
FISI-Prüfer
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Alle Inhalte von FISI-Prüfer
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Hallo liebe Prüflinge, ich möchte Euch an dieser Stelle kurz einen Hinweis mitgeben: Der Rahmenlehrplan gehört vollständig zu Eurem Ausbildungsberuf und dem notwendigen Prüfungswissen! In den letzten Tagen habe ich in diversen FISI-Prüfungen Kostenkalkulationen gesehen, in dnen Stundensätze von 6,49 € bis 29 € genannt wurden. Selbst wenn Ihr keine Kaufleute werden wollt (Ihr werdet ja Fachinformatiker) solltet Ihr wissen, wie sich ein kalkulierter Stundensatz zusammensetzt und nicht auf eine entsprechende Nachfrage der Prüfer antworten: Die Zahl habe ich aus der Perso bekommen. Das steht so auf unseren Rechnungen, aber da kommt noch die Mehrwertsteuer drauf. Mein Azubigehalt i.H.v. 1200€ geteilt durch 160 Stunden (pro Monat): 1200/160=7,50€ pro Stunde. Bitte vergegenwärtigt Euch noch mal, was Ihr Euren Arbeitgeber mindestens kostet: Bruttolohn AG-Anteil SV (20%) BG-Beiträge Dann habe ich heute auf die Frage "Arbeiten Sie 365 Tage im Jahr?" zweimal ein überzeugtes "JA" bekommen. Erst auf Nachfrage ergaben sich kalkulierbare Ausfallzeiten: Urlaub Schulung/Weiterbildung hoffentlich nur wenig Krankheit So werden aus 365 schon nur noch 200-230 produktive Tage In Eurem Fall erwarte ich nicht, dass Ihr zu diesen Fragen einen BAB herunterbetet und Gemeinkosten aufschlüsselt, aber der Hinweis auf "Werkzeug" wie z.B. PC, Handy(vertrag), Dienstwagen,... oder "vermeintlich unproduktives Personal" wie z.B. Telefonkräfte, Sekretariate, Vertriebler, Perso, ... (die lassen sich alle nicht beim Kunden abrechnen, möchten aber auch Gehalt am Ende des Monats haben) wäre schon ganz schön. Was uns auch bei vielen Prüflingen gefehlt hat war meine Freundin DORA: Der Ablauf einer Adressvergabe per DHCP war vielen Prüflingen gar nicht oder nur seeeehr rudimentär bekannt. Der Client wird eingeschaltet und dann... ... fragt er den DHCP-Server nach einer IP => Nein, die beiden kennen sich noch nicht ... generiert der DHCP-Server eine IP-Adresse => Nein, Es gibt einen Vorrat (Pool), aus dem der Server schöpfen kann ... fragt der Client per Broadcast nach einer IP und bekommt eine vom DHCP. => besser, aber noch nicht fertig! Bitte schaut Euch das noch einmal an. Über diese beiden Themen bin ich in der letzten Woche bei mindestens zehn von 22 Prüfungen gestolpert. Das bedeutet, dass in fast jeder zweiten Prüfung ein Prüfling über mindestens eines der beiden Themen gestolpert ist! Ich hoffe morgen wird's besser... Viel Erfolg allen, die noch nicht durch sind. - Und paukt jetzt bitte nicht nur Kalkulation und DHCP - Es gibt noch soo viele Themen. Aber die beiden liegen mir nach den letzten drei Tagen sehr am Herzen.
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Halte die Präsi vor Deinen Mitazubis oder Ausbildern'/Kollegen in der IT - Die können auf jeden Fall Unklarheiten aufdecken. Außerdem kannst Du Sie noch vor Freunden/Familie halten um das Präsentieren zu üben. Bei "unqualifizierten" Zuhörern kommen manchmal auch Fragen auf die einen auf die richtige Fährte bringen: "Wie hast Du das gemachgt? - Versteh ich nicht!" versucht's denn M;uggeln dann mit ganz einfachen Worten zu erklären. Fachliche Tiefe checken die nicht, aber auch dabei bekommt Ihr ein Gefühl für Dinge, die fehlen könnten. Viel Erfolg FO
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Wenn das tatsächlich so detailliert kommuniziert würde, käme ich damit klar...
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Die Verteilung ist ok. Ob fünf oder sieben Stichworte spielt keine Rolle. Freies reden dazu ist wichtig und gern auch ein zweites Medium (Flipchart/Whiteboard) einsetzen. Zur "Vorstellungsrunde" reichen zwei bis drei Sätze. Viel mehr tut hier in meinen Augen nicht Not. Diese Vorgehensweise empfinde ich als unhöflich und nicht angebracht. Auf der anderen Seite ist bei (deutluch) mehr als 20 Minuten (hab ich schon erlebt) die Geduld und die Aufmerksamkeitsspann auf dem Weg in Richtung Keller. Habt immer im Hinterkopf, dass Ihr nicht die einzigen Prüflinge für den Tag seid. So wie Ihr konzentrierte und motivierte Prüfer erleben möchtet, wünschen es sich auch die folgenden Prüflinge. FO
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Ganz klares: Ja!
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Als grobes Maß gilt ca. eine Folie pro Minute bei 15 Minuten dürfen es auch 17 Folien sein. Keine ganzen Sätze und schon gar keine Absätze voller Text auf die Slides. Du kannst mit zwölf Folien und freiem Sprechen mehr Eindruck machen und Punkte schinden, als mit 20 durchgehechelten Folien. Erkläre ganz kurz in welchem Umfeld Du was gemacht hast und erkläre anschließend lieber "etwas ausführlicher" warum Du dich so entschieden hast. So ganz nebenbei: die Texte auf den Folien sind nicht zum Vorlesen gedacht. - Hab ich leider schon viel zu häufig erlebt... Viel Erfolg FO
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Ich habe in den letzten 15 Prüferjahren zwei Durchfaller erlebt. Allerdings sind auch schon mindestens sechs bis acht MEPr gelaufen und die haben es i.d.R. geschafft, ihre schriftliche Note zu begradigen. Um durchzufallen muss man sich schon Mühe geben und ein gefaktes Projekt schlecht vorstellen. Fehlendes Wissen für's FG gehört dann auch noch dazu. Wegen Prüfungsangst und innerer Unruhe hat sich bei uns noch niemand um Kopf und Kragen geredet. Viel Erfolg FO
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Mündliche Ergänzungsprüfung Fachinformatiker Systemintegration
FISI-Prüfer antwortete auf systemzero's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hallo! In unseren Ausschüssen bekommst Du zehn bis 15 Fragen zu allen Themengebieten, die grundsätzlich zur GA I also Fachqualifikation gehören. Das kann je nach Berufsbild/Fachrichtung beinahe alles sein. Ohne Info zum Ausbildungsberuf kann man nur raten, was kommt. Mit gewünschtem Berufsabschluss ist das Glaskugeln einfacher, aber auch erfahrene Prüfer können Dir hier nur sagen, was in ihrem eigenen Ausschuss wahrscheinlich gefragt würde. Wissen musst du dann schon selbst mitbringen und ein Bisschen Glück, denn der Fragenkatalog werden - zumindest bei uns - zur Laufzeit (zwischen Präsi/FG und MEPRE erstellt. Alles in Allem, nicht verrückt machen (lassen), dann klappt das schon! Viel Erfolg FO -
Überschrift in der Präsentation kürzen?
FISI-Prüfer antwortete auf DarkDreamsGER's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo! Auf der Titelfolie den Titel auf jeden Fall vollständig bringen. Wahrscheinlich heißt die Folie so, weil sie sonst keine Aufgabe hat?!? ? Auf den weiteren Folien ist eine sprechende Kurzform sicherlich ok. Ich empfehle im Gegensatz zur gerade übertrieben chic präsentierten Variante von allesweg eher die Version "Abkürzung für Titel". So ist auch wenige geübten Wortakrobaten und MEnschen, die nicht an Aküfi leiden klar, worum es geht. Du möchtest ja nicht während der Präsentation erleben, dass die Prüfer noch mal in der Doku blättern um herauszubekommen, um was es gerade geht. ? -
Guten Morgen! In den Prüfungsausschüssen sitzen die "wildesten Mischungen" von BS-Lehrern über Personaler hin zu hochspezialisierten ITlern. Ein gewisses Maß an fachlicher Tiefe erwarten wir von unseren Prüflingen. Es kann immer sein, dass Du einen der Kollegen abhängst wenn Du tief in die Materie eintauchst (z.B. den Lehrer für BWL oder die Personalerin), aber deshalb sitzen da ja mehrere Kollegen. In der Regel haben mindestens zwei, wenn nicht sogar alle vorher Deine Doku gelesen und wissen schon ungefähr, was auf sie zukommt. Gib also ruhig ein Bisschen Gas. Ich für meinen Teil freue ich mich immer über fachliche Infos. Ansonsten gilt wie m1Kezz schon geschrieben hat: Nach den rund 15 Minuten sollte jedem Zuhörer klar sein, um was es in Deinem Projekt geht und wie Du das grob abgearbeitet hast. In der anschließenden Fragerunde werden offene Punkte zur Aussprache kommen. Du kannst mit dem Aufbau der Präsentation auch einen Teil des Fachgesprächs steuern: Wenn Du wichtige Teile Deines Projektes nur kurz anreißt, werden die Prüfer im Anschluss nachhaken. Somit bekommst Du Fragen aus Themengebieten, "die Du haben willst". Das ist kein Garant, aber einen Versuch wert. Viel Erfolg FO
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'n Abend zusammen. Das Beispiel von Defneqon passt sehr gut. So oder so ähnlich gehen wir in unseren Ausschüssen auch an die Sache heran. Wenn du zu einem Thema unbedingt befragt werden willst, schneide es in der Präsentation nur kurz an und geh dann schnell weiter im Text. Ist das Thema wichtig - innerhalb des Projekts - werden die Prüfer in den meisten Fällen darauf ansprechen und nachfragen. Mit den Antworten, die Du dann raus haust, kannst und solltest Du dann zeigen, dass du das flüchtig angerissene Thema auch beherrscht. Das soll nicht heißen, dass die Präsi lückenhaft oder "wischiwaschi" gehalten werden soll. Im Gegenteil: Sei überzeugend und fachlich auf Reihe. Wenn der Aufreißen gelungen ist, werden die Fragen möglicherweise immer weiter vom Projekt weg gehen. Grundsätzlich kann da alles kommen, von "Wie sieht eine IPv6 aus?" Bis "Beschreiben Sie das Top-Down-Modell." Allerdings gilt hier wie immer: Die Aufgabe der Prüfer ist Wissen festzustellen nicht Fehler zu suchen... Viel Erfolg FO
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Wie geht man mit Fehlern in der Doku um Im Teil A?
FISI-Prüfer antwortete auf Isaak's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Du solltest Dich auf jeden Fall darauf vorbereiten die "echten Daten" zu kennen und erläutern zu können. Meine weiter oben angesprochene hat insofern Auswirkungen auf den weiteren Verlauf der mündlichen Prüfung, dass Du im Fachgespräch auf jeden Fall auf den Fehler angesprochen wirst und von den 15 Minuten Fragezeit ein Wenig dafür drauf geht, den Fehler, seine Entstehung und die Folgen zu erläutern. Somit hast Du für eine gewisse Zeit die "Kontrolle" über das Fachgespräch. Um das zu provozieren, solltest Du in der Präsi nur kurz am Rande erwähnen, dass es einen Fehler gab und wie das korrekte Modell heißt. Damit fütterst Du die Prüfer an und "nötigst Du die Kollegen" zum Nachfragen. Schlussendlich gilt dann: Jeder Fehler ist gut, wenn man etwas daraus lernt. (wenn er also auffällt und man ihn berichtigt) -
Wie geht man mit Fehlern in der Doku um Im Teil A?
FISI-Prüfer antwortete auf Isaak's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hallo Isaak, hier möchte ich mich mapr anschließen. Inhaltlich kann ich zu Euerm AE-Kram nix sagen?, aber von der Herangehensweise her wird den Prüfern beim Lesen der Doku der Fehler aufgefallen sein. Wenn Du das nicht ansprichst,werden sie es tun. Möglichkeit 1) ahnungslos stellen, aber über sämtliche Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Vor- und Nachteile Bescheid wissen Möglichkeit 2) in der Präsi an geeigneten Stelle darauf hinweisen, aber nicht auf die Unterschiede eingehen. - Trotzdem Bescheid wissen, denn die Prüfer werden definitiv zu den Unterschieden, Gemeinsamkeiten, Vor- und Nachteilen Fragen stellen. Bescheid wissen ist also Pflicht. Wenn du dich in dem Bereich richtig auskennst, Möglichkeit 2, mit den Fragen rechnen, und mit den Antworten punkten! Viel Erfolg FO -
Windows Roaming Profile als Projekt
FISI-Prüfer antwortete auf Azubi232's Thema in Abschlussprojekte
Hallo Azubi232, an dieser Stelle möchte ich mich meinen Vorrednern anschließen. So, wie Du das hier beschrieben hast: ist das noch längst nicht als IHK-AP-Projekt zu verkaufen. Unabhängig von folgendem Einwand: Aber, da kann es darauf hinauslaufen, dass Du einfach noch ein neues Projekt zur AP startest und diese Baustelle nur als Übungsobjekt dient. Wenn du das wirklich durchziehen willst, solltest Du an die Sache anders herangehen: Ausgangspunkt ist dann die zu geringe Anmeldegeschwindigkeit es folgt eine Ursachensuche (Bandbreite der PC-Anbindungen, Suche nach dem Flaschenhals) Feststellung der Problemsachlage (große Profilordner) ggfs. eine Untersuchung in einer Testumgebung mit bestehenden großen Ordnern und Umleitungen Migration der GPO in den Echtbetrieb Aber du brauchst wirklich großes Glück und einen träumenden PA, wenn Du das genehmigt bekommen willst. Die Chancen werden besser, wenn Du in dem Zusammenhang auf einen neuen Speicher oder ein neues Betriebssystem migrierst. (fachliche Tiefe bei Auswahl, Beschaffung und Anbindung des Speichers, bzw Server OS) Meine Empfehlung: Nutze das Thema als Trainingssituation und sprich mit Deinen Ausbildern über ein "echtes" Projekt für die AP. Viele Grüße FO -
zahlensystem Zahlensysteme (Dec, Bin, Hex u. Oct)
FISI-Prüfer kommentierte Lewan's Blogeintrag in Fachinformatiker - Blog
Hallo Lewan, das Material hast Du sehr übersichtlich aufbereitet, allerdings hat sich ein kleiner Fehler im Bereich des Hexadezimalsystems eingeschlichen: Da muss es heißen: c2h = 2*1 + 12*16 Die fehlende 1 in der 12 ist bestimmt hinten runter gefallen, denn der weitere Rechenweg passt wieder ? -
Check_MK Windows Logfiles auslesen
FISI-Prüfer antwortete auf Maniska's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Hallo zusammen, in diesem Bereich ist die Verwendung von REGularEXpressions wichtig, um Dir das Leben leichter zu machen. Wenn Du jetzt am Anfang gleich mit RegExen arbeitest, wird das Leben im CheckMK nach leichter. Versuch nicht für alles eigene Regeln zu bauen, sondern versuche so viel wie möglich über RegExen abzudecken. Viel Erfolg damit FO -
Softwareverteilung
FISI-Prüfer antwortete auf AsianMarcel's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Die Deskcenter Management Suite ist klasse. Ich habe das Tool seit ca. dreineinhalb Jahren im Zugriff und bin begeistert. OPSI hab ich schon gesehen. Das Handling von Deskcenter ist klasse. Es bietet viele Möglichkeiten und lässt sich modular lizenzieren. Mein absoluter Favorit. Viele Grüße FO -
Hallo Dah, die gleiche Frage habe ich eben schon in einem anderen Thema beantwortet. Schau doch mal hier hin: Viele Grüße FO
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Berichtsheft in der Abschlussprüfung? NRW
FISI-Prüfer antwortete auf GosuCab's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo zusammen, das Thema Berichtsheft/Ausbildungsnachweise kommt in jedem Jahr wieder auf. Grundsätzlich steht im Gesetz (s.o.) dass Azubis ein Nachweise zu führen haben. Außerdem ist das Fehlen der Berichtshefte eine Möglichkeit nicht zur Prüfung zugelassen zu werden. - Wer also nicht explizit die Info von der zuständigen IHK bekommt, die Nachweise nicht mitzubringen, der sollte sie auf jeden Fall dabei haben. Über die Art/Form steht im Gesetzt nichts. Hier gibt es von IHK zu IHK Unterschiede. Bei uns spielt die Form - da nicht festgelegt - gar keine Rolle. Das bedeutet: Kommt ein(e) Azubi(ne) mit einer Rolle Klopapier zur Prüfung, auf der er/sie dokumentiert hat, was in der Ausbildung passiert ist, ist die Auflage "Ausbildungsnachweise" erfüllt. Wer lieber tägliche Aufsätze schreibt kann auch das tun. Relevant werden die Nachweise erst im Streitfall. Sie dienen dann Euch als Azubis zum Nachweis, dass ein Thema nicht ausgebildet wurde. Ich hoffe ich konnte ein Wenig Licht ins Dunkle bringen und empfehle die Berichte - in welcher Form auch immer - zu führen und zur Prüfung mitzubringen. Viele Grüße und viel Erfolg FO -
Hallo MaxD91, hallo an alle anderen, die in einer ähnlichen Situation gelandet sind! Die mündliche Ergänzung wird in unsere Ausschüssen nach Präsentation und das Fachgespräch durchgeführt. Ihr startet "ganz normal" mit ca. 15 Minuten Präsentation, bekommt anschließend ca. 15 Minuten Fragen zum Projekt und dem Umfeld. Also nicht ausschließlich zu Themen, die Ihr im Projekt behandelt habt, sondern auch Dinge, die das Projekt nur berührt hat, oder Schnittstellen, die angegriffen wurden. Im Anschluss bekommen unsere Prüflinge noch mal "5 Minuten Pause zum Luftholen" und wir starten mit einer neuen Fragerunde. Der Ablauf ist vergleichbar mit dem Fachgespräch, geht aber auf alle Themen der gewählten GA ein. Im Prinzip läuft es darauf hinaus, dass zehn oder zwanzig Fragen gestellt werden und die Anzahl der richtigen Antworten ergibt die Note für die MEP. Die Endnote für die Ganzheitlich Aufgabe errechnet sich dann nach der Formel (1x[Punkte MEP] + 2x[Punkte schriftliche])/3 Somit wäre das Minimalziel (geringster Aufwand) für die GA2 54 Punkte zu erreichen. Der hier geschilderte Ablauf ist nicht in Stein gemeißelt und wird von verschiedenen Prüfungsausschüssen ggfs. in ähnlicher/abgewandelter Form durchgeführt (s. dritter Beitrag) Viel Erfolg FO