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  1. Die eigene Erfahrung im öD zeigt: es kann sehr lange dauern...
  2. Moin, das sehe ich auch so. Bei Unklarheiten direkt einen Kollegen oder den Chef fragen. Wer ausbildet muss auch das Thema Homeoffice mit einbeziehen!
  3. Moin, bei uns sammeln sich ungefähr folgende Zeiten pro Durchlauf für ca. 15-20 Prüflinge an: - Genehmigung ca. 4h (inkl. Abstimmung bei Unklarheiten und zweitem und drittem Antrag im Einzelfall) - Aufsicht AP1 (optional) 2h - Korrektur der AP1 ca. 3h - Aufsicht AP2 (optional) 6h - Korrektur AP2 ca. 6h - Bewertung der Dokus und Vorbereitung der Fachgespräche pro Prüfling ca. 2h - Präsentationen und Fachgespräche 2-3 Tage Als Vorsitzender kommt bei mir rund ein halber Tag Orga und Papier mit dazu. Schulungen lasse ich mal außen vor. Die sind variabel und nach den ersten zweien "freiwillig". Wobei ich von meinen Leuten erwarte, dass sie sich das eine oder andere Seminar angucken! In der Regel setzten wir im Winter zwei von drei Durchgängen aus. Da ist der Bedarf häufig nicht so groß. Im Sommer sind wir immer im Einsatz. Ich hoffe, ich habe Dir keine Angst gemacht. Wie schaut's bei den Kollegen aus? Kommt ihr auch auf ca. drei Arbeitswochen pro Halbjahr?
  4. Meine Azubis haben gerade im Rahmen eines Büroumbaus Datenleitungen aufgelegt und mit entsprechendem Messgerät zertifiziert. Ich bin der Meinung, das sollte man mal gesehen haben. Im Tagesgeschäft gehört das allerdings nicht zu unseren regelmäßigen Tätigkeiten. Zugang zu den Technik- und Verteilerschränken bekommen bei uns auch nur einzelne auserwählte Personen... Der Rest macht nur Schaden...😁
  5. Punktabzug ist Dir da gewiss! Auch wir wissen, dass Kundenprojekte sich nicht ausschließlich nach dem Prüfungskalender der IHK planen lassen. Aber da muss man dann besonders auf solche Dinge achten. Wenn es, so wie in diesem Fall ein paar Wochen sind, geht das eher unbeschadet durch, als wenn da ein (halbes) Jahr dazwischen liegt. Es steht allerdings immer die Frage im Raum, ob das Projekt selbst(ständig) durchgeführt wurde. Je mehr Ungereimtheiten auftauchen, desto unglücklicher...
  6. Ok, jetzt habe ich die vermeintlichen Unterschiede erkannt. Wenn du zwischen Clientmanagement und Server-/Infrastrukturbetreuung unterscheiden möchtest, muss der Arbeitgeber allerdings auch ein relativ großes IT-Team haben. Bei vielen internen IT-Abteilungen kleiner als 5 oder 6 MA hast du von allen Themen etwas dabei, häufig auch wenn es anders verkauft wird. Achte da bei der AG-Auswahl ein Bisschen drauf, dann ist ein "reiner Admin", so wie du ihn oben beschreibst ohne weiteres möglich.
  7. Wie ich geschrieben habe, machen meine Supporter inhaltlich genau das gleiche, wie die Admins (bei Kunden). Welchen Unterschied siehst Du zwischen den Jobs? Was erwartest Du von einem Wechsel?
  8. Dazu möchte ich nur kurz auf die Rahmenlehrpläne verweisen. Die sind seit einiger Zeit öffentlich. Unsere Kammer hat für alle Prüfenden diverse Seminare zu dem Thema angeboten, die auch gut besucht waren. Ich hoffe und gehe davon aus, dass das in anderen Kammerbezirken ähnlich war. Somit sollten alle Prüfenden wissen um was es geht. Nebenbei werden die Ausschüsse ja nicht einfach mit Postboten, Taxifahrern und Zeitungsverteilern gefüllt, weil die am Prüfungstag morgens vorbei kommen. In der Regel sind in den Ausschüssen Fachleute eingesetzt, die die verschiedenen Anforderungen des BBiG und der Kammern, aber auch Eure Projekte inhaltlich bewerten können! Es mag sein, dass sich das noch zurecht ruckeln muss, aber grundsätzlich wird ein Betrieb, der bisher Systemintegratoren ausgebildet hat, nicht ohne Grund auf Datenanalysten schwenken - zumindest nicht ohne die Inhalte gecheckt zu haben. Wir sind dazu angehalten - und das versteht sich eigentlich auch von selbst - die Prüflinge untereinander nicht zu vergleichen und jede und jeden mit dem selben Maß zu bewerten. Natürlich ist das für uns an einem Montagmorgen um 10 nach der zweiten Kanne Kaffee viel einfacher, als Freitagmittag nach dem Festschmaus im Suppenkoma. Aber: das ist nichts, worunter Ihr leiden sollt. Das ist ein Problem der Prüfenden und definitiv ein lösbares! Die Prüfungsleistungen werden immer durch das gesamte Gremium bewertet, was euch grundsätzlich vor einzelnen Unbehaglichkeiten schützt! Macht Euch nicht verrückt. Wir sind nicht dafür da, Euch zu quälen, sonder wollen euch i.d.R. durch die Situation begleiten und helfen. Falls es mal nicht klappt, wie ihr euch das vorgestellt habt, fragt direkt nach. Eine Erläuterung der frischen Impressionen ist an der Stelle besser, als eine im Nachhinein beantragte Einsichtnahme und das "durchblättern" der Anmerkungen der Prüfer. Dabei sind nämlich im besten Fall die Kammermitarbeitenden am Start und ein direktes Feedback ist nicht mehr möglich. Viel Erfolg allen, die noch dran sind!
  9. Moin, zunächst: Die Präsentation findet erst nach der Durchführung statt. Daher empfinde ich persönlich das als legitim, die Präsi auch erst im Nachgang zu erstellen. Dabei können die Screenshots natürlich auch neueren Datums sein. Peinlicher ist es da wie im vergangenen Durchlauf erlebt: in der Doku ein Zertifikat mit Erstellungs- und Ablaufdatum außerhalb des Projektzeitraums... Haben meine Prüferkollegen dazu eine andere Meinung, dann bitte her damit! Die beiden anderen oben geposteten Ansätze finde ich auch sehr gute Lösungen, wobei man hier auf Zusammenhänge und Folge-Bilder achten muss... Viel Erfolg
  10. Das klingt machbar. Meine Servicetechniker (1st und 2nd) tun im täglichen Leben das gleiche wie ein Admin, nur bei vielen verschiedenen Kunden und in diversen Umgebungen. Die Frage, die sich mir aufdrängt ist die nach Deiner Motivation und der erwarteten Veränderung...
  11. Wenn Intune nicht von vorne herein fest stünde und Du nach einer Marktrecherche und einem Vergleich eine begründete Auswahl träfest, wärest du viel näher an einer Genehmigungsfähigkeit
  12. Wiederholt werden kann/darf/muss nur, was nicht mindestens 50% erreicht hat. Also nur einzelne Teile.
  13. Das genannte Handbuch ist ein Nachschlagewerk und durfte früher tatsächlich in der schriftlichen Prüfung verwendet werden. WiSo war davon ausgenommen.
  14. Du kannst den mit 5 bewerteten Teil auch noch einmal mit 5 versauen. Allerdings hast Du da auch noch mal eine Chance,ein knappes Ergebnis nach oben zu korrigieren! Vielleicht wäre eine 3,4,4 oder sogar 3,3,4 mit dem aktuellen Projektergebnis in der Summe über die 50iger-Hürde gekommen. M.M.n solltest Du das auf jeden Fall angehen. Ob Du musst, weiß ich nicht, kann Dir Deine Kammer aber sagen.
  15. Moin, da die schriftliche Leistung im Vergleich zur Mündlichen 2:1 zählt, musst Du doppelt so viele Punkte schaffen, wie in dem Post meines Vorgängers beschrieben, also 32 um die 29 auf 30 zu heben...

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