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Hendiadyoin

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Alle Inhalte von Hendiadyoin

  1. Ist nur Non-Tech gemeint? In dem Bereich FAZ (21,80 €) und (noch) Welt-Online (9,99 €). Letzteres hat sich aber (innerhalb des letzten Jahres oder so) in meinen Augen sehr schlecht entwickelt und wird wohl gekündigt.
  2. @Graustein Welches Modell von Garmin ist das?
  3. Ups, habe etwas Ähnliches im AV stehen und gar nicht auf dem Schirm. Hatte das damals wohl falsch verstanden; im Sinne von "Wenn sich die gesetzlichen Vorschriften ändern". Dazugelernt durch Mitlesen - ich selber hätte diese Frage wohl (vorerst) nicht gestellt. Danke! 😉 (Wobei sich meine Situation dadurch, ehrlich gesagt, jetzt auch nicht dramatisch ändert.)
  4. Aber hat doch gar nicht gesagt, dass er ein Riesengehalt erwartet. *brüller*
  5. Sind die denn wirklich soo schlecht? Ich meine, seine Infos nur daraus zu ziehen, wäre wohl wie "ausschließlich Tagesschau gucken" - aber u.a. ist doch ok, oder? Oder gibt es Gründe, diese Quellen komplett zu meiden? 😵‍💫
  6. Ebenso und schon ein paar Jahren sehr zufrieden damit.
  7. Danke für die Tipps! So in der Richtung wie von MarcoDrost vorgeschlagen werde ich das wohl machen. Das einzige, wo ich mir noch nicht sicher bin, ist, ob ich den Begriff "Schwesterunternehmen" benutzen sollte; genau treffen tut es das halt nicht, weil es in dem Sinne kein "Mutterunternehmen" gibt. Aber darauf könnte ich ja dann ggf. noch in einem persönlichen Gespräch eingehen.
  8. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei, mal meine Unterlagen zu entstauben, und da sehe ich mich bzgl. meines Lebenslaufes mit einem - wie ich finde - nicht völlig unkomplizierten Sachverhalt konfrontiert. Ich habe vor etwa drei Jahren unmittelbar nach Ende meiner Umschulung zum Anwendungsentwickler eine entsprechende Stelle bei einem kleinen Unternehmen angetreten. Nennen wir dieses Unternehmen mal "A". Nach einem guten Jahr habe ich angefangen hauptsächlich an einem einzigen Projekt zu arbeiten, dessen Auftraggeber wir Unternehmen "B" nennen können. Soweit nicht ungewöhnlich, jedoch handelt es sich bei "A" und "B" im Grunde um "Partnerunternehmen" - "Schwesterunternehmen" oder so etwas trifft es nicht, da die Unternehmen nicht Teil eines Konzerns sind. Allerdings ist die Geschäftsführung identisch, und die Büros befinden sich auf demselben Gelände. Nach einigen Monaten schlug erwähnte Geschäftsführung vor, auch formal einen Wechsel zu Unternehmen "B" zu vollziehen, und ich stimmte dem zu, da es mir plausibel erschien. Die groben Fakten sind also: etwa drei Jahre im Beruf, davon ca. zwei bei "A" und ca. eines bei "B", obwohl es sich für mich eher wie der Wechsel zwischen zwei Abteilungen desselben Unternehmens anfühlt. Langer Rede, kurzer Sinn: Für den Fall, dass ich demnächst mal Bewerbungen schreiben sollte, würde ich gerne auf das Beschriebene eingehen, um den Eindruck eines "Schnellwechslers" zu vermeiden. Nun weiß ich aber nicht, ob ich solche Anmerkungen schon im Lebenslauf unterbringen soll, der ja den ersten Eindruck vermittelt, oder ob es reicht, im Anschreiben darauf einzugehen. Letzteres sollte ja aber auch prägnant sein, wobei solche Erklärungen dann vielleicht wiederum stören würden. Falls jemand zur der Sache eine Idee äußern mag - danke schon mal!
  9. Zum Einstieg sind die Tutorials von Microsoft nicht schlecht. Für ein tieferes und detaillierteres Verständnis kann ich ein Buch von Adam Freeman zum Thema empfehlen.
  10. Ich habe vor kurzem im Alter von 42 Jahren eine Umschulung zum FIAn abgeschlossen und quasi direkt im Anschluss bei meinem ehemaligen Praktikumsbetrieb einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Bin also nicht in der Zeitarbeit gelandet, und ich entwickele dort tatsächlich Anwendungen (vorwiegend im .NET-Umfeld) statt am Telefon 1st-Level-Support zu betreiben oder Ähnliches. Auch wenn du vielleicht einen andern Zugang (Studium) zum IT-Arbeitsmarkt bevorzugst, will ich damit nur sagen, dass es grundsätzlich möglich ist, auch im fortgeschrittenen Alter den Eintritt zu schaffen. Erstaunlicherweise wurde hier noch nicht vorgeschlagen - oder ich habe es überlesen - dass du versuchen könntest, an dein bisheriges Berufsfeld anzuknüpfen. Du schreibst ja nicht, dass du dich umorientieren möchtest, weil dir der Fotografenberuf mittlerweile zuwider ist, sondern weil du die Zukunftsfähigkeit skeptisch siehst. Und das hängt ja weniger damit zusammen, dass die Leute keinen Bock mehr auf Fotos haben - tatsächlich ist ja wohl eher das Gegenteil der Fall. Mit deinen visuellen Kenntnissen könntest du im Frontend-, UI-Bereich Fuß fassen - wirklich gute Leute können auch da ordentliche Gehälter erzielen. Oder zu versuchst Anschluss zu finden über Unternehmen, die Bildbearbeitungssoftware oder etwas in der Richtung entwickeln. Kann man mir schon vorstellen, dass man dort deine bisherigen Werdegang zumindest nicht uninteressant findet, solltest du dich um einen Ausbildungsplatz oder z.B. als Werksstudent etc. bewerben. Egal wie, du solltest dich auf jeden Fall durch fokussierte praktische Erfahrung in die Situation bringen, dass dein Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb dich irgendwann fragt, wann du deinen Abschluss in der Tasche hast, damit sie den Arbeitsvertrag vorbereiten können. ?

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