
Dr. Octagon
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Wenn die Firma schon einen Favoriten hat, wozu brauchen die dann hierbei überhaupt noch einen FiSi (ein IHK-Projekt)? Doch, bestehende Dinge sollten bei Zeiten immer in Frage gestellt werden - das fördert die Zukunft! Aber hier ist es eher so: "Wir haben damals etwas gekauft, bei dem man die "Funktion nun bestimmt -endlich- auch gänzlich nutzt." Bildlicher: Es wurde früher ein Buch gekauft, das hat aber keiner bis zum Ende gelesen. Das sollst jetzt bitte Du als Proejkt machen.
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Muss ich die Hinweise zur Projektarbeit zu 100% beachten?
Dr. Octagon antwortete auf NigglzFIAE's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Das fiese an dieser Geschichte... und da muss ich dieser Frage Recht geben: Es ist von IHK zu IHK verschieden. Damals durfte man im Einzug meiner IHK 15 Seiten nutzen. Und es ist selbst da mitunter schwierig gewesen, ein Projekt, welches tatsächlich eine 1-Benotung ermöglicht, in 15 Seiten "schön" unterzubringen. Und wie schwierig wird es erst ibei nur 10 Seiten. Möchte man nur Stichwörter = Next Gen = TikTok? Und wenn man im Internet schaut, da gibt es 100%-Dokus mit weit mehr Seiten und so viel Input/Grafiken/Gestaltung, dass jeder sofort weiß, dies hätte niemand allein in der vorgegebenen Zeit geschafft - selbst wenn die gesamte Dauer des Projekts nur für die Doku drauf ging. -
Ein Gefühl, warum keiner bisher geantwortet hat: Es macht keinen Spaß, sich hier reinzufuchsen. Schau Dir allein an, wie es für einen Außenstehenden möglich wird, die Zeitangaben über/unter irgendetwas zuzuordnen - zumal es manchmal doppelte Angaben gibt. Zeiten bitte immer hinter dem Ereignis angeben. Schau mal hier gleich 2 x 11: Rein theoretisch kann man hieraus auch etwas machen, aber es wird schon direkt wieder unmöglich... 1. Wenn man Zeitstreckungen einbaut: Eicar Test = 2 Stunden? Du weißt schon, was Du da "nur nebenbei schnell testest"? 2. Wenn man für die wichtige Recherche/den Vergleich nur 2 Stunde verplant: Am Ende liest es sich jetzt einfach so, als hätte Dein Chef gesagt: "Gut, dass wir uns längst auf einen Anbieter geeinigt haben... schreib das mal bitte "schnell ohne schön" zusammen - und zwar so, als wäre es kein Arbeitsauftrag - dann hast Du ein einfaches Projekt."
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... wird so nicht gehandhabt. Also: Keine Angst.
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Wenn alle anderen Prüfungen "gingen"... wird es die nächste auch. Und um Dich aufzuheitern: Jede Prüfung wird hier immer von den betroffenen Prüflingen als die schwerste Prüfung ever gehandelt - und nein, sie war es nicht, denn die schwerste Prüfung hatte ICH damals!
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Schreib bitte erst einmal die AP1... und dann antwortest Du hier, dass Angst garnicht half und es ja auch ne gute Note wurde. Man muss sich schon anstrengen, eine schlechte Note in der AP1 zu bekommen.. viel mehr als mit ner 3 nach Hause zu gehen.
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Jetzt mal anders: Du wirst keine 6 bekommen!
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Mein Ausbilder damals sagte mir: Wenn man sich immer Gedanken über "Unwichtiges mit Angst" machen möchte, sollte man diese Zeit lieber nutzen, um zu lernen.
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Vage ausgedrückt, bedeutet das also: Zuhause und im Projekt kam ich bisher ganz gut zurecht -> Lösungen stehen bestimmt immer irgendwo im Netz und ja, manchmal sucht man dann halt länger.
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pantrag_fisi Projektantrag: Virtualisierung einer Nextcloud-Instanz auf Proxmox VE
Dr. Octagon antwortete auf derleon3's Thema in Abschlussprojekte
Ich hoffe ja, dass es nicht schon *das Projekt* betraf. -
pantrag_fisi Projektantrag: Virtualisierung einer Nextcloud-Instanz auf Proxmox VE
Dr. Octagon antwortete auf derleon3's Thema in Abschlussprojekte
Anders: Dein Projekt soll genau so aufwendig sein, dass es "nur aber bestimmt" ganze 40 Stunden füllt... sonst ist es eben keines für eine IHK-Prüfung! Und ja, es ist dabei gewollt nicht leicht,eine (sehr) gute Note zu bekommen - aber es ist wiederum unmöglich, überhaupt zu bestehen, wenn man schon zu Beginn mehr oder weniger als 40 Stunden dafür einplanen möchte. -
pantrag_fisi Projektantrag: Virtualisierung einer Nextcloud-Instanz auf Proxmox VE
Dr. Octagon antwortete auf derleon3's Thema in Abschlussprojekte
Ungeachtet der vorherigen Thematik 2 Dinge: Auch wenn man 8 Stunden angäbe, wäre es "in der Realität" zu wenig... aber bei 5 weiß jeder, dass das niemals möglich ist, wenn man ne gute Note haben möchte. Klassiker: 40 Stunden dauern nie nur 39 Stunden. -
Ein wenig Offtopic: Man kann es sich selber schwer machen... gilt jeher als Faustregel bei praktischen Prüfungen. Bei so einer Prüfung wird nach jedem augenfälligen Strohhalm gegriffen, der sich bietet, um einen Prüfling anhand seines Projektes wohlwollend bewerten zu können. Es kann zwar nach allem gefragt werden, was man in den 3 Jahren "lernen sollte", aber um es einem Prüfling nicht "unnötig schwer zu machen", hangelt man sich dabei eigentlich immer am Projekt entlang, weil man eben denkt, dass in diesem Thema aufgrund der Einarbeitung alles sitzen muss. Was kann man als Prüfer aber machen, wenn sich der Prüfling das derbste Theme auferlegt hat... oder einfach nur mit zusätzlichen Sideshow-Themen wie ISO / DSGVO krönt? Ein Teufelskreis, liebe Talkfreunde.
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Sieh es so: Wenn man seine Kühe nur auf der eigens sicher eingezäunten Weide grasen lässt... wieso sollte man dann noch auf die sehr weit entfernte Autobahn achten müssen? ... nein, ist niemals gut! Hier brauchen wir bitte mehr Augen... das waren doch nur meine Punkte, also keine so weitergehende Freigabe....
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Um es kurz zu fassen: "Die Lösung soll ja nur in der IT-Abteilung genutzt werden!" Wieso sollte man dann auf ne Cloud schielen? Fragen zur DSGVO in der Prüfung ungeachtet, gibt es auch immer das Risiko eines "Datenreichtums" anderer an Deinem Schatz, auch wenn Dein System sicher ist! Eine Cloud-Lösung würde ich somit niemals in Erwägung ziehen. Und zur Kalkulation: Ein FiSi kümmert sich auch um die Kalkulation / Beschaffung... wenn es aber einen beträchtlichen Anteil des Projekts ausmacht, übergibt man das für gewöhnlich an die IT-Kaufmänner. Aber: Eiegntlich gibt es diesen beträchtlichen Anteil in diesem Projekt nicht.
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Mir fallen einige "Zeitstreckungen" auf: Sind 5 Stunden: Beschaffung muss sehr schwierig sein und wenn man bei einer ausgewählten Software dann auch noch 3 Stunden kalkulieren muss, sind es wohl zu viele Zahlen = ist es zu teuer. OK, dabei sein ist alles... Ladebalken und so? Ist es hier also nur die Installation der Software oder auch die VM / der Server? Ist vielleicht auch schon die Konfiguration dabei? Wie viele User werden das wohl werden? Dauert vortragend nicht solange, zumal Du ja auch eine Anleitung erstellen möchtest. Ist diese Erstellungszeit hier inbegriffen?
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Es gibt gute und schlechte "Umschulungsträger"... das vorab, da hast Du recht. Aber als ich Deinen Text las und dann noch über "Hacking" und auch "sonst nur cooles Zeug" stolperte, mustte ich an einen "vor Jahren ehemaligen" Schüler denken, der direkt nach 5 Tagen sagte: "Was soll das alles hier... ich will sofort programmieren... und ich kann das auch alles schon!" Naja, der wurde (wohl) nie ein FIAE, und am Ende, vielmehr nach nur wenigen Wochen, war er einfach weg... und hier liegt der Hund begraben: FIAE ist nicht nur "SKILLy Willi", sondern auch alles drum herum. Also: Eile mit Weile!
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Genau... (Edit: Ich war zu spät).
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Zum Grundrecht: Du darfst zwar jeden Beruf frei wählen... aber Du musst die Prüfung bestehen! Laut Deiner Argumentation wäre es auch per Grundrecht vereinbar, wenn jemand einfordert, garnicht an irgendeiner Prüfung teilnehmen zu müssen (seien 3 oder 100 Versuche), da dieser ja mit so einer Prüfung niemals bestehen könnte!? P.S. Wer es 3 Mal nicht schafft... den möchte ein Chef auch 3 Mal nicht einstellen.
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Sieh es einmal so: Du beauftragst morgen einen Dienstleister, der bei Dir zuhause/im Betrieb etwas erledigen soll... und der antwortet Dir auf die Frage "Wie lange dauert das und was kostet das am Ende?" nur mit: "Es dauert halt so lange es dauert und kostet genauso viel... mindestens!" Würdest Du (als Chef/Hausbesitzer usw.) dann sagen: "Geht klar, Du bist der beste... sogar bei der Vorplanung!" Und genau das möchte die IHK wissen: "Würde man Dich jemals beauftragen, wenn Du das Konzept von "Kostenvoranschlag" hier schon nicht einsiehst?" Tipp: Nein.
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Während meiner Ausbildung wurde es so gehandhabt: Azubi macht Überstunden oder kommt auch mal Samstags = Facharbeiterentlohnung. Das waren noch Zeiten.
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Das hier ist ein Ausschlusskriterium: Du weißt vor dem Antrag schon, was das Beste ist! Lass uns mal zusammen raten: Sophos gibt es schon im Unternehmen und/oder ist einfacher zu implementieren. Merke: Alles, was Dir direkt am Anfang einfach erscheint, wird Dir am Ende Schwierigkeiten bereiten... vor allem bei der Bewertung!
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Wie Du das hier gerade anfügst, wird es tatsächlich zu wenig sein... schau nochmal beim Post von be98... da steht eigentlich das, was Du jetzt machen solltest, wenn Du bei diesen Themen bleiben willst. Was alles kaputt macht sind z.B. Sachen wie: "Da X eh schon im Einsatz ist, wollte ich es einfach..."