-
Gesamte Inhalte
1212 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
7
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von tkreutz2
-
In Bezug auf Performance Tests, vielleicht hilft es, mal ein paar Werte zu messen, vergleichbar dem Ansatz. (Auf der Website findet man auch sonst zu vielen Themen und um .NET viele Beispiele- und Ansätze). https://www.codeproject.com/Articles/5345621/LINQ-and-Performance Zu der eigentlichen Frage kann ich leider aus dem Bauch raus nichts sagen, da ich aktuell auf anderen Plattformen unterwegs bin.
-
Bewerbung Praktikum Fachinformatiker Systemintegration
tkreutz2 antwortete auf rola_1781's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Art- und Umfang der Bewerbung würde ich an die jeweilige Unternehmenskultur versuchen anzupassen. Es ist ja ein Unterschied, ob man sich bei einem Startup Unternehmen mit Dutzkultur oder einem Branchenriesen im Bereich Bank bewirbt. Entsprechend sollte man die Schreiben an die jeweilige Unternehmenskultur anpassen. Bei den Zeugnissen ist es für Entscheider wohl eher wichtig, so etwas, wie einen roten Faden erkennen zu können, denke dass hier eher die gesamte Bandbreite bewertet wird, als ein einziges Zeugnis. Aber dazu dürfen gerne Leute etwas sagen, die in einer entsprechender IT Entscheider Position sind. -
Bewerbung Praktikum Fachinformatiker Systemintegration
tkreutz2 antwortete auf rola_1781's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
1. Frage - kommt auf das Unternehmen an, daher vielleicht besser telefonisch anfragen, bevor man weite Wege auf eigene Kosten auf sich nimmt. Beliebt in dem Zusammenhang ja auch Karrieremessen ,bei denen man die Möglichkeit zu persönlichem direkten Kontakt hat. 2. Frage - wie mein Vorposter schrieb, muss man hier unterscheiden zwischen Pflichtpraktika (z.B. Studenten) und freiwillige Praktika. Oberhalb der Dauer von einer Woche sollte eine Vergütung drin sein. Das muss man aber im persönlichen Gespräch verhandeln, hängt auch stark vom Inhalt des Praktikums ab. Viele Firmen bieten ja Schülerpraktika an, um in den Beruf reinschnuppern zu können. Diese Praktika sind i.d.R. unbezahlt, für den Arbeitgeber stellt die Organisation eher einen Aufwand da, als dass er einen Nutzen davon hätte. Hier geht es ja auch eher darum, Interesse für den Beruf zu wecken und ggf. Ausbildungsplätze zu besetzen. Umschüler sind in diesem Punkt noch einmal eine Sonderkonstellation. Da hier aber ein Bildungsträger im Spiel ist, sollte man diese Frage mit diesem ggf. vorab klären. Ein Umschulung muss ja auch erst einmal genehmigt werden. Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit über reguläre Ausbildung in den Beruf zu kommen. Hierzu muss man sich um einen Ausbildungsplatz bewerben, wie alle anderen, die auch eine Ausbildung starten wollen. -
Bewerbung Praktikum Fachinformatiker Systemintegration
tkreutz2 antwortete auf rola_1781's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Die Frage, ob sich ein passender Praktikumsplatz kurzfristig finden wird, ist sicher schwierig in einem Online Forum zu beantworten, da auch regionale Gegebenheiten eine große Rolle spielen. Betriebe, die FiSis ausbilden, könnten da in Frage kommen, es kann aber auch sein ,dass sie mit der Betreuung ihrer Azubis ausgelastet sind und keine Kapazität für die Betreuung zusätzlicher Praktikanten haben. Du wirst nicht umhin kommen, Dich bei den Betrieben durchzufragen und ggf. im Anschluss noch einmal ein Feedback dazu zu geben, wie es gelaufen ist. Das Ergebnis von diesem Schritt sollte man dann aber auch erst mal abwarten, bevor man über weitere Schritte nachdenkt. Was den generellen Karrierepfad angeht, gibt es bekanntermaßen viele Wege, die nach Rom führen. Ein Unternehmen zu finden mit einem entsprechendem Angebot, wäre sicher nicht der verkehrte Weg. Je nach Bedarf des Unternehmens, sind dann sicher unterschiedliche Karrierewege denkbar (Ausbildung, duales Studium etc.) Aber auch das hängt stark vom Bedarf des Betriebes ab. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium würde sich sicherlich positiv in den Bewerbungsunterlagen ausmachen. -
Völlig klar, einfach ist es nicht und nichts im Leben ist bekanntermaßen ohne Risiko. Im Moment würde ich ein Augenmerk auf Gold Futures halten. (Stellt natürlich keine Anlageberatung dar).
-
Ja, genau genommen geht es doch immer um das Thema Zeit bei jeder Investition, dabei ist es eigentlich egal, ob es um berufliche- oder finanzielle Themen geht.
-
Allerdings sind ETFs mehr auf Sicherheit, als auf Performance ausgelegt - das sollte man dabei auch bedenken. Wichtiger wäre es, einen guten Portfolio Mix zu erstellen, der auch unterschiedliche Risiko Klassen beinhaltet, wobei man natürlich auch aufpassen muss.
-
Zu den Optionen 1 - 4 kann ich leider nichts sagen. Zu der Option 5 würde ich in der Form raten, sich ohnehin mit dem Thema Altersvorsorge einmal intensiv und ausführlich auseinander zu setzen und das wenn möglich in der Zeit, wo noch entsprechendes Geld einfließen kann. Zu spät gestartete Initiativen sind da auch eher schwierig. Es gibt einen netten Podcast von der "Börsenoma". Das ist ein ganz normales Ehepaar, was nach dem Berufsleben (Beamte, Kinder aus dem Haus, Eigenheim abbezahlt) noch einmal durchgestartet sind und mit ihrem erspartem ambitioniert gestartet sind und ihr Rentenleben nun entsprechend abgesichert führen können. (Nach eigenen Angaben haben sie aus ihrem Startkapital die 1 Mio. erreicht). Aber - die Finanzmärkte haben sich verändert und sind auch starken Schwankungen unterworfen. Gerade so Situationen, wie der Ukraine Krieg, globale Konflikte (jetzt Israel), Taiwan, machen es sogar für institutionelle Anleger schwierig, entsprechende Renditen zu erwirtschaften. Möchte man die haben, steigert sich das Risiko mit allen damit verbundenen Effekten- und Nebenwirkungen. (Das konnte man in den vergangenen Wochen am Gold Spot Markt beobachten). Fazit, man muss in der Thema etwas mehr Zeit- investieren, es ist nicht in der Form lösbar, das man die Aufgabenstellung an eine Institution abgibt und am Ende findet sich der erhoffte Geldsegen auf dem Konto. (Um nicht zu sagen, ist ein Vollzeitjob, wenn es einigermaßen hinhauen soll). Man muss nämlich permanent Depots umschichten. Ich würde tatsächlich empfehlen, alle Themen in Ruhe zu sondieren und keine überstürzte Entscheidung zu treffen, ggf. sich noch weitere Hilfe zu holen und vielleicht sogar einen Coach einzuschalten, der sich auf beruflichen Umorientierung führ Führungskräfte spezialisiert hat. Der Zeitraum, den man für eine solche Umorientierung planen sollte, liegt durchaus bei 1 - 2 Jahren. Dafür hat man aber die Sicherheit, eine maßgeschneiderte Lösung gefunden zu haben. Viel Glück !
-
Ein Auszubildender ist ein Auszubildender und kein angestellter Beschäftigter. Etwas anders ist die Situation bei Leuten, die sich in einem gesetzlichen Pflichtpraktikum befinden. (auch Studenten mit Pflichtpraktika). Das ist ja eines der sog. Schlupflöcher, mit denen gerne versucht wird, gesetzliche Regelungen zu untermauern. Vergleichbar sind die Konstrukte mit "Werkverträgen", um gesetzliche Anforderungen zu untermauern). Aber auch in diesen Bereichen wurden mittlerweile Gesetzeslücken nachgebessert. Sollte es dennoch zu ungeplanten Überstunden kommen, muss der Ausgleich über Gleitzeit / Arbeitszeitvergütung erfolgen. Im vorliegenden Fall handelt es sich aber nicht um ungeplante Überstunden. Das ist so ganz klar ein Verstoß. Der Ausbilder ist hier ganz klar in der Pflicht auf die Einhaltung der Zeiten zu achten. Das ist Part seiner Fürsorgepflicht, alles andere ist eine Verletzung derselben.
-
Sehe es wie Enno. Informationen zu dem Gesetz findet man auch hier: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/arbeit-und-soziales/mindestlohn-faq-1688186#:~:text=Der gesetzliche Mindestlohn soll zum,später auf 12%2C82 Euro. Dort gibt es sogar eine kostenfreie Rufnummer, unter der man Fragen stellen kann. (Beispielsweise bei Praktikanten). https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Arbeitsrecht/Mindestlohn/mindestlohn-praktikum.html Wenn der AG einem Azubi Überstunden anordnet, die unbegründet sind, ist das ein Verstoß gegen das Berufsausbildungsgesetz, was auch entsprechend geahndet werden kann. Der AG sollte also tunlichst daran interessiert sein, diese Tätigkeiten in die berufliche Arbeits- und Ausbildungszeit zu verlegen. Besser sollte er SEINEN FEST angestellten Mitarbeitern Überstunden anordnen, sofern dies erforderlich ist, aber nicht dem Azubi. Und wer das tut, sollte sich mal tunlichst zeitnah über die Rechtslage informieren.
-
Genau, das Thema in den Hobby Bereich verlagern und sich z.B. eine CNC Fräse (für Hobbybereich) zulegen und zu Hause etwas basteln. Es gibt Leute, die gute Puzzles machen und dann bei Etsy verkaufen (oder die Baupläne dazu). Das wäre dann ein Weg, wie man Hobby, IT- und Holz miteinander verbinden könnte. Das stimmt, Quereinstieg im Jahr 2000 war noch möglich. Heute ist es anders, da auch Risiken an den Jobs hängen, gegen die sich Unternehmen absichern müssen. Das Risiko- und die Verantwortung ist zu groß, um ungelernte an die Technik zu lassen. Da braucht es fundierte Kenntnisse und die erreicht man nur über eine entsprechende Ausbildung- und entsprechender Berufserfahrung.
-
Hallo Andiiiii, (vielleicht mal ne neue Tastatur kaufen, Deine scheint zu klemmen beim iiiiiiiiiiii ) ! natürlich kannst Du Dich mit Themen beschäftigen, die Dich interessieren. Aber ein Hobby zu haben- oder einen Beruf darauf aufzubauen, sind grundsätzlich zwei verschiedene paar Schuhe. Denn im Berufsleben kann sich das Hobbyfeeling sehr schnell ändern, das gilt auch für Berufe im IT Bereich, wenn entsprechender Druck dahinter ist (und das ist eigentlich bei vielen IT- Jobs nicht selten der Fall). Ich würde Dir tatsächlich empfehlen, mal eine Berufsberatung in Anspruch zu nehmen und alle Punkte in Ruhe zu besprechen mit jemanden, der Dich auch persönlich etwas besser kennt. Das ist nämlich der Nachteil von Foren, hier kennt Dich niemand und kann Dich auch daher beurteilen von den Dingen, die Du schreibst. Da kann einiges auch falsch- oder unvollständig bei rüber kommen. Es gibt doch vielleicht doch noch andere Berufe, die möglicherweise für Dich besser geeignet wären. Dazu müsstest Du aber auch mal mehr Zeit investieren in die Recherche und ggf. auch schauen, welche Firmen in Deinem Umfeld etwas passendes anbieten (einen Umzug hast Du ja nicht geplant, wenn ich es richtig verstanden habe). Ansonsten wäre tatsächlich der Weg, sich um einen Ausbildungsplatz zu bewerben (was meine Vorposter ja schon geschrieben haben), Alternativ mal ein Praktikum machen, um in den ein oder anderen Betrieb rein zu schnuppern. An der Stelle ist dann halt Eigeninitiative gefragt. Du musst die Betriebe in Deinem Umfeld fragen, ob Du ein Praktikum machen kannst. Wenn das Praktikum gut läuft, könnte daraus ja eine Ausbildung werden. Aber man muss das erst abwarten und schauen, wie es sich entwickelt. Es kann ja auch sein, dass Du nach dem Praktikum keine Lust mehr hast, weil Du heraus gefunden hast, dass der Beruf doch nicht dem entspricht, was Du Dir vorgestellt hast. Ich würde mir an Deiner Stelle auch gut überlegen, ob Du jetzt den Schritt machen möchtest, auf Dein bisheriges Einkommen komplett zu verzichten, um neue Wege zu probieren. Aber das ist natürlich eine Entscheidung, die Du nur selbst treffen kannst. Eine Berufsberatung wird auch von der Arge angeboten. Du kannst ja einmal unverbindlich einen Termin dort machen und hörst, was die zu Deinem Lebenslauf zu sagen haben. Viel Glück !
-
Dann nimm das Angebot / Möglichkeit von der Arge doch mal an. Du kannst ja anschließend berichten, wie es gelaufen ist.
-
Der normale Zugang zu einem HS Studium ist Abi- oder Fachabi. Bei finanziellem Engpass gibt es die Möglichkeit, Bafög zu beantragen (Die Altersgrenze dazu wurde sogar angehoben). Das Fachabi wird bei vielen Schulen in einjähriger Form angeboten. Ich wäre auch vorsichtig, mit psychologischen Diagnosen, die sollte man besser von einem Facharzt machen lassen. Na, darauf hat er ja keinen Bock, was er in einem vorherigen Strang geschrieben hatte. Was das Thema E-Learning oder Präsenz angeht - beides ist heute möglich und sollte auch kein Problem darstellen. Eine Umschulung zum FiAE wird meines Wissens nach ausschließlich im Präsenzformat angeboten. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren, sollte sich hier mittlerweile etwas geändert haben.
-
Tätigkeitsnachweis für die Zulassung zur Weiterbildung
tkreutz2 antwortete auf ChiefMav's Thema in IT-Weiterbildung
Ah okay, Danke für die Info. -
Tätigkeitsnachweis für die Zulassung zur Weiterbildung
tkreutz2 antwortete auf ChiefMav's Thema in IT-Weiterbildung
Wo steht das denn ? Bei unserer regionalen IHK sind beispielsweise folgende Voraussetzungen: https://www.ihk.de/koblenz/bildung/weiterbildung/pruefungen-von-a-z/ada-5007660#titleInText1 "....Um an der Prüfung teilnehmen zu können, benötigen wir zur Zulassung zum Prüfungstermin Ihre fristgerechte Online - Anmeldung. Weitere Unterlagen werden nicht benötigt...." Natürlich gibt es verschiedene Vorbereitungskurse, die man buchen kann, muss man aber nicht. -
Na ja, "Wissen" ist eine Holschuld, hat mir mal jemand gesagt. Das Netz ist voll von Fällen zu dem Thema "Jobrad" s. z.B. hier: https://www.frag-einen-anwalt.de/Zwang-zum-ueberteuertem-Herauskaufen-des-Jobrad-bei-Arbeitgeberwechsel--f338953.html Aber wie bei allen Dingen, wird man wohl nicht umhin kommen, seinen konkreten Fall prüfen zu lassen (z.B. von einem Anwalt). Zu den anderen Fragen haben eigentlich die Vorposter bereits einiges geschrieben.
-
Noch einer der gerne Fachfremd-Quereinsteigen möchte.
tkreutz2 antwortete auf Fundament's Thema in IT-Arbeitswelt
Kenne keine Absolventen aus dem Bereich - hast Recht, kann ich nicht beurteilen, steht mir auch nicht zu. Kenne genau einen Absolventen, der über Fernuni seine Karriere im Musikbereich aufgebaut hat, aber das ist ja dann auch eine andere Branche. Von daher habe ich ja meine Meinung noch geändert in der Richtung "Go for it". -
Noch einer der gerne Fachfremd-Quereinsteigen möchte.
tkreutz2 antwortete auf Fundament's Thema in IT-Arbeitswelt
Na ja, es ist ja nicht mein Ziel, als Miesepeter aufzutreten und die Motivation zu nehmen. Wenn jemand diesen Weg gehen mag, soll er es versuchen. Ich denke, dass die Botschaft, dass es kein leichter Weg sein wird, ja jetzt auch oft genug rüber gekommen ist. Man kann natürlich für die Leute hoffen, dass die großen Firmen irgendwann von ihrem Jugendwahn wieder etwas runter kommen, um auch Chancen für andere Gruppen zu öffnen. Es hat wohl niemand die Glaskugel. In der Zeit eines Studiums kann sich einiges ändern. Von daher bleibt mir nur Viel Glück bei dem künftigen Weg zu wünschen ! -
Noch einer der gerne Fachfremd-Quereinsteigen möchte.
tkreutz2 antwortete auf Fundament's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie viele Absolventen kennst Du denn persönlich, die danach (und auch vergleichbarem Alter) einen Job bekommen haben ? -
Noch einer der gerne Fachfremd-Quereinsteigen möchte.
tkreutz2 antwortete auf Fundament's Thema in IT-Arbeitswelt
Eigentlich wird hier im Forum nicht pauschal zu etwas geraten. Es wird immer von vorne herein gesagt, dass die Idee ambitioniert oder schwierig werden kann. Das bedeutet, dass der Weg für einen funktionieren kann, für einen anderen aber nicht - es gibt keine Garantie. Und das ist der Punkt, den man vielleicht auch ein wenig im Hinterkopf haben sollte. Aber was im Leben ist schon ohne Risiko ? Es gibt auch Akademiker, die gerade Joblos sind, weil vielleicht für deren Fachgebiet gerade keine Forschungsmittel bewilligt werden und das nächste Projekt erst starten kann, wenn wieder Mittel freigegeben wurden. Das aber nur mal am Rande. Akademischer Werdegang bedeutet keinesfalls, risikofreie Existenz. -
Noch einer der gerne Fachfremd-Quereinsteigen möchte.
tkreutz2 antwortete auf Fundament's Thema in IT-Arbeitswelt
Und welches Unternehmen gibt ihm einen Ausbildungsplatz, wenn es auch 20-jährige Azubis einstellen kann ? Für alle Wege die hier beschrieben wurden, muss am Ende ein Unternehmen stehen, mit einem passenden Platz für den Kandidaten, unabhängig des Skill-Levels (also Studium, oder Ausbildung). Sofern sich diese Unternehmen nicht finden, bliebe ja nur der Weg ins Ausland oder ein Startup (was noch mal ein Skilllevel auf einem anderem Niveau bedeuten würde). @Fundament Beschäftige Dich lieber mit realistischen Zielen. Es nützt nichts, Wunschvorstellungen zu projizieren. Bedenke, dass in der Zeit des Lernens auch noch Geld zum Leben da sein muss. Wenn Dich IT interessiert, mach es als Hobby. Der Karrierepfad im Berufsleben wird im Alter von 20 - 35 gesetzt. Es gibt Einstellungsfilter bei Unternehmen, die Personal suchen, die bei 34 Jahren liegen, dass wird niemand sagen, ist aber so - kannst Du nicht ändern - kaufst ja auch kein Gemüse von letzter Woche. Eine Fachkraft wärst Du, wenn Du Dich für diesen Weg im Alter von 20 Jahren entschieden hättest, Studium erfolgreich abgeschlossen und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung gesammelt hättest. Ja, oder gründe ein Startup oder gehe ins Ausland. Dann musst Du aber auch ein Produkt entwickeln und entsprechend vermarkten. Wenn Du meinst, die IU sei ein Weg in den Job, lass Dir von ehemaligen Absolventen eine Liste von Arbeitgebern geben, die sie nach ähnlichem Weg eingestellt haben. Ich weiß, dass es alles hart klingt. Aber ich würde auch keine Flug Kapitän Ausbildung mehr mit 50 starten. (Wo mit 56 schon welche in den Ruhestand gehen). -
Eure Meinung zum Thema Gehaltsvergleich zum Kollegen
tkreutz2 antwortete auf GoVivi's Thema in IT-Arbeitswelt
Das ist wohl der Mechanismus sein, der dahinter steckt, ergo, sofort entsprechend handeln und nicht warten. Falls es tatsächlich zu einem Wechsel kommt - beim nächsten AG Augen auf (ob TV oder ähnliche Mechanismen vorhanden sind oder nicht). -
Ja, verstehe, Firmen die so große Altlasten mit sich rumschleppen, gibt es natürlich. Aber so ein Arbeitsumfeld kann auch krank machen. Vielleicht wäre es dann doch besser, sich auch mal nach einer anderen Firma umzuschauen, wo ein für Dich besseres Umfeld ist im Sinne von Work Live Balance herrscht. Leider gibt es ja nicht so viele Firmen, die nur rein in PHP entwickeln. Da müsstest Du Dich halt rein arbeiten, wenn sich eine neue Möglichkeit ergibt.