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IPROG

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  1. Vielen Dank nochmal für euer Feedback. Ich bin euch sehr dankbar. Ich bin mit den 43.000 € absolut zufrieden. Mir ging es eher darum den Arbeitsplatz zu wechseln, um woanders neue Erfahrungen zu sammeln und in der Hoffnung dort mehr lernen zu können (Sei es durch mehr / abwechslungsreichere Projekte (inkl. Teamarbeit) oder internen / externen Weiterbildungsangebote). Dass ich bei z.B. 45.000 € in Köln insgesamt durch Sprit, Versicherung & Verschleiß weniger verdienen würde als beim aktuellen Arbeitgeber ist mir auch klar. Mir wäre es aber Wert gewesen, wenn ich dafür mehr lernen würde (jedenfalls aus aktueller Sicht). Aber ich glaube ich habe mich entschieden. Ich werde vorerst bleiben. Ihr habt mich zum nachdenken gebracht. Es ist näher an meinem Wohnort gelegen, sprich kürzere Strecke und kein Stau auf der Strecke. Außerdem scheinen die 43.000 € gutes Einstiegsgehalt zu sein. Die freie Zeit und das Geld kann ich dann in bessere Dinge investieren als in die Autofahrt.
  2. Vielen Dank nochmal für deine Einschätzung! Ich werde mir das dann nochmal gut durch den Kopf durchgehen lassen und mich zwar in Köln umhören, aber in Betracht ziehen erstmal beim aktuellen Arbeitgeber zu bleiben.
  3. Danke für Eure Einschätzung! Ich schätze das auch sehr. Keine Frage Aber.. Allerdings fühle ich mich dort unterfordert bzw. bekomme nicht wirklich das Gefühl, dass es sich um richtige Entwicklung handelt. Clean Code und Unit Tests / Testing finden dort nicht wirklich Anwendung. Nur ein Beispiel von vielen. Ich habe mir selber Bücher besorgt und angefangen mich damit zu beschäftigen, weil ich sehe wie praktisch & wichtig das ist. Mein Ziel ist es in den kommenden so viel Erfahrung zu sammeln und Wissen aufzusaugen, damit ich mich demnächst / später Selbstständig machen kann. Nicht nur deswegen möchte ich viel lernen, sondern auch um mich stets weiterzuentwickeln und bessere Leistungen zu erbringen. Hinzu kommt, Köln ist 55 Km entfernt (Aktueller Arbeitsplatz 25 Km).
  4. Ich weiß nicht ob das hierhin gehört, aber ich befinde mich am Ende meiner Ausbildung (Januar / Februar 2020). Mich interessiert mit welchem Einstiegsgehalt (C# Junior-Entwickler) ich bei einem IT-Unternehmen mit ca. 50 - 200 Mitarbeiter in Köln verlangen / bekommen könnte. Aktuell arbeite ich in einem Industrieunternehmen, der an einen Tarifvertrag gebunden ist. Nach der Ausbildung werde ich ca. 43.000 € (inkl. Urlaubs- + Weihnachtsgeld) bekommen. Könnte ich bei einem Unternehmen in Köln mit 45.000 € reingehen oder ist das zu viel? Oder sollte ich eher mit 35.000 € rechnen?
  5. Kann mich retrieve nur anschließen. Letztendlich muss jeder selber entscheiden mit welchem Modell man am Besten zurechtkommt. So habe ich immer einen Überblick wie viel ich für was alles gespart / eingeplant habe. Letztendlich wird man damit auch diszipliniert, da man bei jedem Kauf sieht wofür man alles Geld ausgegeben hat.
  6. Die Einstellung sagt einiges über die aus. Sollten wir vielleicht die Amtssprache von "Deutsch" auf "Englisch" umstellen? Wäre doch immerhin eine Win-Win-Situation für alle. Wenn sowas in Zukunft Überhand nimmt und Internationalisierung noch wichtiger wird, warum lernen wir dann noch Deutsch oder sprechen überhaupt noch auf Deutsch? Gibt es irgendeinen Grund dafür? Ich habe nichts gegen Englisch. Aber wenn ich für eine gewisse, längere Zeit im Ausland lebe, dann werde ich auch versuchen die Landessprache zu lernen.
  7. Wie oben bereits schon erwähnt, würde ich auch den Klassiker empfehlen (Liegt in meinem Schrank): https://www.rheinwerk-verlag.de/it-handbuch-fur-fachinformatiker_4897/ Und für C# würde ich folgendes Buch vorschlagen: https://www.rheinwerk-verlag.de/c-8-mit-visual-studio-2019_4699/ Außerdem wäre es praktisch sich ein Buch (oder vergleichbares) über Clean Code zu besorgen. Natürlich fängst Du die Ausbildung an, um dort richtiges Programmieren zu lernen. Keine Frage. Allerdings legt nicht jedes Unternehmen Wert auf Clean Code.
  8. Wobei ich 37 Km (Wenn über Autobahn) für nicht viel halte. Ansonsten stimme ich zu. In dieser zusätzlichen Zeit fürs Pendeln könnte man etwas besseres machen. Interessanter als die Entfernung in Km wäre die Entfernung in Minuten.
  9. Ich kann das vorgeschlagene IT-Handbuch von Exception nur empfehlen. Ich besitze die 2017er Auflage und es ist das Kleingeld allemal wert.
  10. Hi Dennis, ich stimme meinen Vorrednern zu. Natürlich ist es wahrscheinlich schwieriger mit einem Zeugnisdurchschnitt von 3,6 als mit einem Durchschnitt von 1,5 eine Ausbildungsstelle zu erhalten ?. Andererseits sind Noten nicht alles und wenn du dafür in anderen Bereichen umso mehr Punkte sammelst (Ausstrahlung, Lernbereitschaft, etc.), dann gehe ich davon aus, dass du Chance erhalten kannst! Generell halte ich von Noten absolut nichts. Leider sehen das viele Menschen anders. Vielleicht mal eine andere Frage: Wie ist es denn zu einem Durchschnitt von 3,6 gekommen?
  11. Ein Antrag auf die Verkürzung der Ausbildungszeit muss nicht vor Ausbildungsbeginn festgehalten werden. Das kann auch mitten in der Ausbildung geschehen. Wichtig ist hierbei, dass noch 1 Jahr bis zum gewünschten Ausbildungsende ausgebildet werden kann. " Die Kürzung der Ausbildungszeit soll möglichst direkt bei Vertragsabschluss, spätestens jedoch so rechtzeitig, dass noch mindestens ein Jahr Ausbildungszeit verbleibt beantragt werden. " Quelle: https://www.stuttgart.ihk24.de/Fuer-Azubis/pruefungen/VZ_AP/670872
  12. Hi! Warum bist Du von deiner Ausbildung denn sehr enttäuscht?
  13. Die fehlende Fachhochschulreife wird dir keine Steine auf dem Weg legen. Wenn Du nach der Ausbildung dennoch studieren möchtest, dann sammelst du erstmal 3 Jahre Berufserfahrung (Keine Zeitverschwendung) und kannst dann das Studium (Voll- / Teilzeit) ohne die Fachhochschulreife starten. So wie ich aus deinem letzten Posting rauslesen kann, ist dir das Studium (erstmal) nicht so wichtig. Wenn ich du wäre, würde ich mir ein gutes Unternehmen aussuchen, welches mich ausbilden würde. Wenn ich eine so eine Zusage hätte, wäre die Schule für mich Geschichte.
  14. Soweit ich weiß benötigt er ca. 3 Jahre Berufserfahrung nach Ausbildung um ohne Abitur und ohne Fortbildung studieren zu können. Oder liege ich da falsch? BTT: Vielleicht etwas kurz zu mir. Ich habe das Abitur nach der 12. Klasse abgebrochen und bin mit der Fachhochschulreife (Schulischer Teil) in die Ausbildung zum FIAE gegangen. Diese Entscheidung bereue ich nicht. Abitur? benötige ich nicht. Ich stimme meinen Vorrednern zu. Es ist dein Leben. Du trägst die Verantwortung. Ständig hören wir "Mach Abitur", "Mach Studium", "Mach dies", "Lass das", "Das bringt nichts". Aber hast du mal gefragt warum die Leute aus deinem Bekanntenkreis das Studium abgebrochen und eine Ausbildung angefangen haben?

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