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monolith reagierte auf Beitrag im Thema: Kündigen oder nochmal das Gespräch suchen?
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Das stimmt wohl, eine der beiden Optionen wird es sein. Vermutlich werde ich auch einfach nochmal das Gespräch suchen, allein um zu wissen was für eine Reaktion darauf kommt. Abhaken ist keine Option, für das Gehalt will ich einfach nicht weiter arbeiten. Es reicht zum Leben, aber übrigt bleibt am Ende vom Monat quasi nichts. Das sehe ich einfach nicht mehr ein. Das deutlich mehr drin ist weiß ich auch. Die letzten Wochen hab ich mich ja mal verstärkt umgeschaut. Hätte ja auch schon die Möglichkeit gehabt. Das ist noch nicht klar aber wird so zwischen 3-4% liegen. Ja das ist tatsächlich das Problem. Ich bin nach der Ausbildung schon niedrig eingestiegen (26400 angeboten bekommen, letztendlich mit 28800 gestartet) Ich wusste zwar, dass es sehr wenig ist, wollte zu dem Zeitpunkt aber noch nicht wechseln.
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Vielen dank schon mal an die Antworten. Es gibt im Normalfall jedes Jahr eine gleiche prozentuale Erhöhung für alle Entwickler. Da wäre ich dann nicht außgenommen. Davon abwechende Erhöhungen sehe ich dann aber auch erstmal komplett ausgeschlossen. Ja das glaube ich, allerdings in dem Maße doch nicht so einfach zu finden vermute ich. Netto knapp unter 2k Ja leider würde ich mich dann tatsächlich verarscht fühlen.
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Hallo zusammen, erstmal die aktuellen Eckdaten. Alter: 32 Wohnort: Hessen 70k Einwohner Stadt letzter Ausbildungsabschluss: FIAE Januar 2020 Berufserfahrung: Knapp 3 Jahre Arbeitsort: Hessen 70k Einwohner Stadt Grösse der Firma: 300 Tarif: nein Branche der Firma: Entwicklung und Vertrieb der eigenen betriebswirtschaftlichen Softwarelösung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 36k Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Betriebsrente Variabler Anteil am Gehalt: jährlich ~ zwischen 1k - 3k Brutto Verantwortung: Ausbilderschein, Betreuung der Auszubildenden Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Neu- und Weiterentwicklung (Java) im Bereichch CRM/Faktura innerhalb eines Scrum Teams Bugfixes Entwicklung/Betreuung Webservice Clients für Verbindung von externen Mailingservices zum CRM Interne Framework Schulungen für neue Entwickler Auszubildenden Betreuung Mein Problem ist aktuell Folgendes: Ich arbeite in meiner momentanen Firma wirklich sehr gerne, die Arbeit macht Spaß und ist abwechslungsreich. Genauso ist der Umgang im Team und allgemein mit den Kollegen in der Firma hervorragend. Der einzige Knackpunkt ist das Gehalt... Allein um auf den momentanen Stand zu kommen (36k seit Januar 2021) musste ich hart kämpfen und immer wieder Gespräche führen. Kürzlich hatte ich auch wieder ein Gespräch mit dem Abteilungsleiter und bis auf den Infaltionsausgleich (wobei hiervon nicht die Rede sein kann, da der diesjährige Ausgleich deutlich drunter liegen wird) wird keine Erhöhung möglich sein seiner Aussage nach. Daraufhin habe ich mich mal etwas umgeschaut, bzw. habe eher mal geschaut was mir Recruiter so vorschlagen. Es waren ein paar Interessante Sachen dabei, habe aber im Endeffekt ein 55k Angebot ausgeschlagen, da die Rahmenbedingungen in zu vielen Punkten von meinen Vorstellungen abweichend waren. Jetzt habe ich wieder etwas Interessantes gefunden, zwar sind es "nur" 48k aber die Rahmenbedingungen passen hier deutlich besser. Wie anfangs bereits erwähnt macht mir die Arbeit in der momentanen Firma wirklich Spaß, meint ihr ich sollte mit dem Angebot nochmal das Gespräch suchen und hoffen, dass gehaltstechnisch doch noch was möglich ist? Oder lieber einen Haken an die ganze Sache machen und bei der neuen Firma starten. Grundsätzlich muss ich sagen, dass in der momentanen Firma Entwickler gesucht werden und bei neuen Mitarbeitern sich wohl nicht so geziert wird ein ordentliches Gehalt zu zahlen. Ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen die richtige Entscheidung zu treffen, auch wenn es nur Denkanstöße sind
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ITD reagierte auf Beitrag im Thema: Abschlussprüfung FIAE Winter 19/20
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TheJimmy reagierte auf Beitrag im Thema: Abschlussprüfung FIAE Winter 19/20
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Ich hab ja aus den vorherigen Jahren alle Prüfungen gemacht. So krass war es mir da nicht aufgefallen. Klar einige Fragen wiederholen sich immer mal wieder. Aber bei der Prüfung fand ich es schon extrem. War gerade bei GA1 auch sehr über die Art Aufgaben überrascht. Ein Handlungsschritt mit Netzplan + Gantt-Diagramm hätte GA1 echt gut getan
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Hört sich hier ja nicht anders an, als was wir von der Berufsschule direkt nach der Prüfung gequatscht haben. GA1 ziemlich knackig und auch von der Zeit her keiner komplett fertig geworden. GA2 zeitlich sehr gut schaffbar und alle Aufgaben gut zu lösen. WiSo war der größte Witz. Hatte bis zur hälfte das Gefühl exakt eine alte Prüfung durchzugehen. Nach 20 Minuten fertig.
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Ich denke auch, dass ich das durchaus auf die Art signalisieren kann. Denke nicht, dass der Arbeitgeber deswegen von der Übernahme abweichen würde. Natürlich lasse ich mich davon nicht blenden, wäre auch nicht der Grund zu bleiben. Mir ging es ja mit dem Thread hauptsächlich erstmal darum nachzufragen, ob meine Einschätzung korrekt ist, dass das angebotene Gehalt deutlich zu wenig ist für einen ausgelernten FIAE.
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3 Monate sind es
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nein, es wäre ein unbefristeter Vertrag und auch nicht mit offizieller Probezeit. Nur quasi eine inoffizielle mit der dann auch die kleine Erhöhung des Gehalts einhergeht. Wie schon erwähnt, 30K war auch meine unterste Schmerzgrenze. Ich habe eigentlich nicht vor für weniger hier anzufangen. Vor allem nicht, da mir hier ja auch nochmal bestätigt wurde, dass das Angebot einfach deutlich zu gering ausgefallen ist. Es ist ja nicht so, dass ich ein Problem damit hätte woanders hinzugehen. Mir gefällt es nur einfach im Unternehmen und hätte mir gewünscht nach der Ausbildung dazubleiben...natürlich mit einem angemessenem Gehalt. Nicht mit einer offiziellen Probezeit, mit den kurzen Kündigungsfristen. Eine Möglichkeit wäre allerdings, eine Probezeit mit in den Vertrag aufzunehmen. Denke das würde gehen.
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Das wäre zum Beispiel ein gutes Angebot aus meiner Sicht. Damit könnte ich Prima leben. Klar mehr ist immer gut, aber das wäre ein gutes Einstiegsgehalt. Damit wäre dann auch der Abstand zu den frisch fertig Studierten nicht mehr ganz so enorm.
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Albi reagierte auf Beitrag im Thema: Angebot für Übernahme zu schlecht?
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In der Tat, da ist einiges zusammengekommen und ich arbeite mich mal durch Also Schulungen und Weiterbildungen gibt es schon, aber die sind eher auf interne Dinge bezogen und würden mir außerhalb der Firma wohl eher weniger bringen. Also ich befinde mich hier ja nicht auf dem Land. Wie im Eingangspost schon gesagt, Stadt mit 70k-80k Einwohnern. Gute Frage, ich denke ein bisschen verhandeln geht natürlich schon. Vielleicht würde man dann bei 2400 landen. Aber aus persönlicher Sicht war 2500 eigentlich meine persönliche unterste Schmerzgrenze. Ein bisschen Zeit habe ich ja noch, und diese werde ich nutzen, um mich zu bewerben. Letztendlich werde ich im Notfall natürlich das Angebot annehmen, bevor ich ohne eine Anstellung dahstehe. Diese Aussage kenne ich. Finde ich aber persönlich einfach kein plausibles Argument und möchte ich bei mir definitiv nicht so hinnehmen.
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Nein nicht unbedingt im Frankfurter Raum. Allerdings noch Rahmen, um ans Pendeln zu denken
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Das war dann leider auch das erste was ich nach dem Gespräch gemacht habe. Stellenanzeigen durchforstet und angefangen Bewerbungen zu formulieren. Das stand davor leider noch gar nicht auf meinem Plan, da ich vor hatte im Unternehmen zu bleiben, und die Übernahme auch schon seit längerem garantiert wurde. Jetzt kamen nur leider die Konditionen auf den Tisch. Was wäre denn ein angemessenes Einstiegsgehalt eurer Meinung nach? Ja das kam mir natürlich auch in den Sinn, aber wie du auch bereits sagst, das Angebot ist so weit weg von dem was ich mir vorgestellt hatte, sodass ich da eher wenig Chancen auf eine Einigung sehe.
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Hallo zusammen, da meine Verkürzung auf 2 Jahre Ausbildungszeit genehmigt wurde, rückt das Ausbildungsende näher und mir wurde ein Angebot zur Übernahme vorgelegt. Die Arbeit in der Firma macht mir wirklich spaß und allgemein ist das Betriebsklima sehr gut. Ich fühle mich hier also wirklich wohl und dementsprechend hatte ich schon die ganze Zeit geplant auch im Unternehmen zu bleiben. Etwas überrascht war ich dann allerdings, als mir das von der Geschäftsführung festgelegte Einstiegsgehalt genannt wurde. Der Jahresbruttobetrag von 26400€ lässt mich jetzt doch daran zweifeln, ob es eine gute Idee ist im Unternehmen zu bleiben. Liege ich mit meiner Einschätzung richtig, oder ist das Einstiegsgehalt gerechtfertigt? Falls es noch von Belangen ist, mein letzter Zeugnisdurchschnitt lag bei 1,6 und auch im Unternehmen lobt mich mein Ausbilder regelmäßig für eigenständiges verantwortungsvolles Arbeiten und die sehr guten Ergebnisse meiner Arbeit. Denke also Zweifel an guter Arbeitsleistung nach der Ausbildung dürfte es vom Betrieb nicht geben. Hier noch die übrigen Fakten: Alter: 29 Wohnort: Hessen, ~70k-80k Einwohner Stadt letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fachabitur -> FIAE Winter 2019/2020 Berufserfahrung: 0 Jahre Vorbildung: Fachabitur, Abgebrochenes BWL sowie Informatik Studium Arbeitsort: ~70k-80k Einwohner Stadt Grösse der Firma: ~230 Tarif: - Branche der Firma: Herstellung und Vertrieb der eigenen betriebswirtschaftlicher Softwarelösung Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: 26400€ mit geringer Erhöhung nach Probezeit Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: optionale Sonderzahlung <500€, Betriebliche Altersvorsorge (es gibt noch weitere Sozialleistungen/Benefits, die mich jedoch nicht betreffen) Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Umsetzung von Kundenprojekten in agilen Teams, Entwicklung von neuen Programmteilen, Bug Fixes in bestehenden Programmteilen, Programmiersprache vorwiegend Java