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goepp

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  1. Na dann auf ans Bewerbungen schreiben ? Die ganz Großen und Beratungen mal außen vorgelassen halte ich den o.g. Durchschnitt hier für realisierbar (auf Basis privater Quellen). Bosch STIHL Wüstenrot & Württembergische Adam Riese (als eine Art StartUp von Wüstenrot & Württembergische) Stuttgarter Versicherung div. mittelständische Software-Schmieden ...
  2. Ich kenne ein paar Mittelständler im Ländle, die da deutlich drüber liegen, mal von dem ganzen Automotive Bereich da unten abgesehen. In sofern du liegst drunter, andere drüber und was rauskommt ist der Durchschnitt. Einer schaut ihn von "unten" an und fühlt sich vielleicht "unterbezahlt". Ein anderer schaut von "oben" drauf und fühlt sich vielleicht "überbezahlt" ? Ist halt immer doof so ein statistischer Wert. Wenn man sich wohl fühlt, zufrieden ist, die Firma, Umfeld, Kollegen, Work-Life-Balance, etc. passt die Statistik einfach Statistik sein lassen und Leben!
  3. Ob das Durchschnitt ist? Keine Ahnung! Aber aus meiner Erfahrung im Großraum Frankfurt am Main für adäquate Positionen im Consulting ober bei Konzernen (Banken, Versicherungen, Aviation, Chemie, ...) nicht unüblich und auch nicht elitär.
  4. Nach etwas über zwei Jahren wollte ich mal wieder eine Wasserstandsmeldung abgeben. Der AG ist seit 2015 immer noch der Gleiche (so lange habe ich es schon lange nicht mehr in ein und der selben Firma ausgehalten ? ?). Mittlerweile bin ich nicht mehr nur teil Unternehmensleitung einer operativen Tochter sondern auch in der Holding und fahre meine eigenen Einsätze in Kundenprojekten stark herunter. Aktuell darf ich mich um ein internes Mergers & Acquisitions (M&A) Projekt kümmern. Ist etwas ganz Neues für mich und eine vollkommen andere Welt. Am Gehalt hat sich außer Inflationsausgleich und der Verschiebung einiger Komponenten (im Sinne Anpassung an den Aufgabenumfang) nicht wirklich viel getan. Die Familie freut sich über weniger Hotelübernachtungen und mehr #qualitytime. Alter: 43 Wohnort: Hessen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiAe (2002) Vorbildung: Abitur, 4 Semester Informatik Berufserfahrung: 17 Jahre Arbeitsort: Frankfurt am Main Größe der Firma: ~450 in Deutschland Tarif: keine Branche der Firma: IT Dienstleistung / Beratung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 50 Gesamtjahresbrutto: 178.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 15 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VWL Variabler Anteil am Gehalt: 3 Monatsgehälter (Unternehmensziele, persönliche Ziele) Verantwortung: Teil der Unternehmensleitung / Prokurist (disziplinarisch für 60 MA und einen Umsatz von 12 Mio€) Tätigkeiten im Bereich: Management, Strategie, Portfolio, Sales(-Unterstützung)
  5. hajo! Branchenüblich - so etwas gibt es in der Einfachheit und Pauschalität nicht. Leider hast Du dir nicht die Mühe auf die vielen richtigen Einwände und Fragen im Thread zu reagieren. So es sich denn bei deiner Idee um ein lizenzierungfähiges Softwareprodukt handelt, wäre folgendes Szenario möglich: bis zum kostenseitigen Break-even bei deinem Entwicklungspartner erhälst du gar nichts oder einen sehr geringen Anteil an der jeweilig verkauften Lizenz. Ob und wie viel hängt vom konkreten Businessplan dahinter ab. Meine Glaskugel zeigt mir hier einen Wert knapp über 0,00% der Lizenzsumme. Zusätzlich zur Lizenz anfallende Wartungsgebühren (in der Regel jährlich 15-20% der Lizenzsumme) verbleiben komplett beim Partner. nach dem Break-even muss dein Partner schauen... die Einnahmen aus der Wartung sollten die laufende Pflege (Fehlerbeseitigung, Support der Kunden, ...) des Softwareprodukt abdecken. Die Einnahmen aus den Lizenzen werden in die weitere Produktentwicklung investiert (Einwicklung entlang einer Roadmap, Umsetzung von Feature Request, ...). Achso Vertrieb und einige weitere "Ehda"-Kosten wollen auch bezahlt werden. Du erhälst wieder einen Anteil an der jeweilig verkauften Lizenz. Wie viel hängt vom konkreten Businessplan dahinter ab. Meine Glaskugel zeigt mir hier einen Wert knapp über 0,00%+x der Lizenzsumme. Manchmal ist für den Partner einfacher die Idee dankend zur Kenntnis zu nehmen und das Produkt ohne dich auf den Markt zu bringen ? Nichts desto trotz hast du hoffentlich genug Working Capital, um das Ganze über Berater, Mittelsmänner, Anwälte, Notare, etc sauber abwickeln zu können. Wie sieht dein Businessplan dahinter aus? Wann soll für dich ein ROI erreicht werden? Nochmal zurück zur Pauschalität: Leider auch in der Quelle (https://en.wikipedia.org/wiki/Royalty_payment#Software_royalties) ohne Quellenangabe. Mit meiner Erfahrung würde ich die Zahlen als nicht ganz so falsch bezeichnen.
  6. Auch wenn man es nicht tun sollte: ~ s/(\s*)(<tag[0-9]>)(\s*)//g /\s/ ein Leerzeichen oder ein Steuerzeichen (CR, LF, FF, TAB)
  7. goepp

    Regex: Tags in Tags

    my $xml = "<frame><id>1</id></frame><frame><id>2</id></frame><frame><id>3</id></frame>"; while($xml =~ /(<frame>.+?<\/frame>)/g){ print "$1\n"; } In Perl klappt das so wunderbar. <frame><id>1</id></frame> <frame><id>2</id></frame> <frame><id>3</id></frame>
  8. goepp

    Regex: Tags in Tags

    <frame>.+?<\/frame> Dann lass mal den / am Anfang und den /g am Ende weg. Zum testen: http://regexr.com/3fnsb
  9. goepp

    Regex: Tags in Tags

    /<frame>.+?<\/frame>/g / muss maskiert werden. Schau dir mal den Unterschied zwischen greedy und non-greedy (?) bei regex an und was Flags (g) bedeuten.
  10. Das ist ja an sich erst mal nicht schlimm. Jemand muss ja auch die Arbeit erledigen, für die der Chef die Lorbeeren bekommt. Es kann nicht nur Chefs geben. Jedoch sollte man als "Chef" seine Arbeitstiere zu schätzen wissen und pfleglich behandeln. Dazu gehört neben angemessenen monetären Zuwendungen und anderen extrinsischen Motivationsfaktoren auch die Pflicht zur Betreuung und Sorgfalt. Ich habe langfristig nichts davon, wenn meine Mitarbeiter zu Workaholics mutieren und ausbrennen. Können sie also ihr Arbeitspensum, Zeit, etc nicht selbst steuern (nach oben und nach unten) dann muss ich das für sie übernehmen - zu ihrem eigenen Schutz, Wohlbefinden. Jeder Kollege / Mitarbeiter benötigt sein individuelles Maß an "Betreuungsaufwand" und darum hat sich sein Chef zu kümmern.
  11. Also hier mal meine letzte Woche: Montag: Homeoffice / Büro (8h) Dienstag: Anreise zum Kunden am Standort A (3h) Dienstag: Projektarbeit (10h) Dienstag: Weiterreise zum Standort B (4h) Mittwoch: Projektarbeit (11h) Donnerstag: Projektarbeit (10h) Donnerstag: Rückreise (5h) Freitag: Homeoffice (7h) Macht in Summe 58h. Montags und Freitag nehme ich mir die Freiheit meine Termine so zu legen, das ich mich entweder morgens oder nachmittags um die Kids kümmer kann. Dienstag bis Donnerstag bleibt dann halt nur Skype und Co. Noch mal wegen Studium: Was meiner Meinung besonders wichtig ist und in keinem Informatikstudium geleert wird - Du musst dich selbst verkaufen können, sei sichtbar, mache Erfolge zu deinen und noch essentieller auch in Misserfolg kommt "erfolg" vor. ;-) Es braucht also ein gehöriges (aber auch gesundes) Maß an Selbstdarstellung.
  12. Dann will ich mal kurz Wie sieht der Alltag aus? Aktuell relativ strukturiert ;-) Montags Büro Tag: Personal, Mitarbeitergespräche, Bewerber, Management und Vertriebstermine Dienstag bis Donnerstag Projektarbeit beim Kunden vor Ort, Termine, Termine und nochmals Termine Aktuell Projekt-/Programmleitung für die Neuentwicklung eines Querschnittsystems bei einer Versicherung inklusive Migration Laufzeit: 2017 bis circa 2024 Bunt-gemischtes interdisziplinäres Projektteam mit durchschnittlich 25 Kollegen Freitag Büro oder Homeoffice Alles was Montag bis Donnerstag liegen geblieben ist Gab es Mentoren? Ja. Es gab in allen beruflichen Stationen den passenden Förderer und Vorderer sein es intern oder im Projekt gewesen. Welchen Lebensstandard gönnt man sich? Keinen Besonderen ;-) Als Alleinverdiener mit 3 Kindern reicht es für ein Häuschen und ein sorgenfreies Leben. Was ist die größte Erkenntnis durch deinen Job? Nie wieder mehr wie 3 Tage in der Woche auswärts. Sonst wird man ganz schnell zum Störfaktor in den Abläufen der eigenen Familie. Wann/Wie wurde der größte Sprung gemacht? Angefangen habe ich in der IT bei einer Versicherung. Am Ende war ich da gefangen im Tarifvertrag (Gruppe VII+Verantwortungszulage+kleine AT Zulage) und Gruppenleiter. Da hätte ich bis zur Rente bleiben können und jährlich meine 2-3% Steigerung mitnehmen können. Alle weiteren Stationen ergaben sich aus dem in diesen Jahren geschaffenen Netzwerk. Danach ging es weiter über ein Produkthaus (80.000), zu einem der großen Beratungshäuser (100.000), wieder zu einem Produkthaus (120.000) und schlussendlich zu meiner aktuellen Position. Der Rote Faden dahinter - Ich bin der Versicherungswirtschaft immer treu geblieben und verstehe auch sehr gut die fachliche Seite / Prozesse / Bedürfnisse. Spezialisiert habe ich mich auf Enterprise Architekturberatung und die Einführung von versicherungstechnischer Standardsoftware inklusive der technischen und fachlichen Change- und Transitionprojekte dazu.
  13. Dem kann ich nur zustimmen. Wir suchen auch sehr intensiv im Großraum Frankfurt am Main (allerdings Java / Consulting). Die letzten Junioren, welche ich eingestellt habe, riefen Einstiegsgehälter zwischen 48.000€ und 55.000€ auf und haben es bekommen Bei dem "Fachkräftemangel" und der "Arbeitgeberkonkurrenz" im Gebiet nicht unüblich.
  14. Ein kleines Update. An den Rahmenbedingungen hat sich "nicht viel" geändert am Gehalt und den Arbeitsstunden schon ;-) Branche der Firma: IT Dienstleistung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 55-60 Gesamtjahresbrutto 2016: 169.500€ (inkl. Sonder- / Sozialleistungen) Anzahl der Monatsgehälter: 17,5 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, Betriebliche Altersvorsorge, VWL Variabler Anteil am Gehalt: 3,0 Monatsgehälter OTE (Unternehmensziele, Bereichsziele, persönliche Ziele) 2,0 Monatsgehälter als pauschaler Ausgleich für Überstunden 0,5 Monatsgehälter als zusätzliche Entschädigung (auf Spesen on top) für die Nächte im Hotel
  15. hajo! klingt doof ist aber so. nur der pcl controller deines druckers weiß was er tut (und natürlich der druckerteiber). im handbuch des pcl controllers sind meistens alle unterstüzten fonts und symbol sets aufgeführt. im symbol set 0g ist aber ein Ü ein Ü. Für UTF-8 könntest du 18n als symbol set probieren.

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