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OprahDid911

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  1. Nein. Weiß niemand. Klingt wahrscheinlich. Naja, es kommt immer darauf an, ob der AG dich behalten will und eben dementsprechend bereit ist, dich vom Homeoffice aus arbeiten zu lassen. Ihm wird wahrscheinlich bewusst sein, dass, insofern er kein Standort dort hat, wo ihr hinziehen werdet, es nur eine Frage der Zeit ist, bis du dich nach etwas anderem umsiehst. Also ja, wahrscheinlich werden Kurse gestrichen. Ich würde konkret ansprechen, dass du nach NRW ziehen willst und sagen, dass du allerdings gerne weiterhin bei der Firma beschäftigt sein möchtest, eben vom Homeoffice aus. Falls sie damit einverstanden sind, lass es dir schriftlich geben. Was die Kurse anbelangt, musst du schauen. Was mich anbelangt, ich würde eventuell einfach noch ein wenig warten, ob ich in München etwas finde. Das kann manchmal leider etwas länger dauern. Solltest ich nun nach weiterer Wartezeit, bspw. 3 oder 6 Monate, nichts gefunden haben, würde ich das bei meinem jetzigen AG ansprechen, insofern ich dort bleiben möchte. Bietet er mir die Option, vom Homeoffice aus zu arbeiten, super. Falls nicht, wird er mich höchstwahrscheinlich nicht von heute auf morgen feuern, aber ja, die Kurse könnten weg sein, falls ich diese bis dahin nicht bereits gemacht habe. Dann kann ich immer noch nach AG und Wohnung in NRW suchen und kündigen.
  2. Wir/mein AG beauftragen diesen auch immer, wenn es um sicherheitsrelevante Applikationen geht. Bisher nur positive Erfahrungen gesammelt.
  3. Ich würde fragen. Wenn es dir unangenehm ist, was es dir wohl ist, da du sonst nicht fragen würdest, würde ich den Satz eben damit einleiten, dass ich den Tag wegen einer Hochzeitseinladung brauche.
  4. Das ist genau das, was die Menschen immer nicht verstehen wollen, weil der Egoismus im Vordergrund steht. Mein Chef tut dies, mein Erfolg tut das, mein Bonus tut jenes. Dein Chef interessiert sich i.d.R einen feuchten Kehricht für dich. Schlussendlich ist ihm seine Firma/Abteilung/...Karriere wichtiger. Allein mit dieser Erkenntnis sollte man darüber nachdenken, was einem selbst wichtiger sein sollte. Wenn hier die Entscheidung auf Erfolg fällt, um eine Boni abzugrasen und dies möglichweiße auf Kosten anderer, dann bist du menschlich halt ein Ar*chloch. Wenn du für deinen persönlichen Erfolg und deine Karriere entscheidest, dass du, obwohl du krank bist, im Homeoffice weiterarbeitest, dann ist das ja auch vollkommen in Ordnung. Aber nicht in einem Büro oder sonst wo. _______________ Wenn du chronisch krank bist und eigentlich arbeiten kannst, eben aber nicht den Arbeitsweg beschreiten und dies häufig vorkommt, dann würde ich das tatsächlich ansprechen, bevor ein hoher Krankenstand zum Problem wird. Sollte es allerdings nur wenige Zeit des Jahres vorkommen, dann würde ich diese Krankheitstage "mitnehmen". Wenn du dir jedes Mal, wenn du dich krank meldest, diese Fragen stellen musst und Gedankenkarussell fährst, würde ich mir über kurz oder lang eine neue Arbeitsstätte suchen. Ich verstehe natürlich, dass das auf Grund einer chronischen Krankheit, die wohl aus dem Nichts(?) zuschlägt, nicht ganz so einfach ist.
  5. E: kann meinen Startpost leider nicht editieren, sonst hätte ich meinen vorherigen gerne dort verlinkt bzw. Angaben korrigert.
  6. Ja, ist es. Okay, ich merke, dass ich mich oben falsch ausgedrückt habe. 3350€ pro Monat sind das Basisgehalt und fix. (12x im Jahr). Alles andere, also die Unit-Ziele kommen on top. Dort eben die ~400€. Würden also nun 3750€ machen, was eine Differenz von 9000€ pro Jahr ergeben würde. Mag tatsächlich gar nicht so spektakulär klingen, hatte ich bis dato nicht - also in der Firma eben stationär, mit einem 22 und einem 19 Zoll Bildschrim. Ja, das wäre der Nachteil daran. Siehe oben, auch wenn du mich damit - zumindest mit dem zweiten - ohnehin auf die Schippe nehmen wolltest. "Aufgeschrieben". Irgendwie digital, das weiß ich noch nicht. Reisen gibt es lt. Teamleiter und HR keine. Auf Nachfrage bzgl. der Überstunden scheint das so gut wie nie vorzukommen und es wird danach geschaut, dass sich dies ausgleicht. Also wahrscheinlich wie von dir geschildert: Ich hoffe nun klingt das alles etwas anders und ich freue mich darauf, eure Meinung zu hören. Vielen Dank!
  7. Ich interpretiere das so: Die Überschreitung der regelmäßigen Arbeitszeit um bis zu 50% der wöchentlichen Arbeitszeit (20 Stunden) pro Monat sind mit dem Gehalt abgegolten. Also Soll-Stunden Monat + 20 Stunden. In den Fußnoten findet sich dazu auch ein Beispiel:
  8. Danke für deine Antwort, aber ich kann dir nicht ganz folgen. Sorry
  9. Hallo Community, bei mir steht nun ein AG-Wechsel an, was zusätzlich auch ein Branchenwechsel ist. Soll bedeuten: Jetzt Web-Entwicklung(Überwiegend BE - PHP) - Nach Wechsel C# CRM-Entwicklung Konditionen wären folgende: 12 Monatsgehälter 30 Tage Urlaub Firmenlaptop Firmenhandy Zertifikate/Fortbildungen Remote Brutto-Basisgehalt wären 3350€ inkl. Bonusvereinbarung (gekoppelt an den Umsatz der Business-Unit). Ich steige in der untersten Fachgruppe ein. Sind lt. Teamleiter bzw. HR-Mitarbeiterin ungefähr 400-550€ mtl. Konditionen vorher: 12 Monatsgehälter 27 Tage Urlaub Remote Bruttogehalt: 3000€ Allerdings hat der Vertrag bzw. die Bonusvereinbarung hier und da ein paar Passagen, mit denen ich nicht recht anzufangen weiß: Von Dienstreisen war bis dato nicht die Rede, kommt wahrscheinlich auch darauf an, in welcher Unit man ist. Würde aber durch ein Firmenhandy schon darauf schließen. Das Tätigkeitenfeld ist etwas weit gefächert, würde ich behaupten. Am meisten "Sorgen" bereitet mir die Klausel bzgl. den Überstunden: Im Arbeitsvertrag verstehe ich das so, dass 20 Ü-Stunden im Monat (bei Vollzeit) mit dem Entgelt abgegolten wären. Durch den Zusatz in der Bonusvereinbarung verstehe ich das so, dass nun sämtliche Überstunden abgegolten sind. Was meint ihr? Vielen Dank im Voraus.
  10. Um ein Stichwort in den Raum zu werfen: DevOps Ist theoretisch das, was beides verbindet.
  11. Ich will nur kurz noch einmal Danke dafür sagen, besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Deswegen ein Fass aufzumachen und sich womöglich einiges zu verscherzen, bei einem Betrieb, bei welchem du dich pudelwohl fühlst, ist schon sehr fragwürdig. Falls du dein gesamtes Leben solch eine Einstellung verfolgst, wirst du es bestimmt nicht leicht haben. Die Konditionen waren dir bewusst, leb damit. Ansonsten frag deinen Betrieb einfach mal, ob da was geht. Wenn nicht, gib dich damit zufrieden. Schlussendlich ist die Zeit für Verhandlungen bei Übernahme. Wenn es dir zu langsam geht, dann arbeite auf eine Verkürzung hin, anstatt die letzten Peanuts aus der Ausbildung rauszuholen und egal wie sehr du der Meinung bist, dass du dem Betrieb einen Mehrwert bietest, schlussendlich kostest du trotzdem Geld, da du im Tagesgeschäft wahrscheinlich nicht voll umfänglich einsatzfähig bist. Zudem vergisst du, dass du in einer Webagentur beschäftigt bist und nicht bei irgendeinem Konzern oder einem anderen Betrieb, der nach IG Metall zahlt. Irgendwie lächerlich, überhaupt darüber zu diskutieren.
  12. In meinem Ausbildungsbetrieb gab es damals die gleiche Situation, als ich ausgebildet wurde. Meine Ausbilderin ist gegangen worden und die Frist war dann innerhalb eines Jahres einen neuen Ausbilder einzustellen bzw. einen Mitarbeiter die AEVO absolvieren zu lassen.
  13. Also ich würde ihm vorschlagen, dass du dieses süße Pixie-Büchlein machst, davor aber Überstunden als auch Urlaub genehmigt haben willst und evtl. noch ein (sehr) gutes Arbeitszeugnis. Sollte er darauf nicht eingehen, gibt es halt das Sammelbildheftchen Wish Edition, würde ich ihm durch die Blume auch sagen. Dienst nach Vorschrift ist ja nicht verboten und im Endeffekt hat er eben die Wahl. Zumal er ohnehin erst einmal Beweisen muss, dass du deine Arbeit schlecht machst, bzw. irgendetwas "verweigerst", was aber evtl. gar nicht zu deinen Aufgaben gehört. Sollte Urlaub oder Überstunden doch nicht klappen, dann musst du halt deinem Arzt erzählen, dass der psychische Druck dich fertig macht. Gelber Urlaub eben. Ich habe da wirklich nicht viel Mitleid mit deinem Chef. Ich würde Ihm auch nahelegen, dass er sich fähiges Personal ins Haus holt und unternehmens-spezifische Inhalte, wie schon x Mal erwähnt, dokumentieren und auf den Rest einen großen Haufen setzen. Ich habe tatsächlich auch wenig Mitleid mit deinen Kollegen und für mich wäre nach meinem letzten Arbeitstag dort auch jegliche Kontaktaufnahme erledigt. Ist nicht dein Problem, wenn die - lt. deinen Aussagen - nie Bock und Interesse hatten. Ist nicht deine Aufgabe, das sinkende Schiff zu retten und durch schnelle Rubbelbewegungen den Eisberg, auf den die Titanic zusteuert, zum Schmelzen zu bringen.
  14. Sehe ich wie mein Vorredner. Für einen FIAE eindeutig zu wenig. Evtl. mit einem Panel zur Verwaltung der Daten, dann könnte es ausreichen, allerdings, wie bereits erwähnt wurde, fehlt hier die Problemstellung und der Grund, warum eine der unendlich existierenden Lösungen nicht etabliert werden kann/sollte.

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