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Weiß ich auch nicht genau liegt vielleicht daran das ich Projekte bis jetzt immer nur im Laufenden Prozess begleitet habe und nie während der Planung. Passt das jetzt grob? in 2 Wochen bin ich wieder bei der Ausbildungseinrichtung und muss das dann scharf machen und abgeben falls jemand noch Einwände oder Vorschläge hat wäre ich dankbar .
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Mir persönlich kommt das Dooing dann aber etwas kurz vor. 1. Definitionsphase (4h) 1.1. Kickoff Meeting 1.2. Ist-Aufnahme 1.3. Ist-Analyse 1.4. Erstellen des Sollkonzeptes 2. Planungsphase (11h) 2.1. Marktanalyse 2.2. Vergleiche/Auswahl 2.3. Kostenplanung 2.4. Erstellung Ablaufplan 3. Durchführung (6,5h) 3.1. Installation eines VM Server Und VM Clients 3.2. Installation der Lösung 3.3. Grundkonfiguration 3.4. Konfigurieren von Berechtigungen 3.5. Testen und Fehler beheben 4. Projekt Dokumentation (11h) 4.1. Soll-Ist-Vergleich 4.2. Erstellen User Anleitung 4.3. Erstellung der Projektdokumentation 5. Projektabschluss (2h) 5.1. Projekt Übergabe an Interne IT 5.2. Selbstreflektion 5.3. Ausblick 6. Freier Puffer (0,5h)
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Naja ist das nicht das ziel das es letztlich überall drauf ist und läuft. Nur weil es auf einem System fehlerlos geht kann es auf einem anderen ja trotzdem bei selber Software Konfiguration zu Fehlern kommen ist doch MS typisch und hab ich jetzt auch schon nur zu oft gesehen. vlt verstehe ich auch das Problem grade nicht und stehe aufm schlauch
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3.1 dauert net lange ca 10-20 min 3.2 auch so 10-20 min 3.3 ist noch unbekannt daher 1-1,5h Zeitansatz 3.4 falls nötig und auch noch unbekannt 1-1,5h 3.5 Software testen 10-20 min falls Fehler auftreten um Lösung zu finden +1-2 h 3.6 wen alle Kollegen sauber vorarbeiten 10-20 min bzw vlt auch keine da diese es auch selbst könnten 3.7 von den Kollegen eher selbst daher nur bei neuen Fehlern wieder Lösungsfindung 1-2h wen ich jetzt das Wurst Käse Scenario zusammenrechen komme ich auf 8h oder sind die Einzelheiten zu lang geplant ?
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So besser ? Zeitplanung: 1. Definitionsphase (4h) 1.1. Kickoff Meeting 1.2. Ist-Aufnahme 1.3. Erstellen des Soll-Konzeptes 2. Planungsphase (10h) 2.1. Marktanalyse 2.2. Vergleiche/Auswahl 2.3. Kostenplanung 2.4. Erstellung Ablaufplan 3. Durchführung (8,5h) 3.1. Installation eines VM Server Und VM Clients 3.2. Installation der Lösung 3.3. Grundkonfiguration 3.4. Konfigurieren von Berechtigungen 3.5. Testen und Fehler beheben 3.6. Auf Produktivumgebung Implementieren 3.7. Funktion testen und Fehler Beheben 4. Projekt Dokumentation (10h) 4.1. Soll-Ist-Vergleich 4.2. Erstellen User Anleitung 4.3. Erstellung der Projektdokumentation 5. Projektabschluss (2h) 5.1. Projekt Übergabe an Interne IT 5.2. Selbstreflektion 5.3. Ausblick 6. Freier Puffer (0,5h)
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#Update Version 2 Projekt: Entwickeln und Einführen einer Sicherheitslösung für Server und Endpoint´s Beschreibung: Im Rahmen der Betrieblichem Projektarbeit soll eine Sicherheitslösung entwickelt werden. Diese ist im Anschluss einheitlich für alle Mitarbeiter im Betrieb zu verwenden. Hierfür ist es notwendig geeignete Software unter wirtschaftlichen und technischen Aspekten zu vergleichen und auszuwählen. Es ist ausdrücklich gewünscht das die verwendete Lösung eine zentrale Verwaltung für Geräte und Lizenzen bietet und nach Möglichkeit dieses als Cloud Dienst. Es ist ein Monatliches Lizenz Modell gewünscht. Die verwendete Lösung soll zusätzlich eine „Deeplerning“ und Analyse Funktionen aufweisen und wenn möglich korrumpierte oder Status unbekannte Geräte aus dem Netzwerk ausschließen, falls das nicht möglich ist wäre hier ein Skript erwünscht. Im Anschluss Soll die Lösung im Test Lab ausprobiert werden und die Kompatibilität der in der Firma verwendeten Software geprüft und falls nicht vorhanden sichergestellt werden. Danach wird das Ganze in die Produktiv Umgebung eingespielt hierfür ist es notwendig im Vorfeld die End Points von der alten Software restlos zu bereinigen, in Folge dessen wird eine Installation Anleitung erstellt für neue User. Das Projekt wird im Anschluss an die Interne IT übergeben. Ist: In der Firma XYZ mittelständiger IT-Dienstleister benutzt jeder Mitarbeiter zum Schutz seines Systems eigene End Point Protektion. Dadurch sind die Lizenzkosten unübersichtlich und unterschiedlich lang, außerdem ist kein einheitlicher Schutz bewerkstelligt. Des Weiteren treten immer wieder Software Inkompatibilitäten auf welche auf Grund der verschiedenen End Point Protektion Software anders gelöst werden muss. Soll: Alle Geräte der Firma sollen mit einer einheitlichen Sicherheitslösung ausgestattet werden, diese sollte wen möglich alle Geräte zentral verwalten können und korrumpierte Geräte oder solche wo der Status nicht genau bekannt ist aus dem System ausschließen. Es ist ein Monatliches Lizenz Modell gefordert. Zeitplanung: 1. Definitionsphase (5h) 1.1. Kick off Meeting 1.2. Ist-Aufnahme 1.3. Ist-Analyse 1.4. Erstellen des Sollzustandes 2. Planungspanne (6,5h) 2.1. Marktanalyse 2.2. Vergleiche/Auswahl 2.3. Kostenplanung 2.4. Erstellung Ablaufplan 3. Durchführung (8,5h) 3.1. Installation eines VM Server Und VM Clients 3.2. Installation der Lösung 3.3. Grundkonfiguration 3.4. Konfigurieren von Berechtigungen 3.5. Testen und Fehler beheben 3.6. Auf Produktiv Umgebung Implementieren 3.7. Funktion testen 4. Projekt Dokumentation (11h) 4.1. Soll-Ist-Vergleich 4.2. Erstellen User Anleitung 4.3. Erstellung der Projektdokumentation 5. Projektabschluss (2,5h) 5.1. Projekt Übergabe an Interne IT 5.2. Selbstreflexion 5.3. Ausblick Freier Puffer (1,5h)
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Zum DSGVO das ganze wird ja auf ne Sophos Central raus laufen, wen ich mir dann für das Gespräch den Bezug der Analyse Funktion (interceptX) von Sophos Central zur Nachweispflicht für unternehmen suche, das anhand des Systems erkläre und probiere die Prüfer nicht zu Worte kommen zu lassen. Dann kann ich glaube ne stunde reden und vergesse trotzdem die hälfte (da das halt echt mächtig ist) könnte mann das so machen ? Falls ja könnte ich ja bewusst und gezielt das ganz provozieren um es mir eventuell etwas leichter zu machen. vlt aber auch schwerer.
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Griller reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag: Entwickeln und Einführen einer Sicherheitslösung für Server und Endpoint´s
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Lunos reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag: Entwickeln und Einführen einer Sicherheitslösung für Server und Endpoint´s
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es soll eine Kombination aus AntiVir und Firewall Implementierung werden (was ich ja noch nicht weiß:D), da ich angst hab das die IHK mir das als FiSi um die Ohren haut von wegen Software suchen können auch Kaufleute hab ich probiert es zu umschreiben Versteh ich nicht ganz die DSGVO sagt auch aus das Unternehmen nach einem Angriff nach weisen müssen das sie sich versucht haben abzusichern und müssen sowas dann auch mit Analysis belegen oder hab ich da was falsch verstanden ?
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Hallo, bei mir ist es im winter soweit und nach dem ich mich lange schwer getan habe ein Thema zu finden habe ich hoffentlich etwas passendes gefunden. Ich würde liebend gerne eure Verbesserungsvorschläge hören und wissen was ihr allgemein bezüglich der Prüfung und dem Thema dazu denkt Danke schon mal im voraus. Projekt: Entwickeln und Einführen einer Sicherheitslösung für Server und Endpoint´s Beschreibung: Im Rahmen der Betrieblichem Projektarbeit soll ein Protektion System eingeführt werden welches einheitlich für alle Mitarbeiter zu verwenden ist und einfach zu steuern, außerdem wäre eine zentrale Verwaltung gewünscht sowie die Einrichtung eines Systems zur automatisierten Aussperrung von infizierten oder unbekannten Geräten, um Daten noch mehr zu schützen. Um der DSGVO gerecht zu werden wäre hier ein System welche Angriffe und Netzwerk Analyse nicht nur betreibt sondern auch auswertet von Vorteil. Das System soll zum Ende nicht nur zum selbst Schutz, sondern auch als vorzeige Projekt für Kunden Dienen getreu dem Motto "wir vertreiben was wir nutzen". In dem Projekt sollen außerdem Erfahrungen Gesammelt werden welche für die gesamte Gruppe von Nutzen sind und somit auch für die Realisierung eventueller Projekte beim Kunden hilfreich. Um ein geeignetes System auszuwählen ist eine vorherige Analyse nach technischen und wirtschaftlichen Kritikpunkte äußerst wichtig. Ist: In der Firma XYZ mittelständiger IT-Dienstleister benutzt jeder Mitarbeiter zum Schutz seines Systems eigene End Point Protektion, dadurch entstehen Lücken und es ist nicht nachvollziehbar woher mögliche Probleme stammen. Es ist eine einheitliche Lösung gewünscht. Soll: Alle Geräte der Firma sollen mit einer einheitlichen Protektion Lösung ausgestattet werden, diese sollte wen möglich alle Geräte zentral verwalten können und korrumpierte Geräte oder solche wo der Status nicht genau bekannt ist, diese aus dem System ausschließen ist das nicht möglich wird hierfür ein Skript benötigt. Analyse Tools sind ausdrücklich gewünscht. Zeitplanung: 1. Definitionsphase (5h) 1.1. Kickoff Meeting (1h) 1.2. Ist-Aufnahme (0,5h) 1.3. Ist-Analyse (1h) 1.4. Erstellen des Sollzustandes (2,5h) 2. Planungsphase (6,5h) 2.1. Marktanalyse (2h) 2.2. Vergleiche/Auswahl (2h) 2.3. Kostenplanung (0,5h) 2.4. Erstellung Ablaufplan (1h) 3. Durchführung (8,5h) 3.1. Installation eines VM Servers Und VM Clients (1h) 3.2. Installation der Lösung (1,5h) 3.3. Grundkonfiguration (2h) 3.4. Konfigurieren von Berechtigungen (2h) 3.5. Testen und Fehler beheben (0,5h) 3.6. Auf Produktivumgebung Implementieren (2h) 3.7. Funktion testen (0,5h) 4. Projekt Dokumentation (10h) 4.1. Soll-Ist-Vergleich (1h) 4.2. Erstellen User Anleitung (3h) 4.3. Erstellung der Projektdokumentation (6h) 5. Projektabschluss (2h) 5.1. Projekt Übergabe an Interne IT (1h) 5.2. Selbstreflektion (0,5h) 5.3. Ausblick (0,5h) 6. Freier Puffer (1h)