiki, Linksliste, Bücherliste ? Wenn jemand z.B. eine tolle eigene Seite entwickelt hat, könnte man diese in die Linkliste aufnehmen. Ich weiß, auch dieses Forum besitzt eine "Suchfunktion". Aber ich glaube, Collaboration wäre eine Weiterentwicklung, sofern es nicht am administrativen Aufwand / Kosten scheitern würde. Aber das sind so Dinge, über die man einfach mal sprechen muss, daher der Vorschlag: Wie wäre es, wenn es eine Rubrik "Forum" geben würde, in der über Vorschläge über und um das Forum diskutiert werden könnte ? Danke. Gruß Thorsten
  17. Hallo, von GLPI / OCS-NG gab es früher kostenlose Versionen (das Thema mit den abgespeckten Lizenzen - wurde ja schon genannt). Mittlerweile sind die Projekte allerdings gewachsen. Aber die kostenlose Version kann trotzdem einen Blick wert sein, zudem es die (theoretische) Möglichkeit gibt selbst Erweiterungen zu programmieren (sofern denn die Kompetenz vorhanden ist). Wenn die Kompetenzen jedoch nicht im Haus vorhanden sind, sollte man besser eine schlüsselfertige Lösung kaufen oder einen Berater (Systemhaus) dazu nehmen. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit mit einer "abgespeckten" Variante zu starten und danach zu überlegen, ob man noch Erweiterungen in Form von Dienstleistungen, Plug-Ins oder Cloud Lösungen dazu bucht. https://en.wikipedia.org/wiki/GLPi https://glpi-project.org https://de.wikipedia.org/wiki/OCS_Inventory_NG Wie bei vielen kostenlosen Lösungen bezahlt man das "kostenlos" entweder mit dem Faktor Zeit oder mit dem Faktor Daten (Beispiel Spice). Von den Kosten her braucht man auf jeden Fall einen entsprechenden Server (Self-Hosting) oder man muss eben eine Cloud Lösung buchen. Vorteil der Cloud-Lösung ist dann Skalierbarkeit - Nachteil möglicherweise "Datenschutz". Da muss man eben weitere Überlegungen anstellen. Sofern man kein eigenes RZ betreibt, kann man noch Platz in deutschen RZ mieten und dort seine eigenen Server aufstellen. Insgesamt sollte man so eine Lösung auch gut kalkulieren. Mir persönlich hat die Lösung GLPI / OCS-NG gut gefallen, da sie aus Entwicklersicht viele Freiheiten gelassen hat und Webtechniken eingesetzt hat. Die Agents haben die Möglichkeit On- und Offline Daten zu erfassen. Man kann also überlegen, ob man eine automatische Erfassung durchführt oder mit einem USB-Stick rumgeht, um die Inventarinformation einzusammeln. Auf der Software kann man auch eine umfangreiche Lizenzverwaltung aufbauen. Das erfordert dann aber auch Anpassungen im Bereich WebDev. Gerätespezifische kaufmännische Daten lassen sich in der Software ergänzen. Ich würde GLPI immer mit OCS-NG zusammen einsetzen, da beide Produkte sich ergänzen. Viel Erfolg !
  18. Hallo, sicher, der Beruf hat doch zukunftspotential. Die Frage muss mann sicher weiter auffächern auch nach Region, Branche, Schwerpunkt usw. Es sind immer noch Ausbildungsstellen unbesetzt. Am besten dazu auch mal einen Blick in die Portale der örtlichen IHK werfen, dort hat man eine Übersicht über Betriebe, die in dem Beruf ausbilden und noch suchen. Gruß Thorsten
  19. Vielleicht wäre ein Note 8 noch eine Budget Empfehlung. https://www.notebooksbilliger.de/handys+smartphones/samsung+galaxy+note+8+64gb+midnight+black+eu+335350 Einfach mal alle Filter bei den Kamera-Funktionen angehakt und das Budget auf 600 begrenzt. Nach diesem Onlineshop bleiben da nur zwei Marken übrig, wobei es ja kein Huawei mehr sein sollte. Dieses Modell wäre demnach laut der Rangliste des Shops auf Platz 3. Nun müsste man wohl weitere Kriterien vergleichen. Sollte es denn das Neueste Modell sein, oder würde auch ein Schnäppchen gehen ?
  20. Habe auch erschreckend festgestellt, dass die Smartphones heute wohl in einer anderen Preisliga spielen, mein aktuelles hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel - schade. Okay, dann vergessen wir dieses Modell wieder.
  21. Das ist ja witzig, die Geräteauswahl zu dem Thema Kamera entspricht fast diesem Artikel und Du hast uns nicht verraten, ob Du der Autor bist. https://www.techstage.de/ratgeber/Abstimmung-Das-beste-Foto-Smartphone-2020-im-Blindtest-4801837.html Falls nicht, würde ich eventuell aus dieser Liste noch das Sony Xperia 1 II ergänzen (sofern Marketplace Angebote eine Option wären - Stichwort: Preis). (Apple fällt wohl aus anderen Gründen aus dem Raster). Gibt es außer der Kamera und dem Preis vielleicht noch andere Kriterien, die wichtig wären ?
  22. Danke für die Antworten. Ja, ich sehe schon, Bildungspolitik ist ein komplexes Thema.
  23. Auch wenn dieser Punkt jetzt wieder themenfremd ist und nichts mit der eigentlichen Frage zu tun hat, würde ich gerne die Gelegenheit einmal wahrnehmen, um eine Zwischenfrage an etwas erfahrenere Teilnehmer zu stellen. (Vielleicht wäre es besser, einen eigenen Thread dazu zu öffnen, wenn dem so ist, bitte ein kurzes Feedback dazu - ansonsten wäre ich für eine kurze und knappe Antwort dankbar). Wie kann es eigentlich aus systemischer Sicht so sein, dass so viel Verantwortung in Sachen Prüfung auf regelkonformen Betrieb beim Azubi liegt ? Wie kann es eigentlich sein, dass Betriebe ausbilden, die eigentlich überhaupt nicht dazu geeignet sind, eine Ausbildung durchzuführen ? Wie kann es sein, dass örtliche IHK Vertreter noch nicht einmal ansatzweise im Bilde sind über die Rahmenbedingungen des konkreten betrieblichen Umfeldes, in denen die Azubis sind ? - hängt doch auch ein wesentlicher Erfolg von der Ausbildung davon ab. Gibt es kein QS-System im System der dualen Ausbildung, welches diese Bestandteile der Ausbildung (praktisches Umfeld) sicherstellt und prüft, ob das auch umgesetzt wird ? Ein Berichtsheft, welches am Ende der Ausbildung geprüft wird, kann doch nicht während der Ausbildung das geeignete Mittel zur Sicherstellung der Ausbildungsqualität sein. Danke vorab.
  24. Na ich würde auch empfehlen, sich zunächst der gesundheitlichen Situation zu widmen, bevor irgend welche beruflichen Entscheidungen getroffen werden. Das kann nur mit Hilfe einer entsprechenden fachlichen Betreuung (Arzt) funktionieren. Zu dem Vergleich reguläre Ausbildung (3 Jahre) und verkürzte Ausbildung (Umschulung) kann ich sagen, dass ich beides erlebt habe und die Schule doch eher der unterstützende Teil in beiden Fällen war. Was das Altersverhältnis angeht. Während meiner regulären Berufsausbildung waren auch ältere in der Klasse z.B. weil sie vorher schon andere Berufe gelernt hatten und darin nicht mehr arbeiten konnten (z.B. der Bäcker mit der Mehlallergie, der Kaufmann lernt). Bei einer Umschulung hingegen ist es so, dass der Haufen noch bunter gemischt ist. Von jung bis alt von fachfremd bis hat schon 20 Jahre in der IT als Quereinsteiger gearbeitet, aber keine fachliche Ausbildung. Du solltest Dir auch darüber im klaren sein, dass im IT-Umfeld immer mit Menschen- und daher Kontakten gearbeitet wird auch nach der Ausbildung. Wie stellst Du Dir Deine Arbeit denn so nach dem Berufsabschluss vor, wenn Du z.B. keinen Fachvortrag vor Menschen halten kannst ? Ich möchte niemanden persönlich verurteilen oder entmutigen. Aber Gesundheit sollte immer im Vordergrund stehen vor allen anderen Entscheidungen.
  25. Hm - Du kannst natürlich versuchen, über eine externen Prüfung den Abschluss zu bekommen (wenn Du Dich sicher fühlst) - keine Frage. Dazu müsstest Du halt Kontakt zu Deiner örtlichen IHK aufnehmen. Würde ich persönlich auch höher ansiedeln, als ein ILS Zertifikat. Viel Erfolg !

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