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  1. Das halte ich für etwas überzogen. Lebenslauf pflegen ist wie ein Zwischenzeugnis: Lässt sich auch ohne die Absicht einer Kündigung drüber sprechen. Nur würde ich das eben da plazieren, wo es hin passt. Nicht beim direkten Vorgesetzten.
  2. Im Zweifelsfall wird dir die Personalabteilung deines jetzigen Arbeitgebers verraten können, inwieweit du deine aktuelle Tätigkeit und Projektbeteiligung in deinem Lebenslauf (oder hier: im Rahmen eines Bewerbungsprozesses) erwähnen kannst und was ein Verstoß gegen die NDA wäre. @allesweg hat es schon gut auf den Punkt gebracht: Je nach Wortlaut. Sofern ich nicht irre und du HR um Verschwiegenheit bittest, darf damit eigentlich keiner hausieren gehen. Die Abteilung gibt es schließlich auch irgendwie, um sensiblere Themen anzusprechen. Und... ganz ehrlich? Meinem direkten Vorgesetzten gegenüber würde ich auch nicht erwähnen wollen, dass ich gerade "meinen Lebenslauf aktualisiere", weil da eine gewisse Implikation hintersteckt.
  3. Ab 20.05.2019 Ab 01.01.2021 Ab 01.09.2021 Ab 01.09.2022 Ab 01.05.2024: Alter: 31 Jahre 33 Jahre 34 Jahre 36 Jahre Wohnort: Hamburg und Umgebung Letzter Ausbildungsabschluss: FIAE 2019 Berufserfahrung: 0 Jahre 1,5 Jahre 2,33 Jahre 3,25 Jahre ~5 Jahre Vorbildung: - abgebrochenes Informatikstudium - 10+ Jahre Webprogrammierung (Hobby) Arbeitsort: Hamburg Größe der Firma: ~600 Mitarbeiter 1000+ Mitarbeiter Arbeitsstunden/Woche (Vertrag): 40 Arbeitsstunden/Woche (real): 38-42 Gesamtjahresbrutto: 48.000 52.800 55.200 64.000 (66.000 nach Probezeit) ~71.300 Anzahl Monatsgehälter: 13 Anzahl Urlaubstage: 31 (Heiligabend und Silvester je 1/2 Tag) Sonder-/Sozialleistungen: HVV ProfiTicket, Betriebssport, Kantine, Vermögenswirksame Leistungen, Mobiles Arbeiten, Arbeitsnotebook und Diensthandy, Gleitzeitkonto Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: - Tätigkeiten: Betrieb und Entwicklung von IAM-/IDM-Lösungen --------- Arbeitgeber ist derselbe. Aufgrund von Umstrukturierungen und Zusammenlegungen kam es aber zu einem signifikanten Anstieg der Mitarbeiterzahl. Gehaltstechnisch gab es zum Jahresanfang bereits geringfügige Anpassung, die sich im Netto aber nicht wirklich bemerkbar gemacht hat. Dazu kamen jetzt noch mal knapp 6%. Insgesamt ergibt sich daraus ein Plus von ca. 8%. Ich will mich da nicht beklagen. Andere machen vielleicht größere Sprünge, müssen sich dafür aber auch mit mehr Verantwortung rumschlagen. Dagegen mache ich weitestgehend einfach das, was ich machen möchte und habe nach fünf Jahren trotzdem fast 50% mehr Brutto und um die 30% mehr Netto. Es könnte echt schlechter laufen.
  4. Der Gehaltsthread zeigt immer wieder eindrucksvoll wie realistisch das in Abhängigkeit von Ort, Branche und Tätigkeit sein kann. Dafür muss auch niemand Sohn vom Chef sein, stattdessen lässt sich das über eine hinreichende Qualifikation, gutes Verhandeln und ggf. auch ein My Wertschätzung regeln. Ansonsten das, was die Anderen sagen. Selbst für eine Kleinstadt sind 29k ziemlich wenig. Da würde ich mich auch woanders bewerben.
  5. Setzt Absatz 4 nicht erstmal einen Tarifvertrag voraus?
  6. Die in § 622 BGB genannten, verlängerten Fristen gelten für den Arbeitgeber: Es bleibt demnach bei sechs Wochen zum Quartalsende.
  7. GitHub statt IHK-Zeugnis empfinde ich, persönlich, als das größere Risiko für eine Bewerbung. Eine 4 kann ich immer noch mit Prüfungsangst etc. wegargumentieren – oder es zumindest versuchen. Bei schlechtem Code bleibt mir dagegen kaum eine Chance, insbesondere wenn das halbwegs aktuelle Projekte sind. Wenn ich an meine alten Projekte auf GitHub denke... oh Junge. Damit würde ich sowas von auf die Schnauze fliegen. Stichwort "Jugendsünden". :'D
  8. Ich weiß nicht, was da groß interpretiert werden muss. Sehr viel deutlicher kann "keine 6", kaum ausgedrückt werden.
  9. Was genau hindert dich, selbst einen Blick in die Prüfungsordnung zu riskieren? Es geht hier doch um im Internet frei verfügbare Informationen: https://www.gesetze-im-internet.de/fiausbv/__16.html
  10. Schade, dass uns "betriebliche Gründe" im Weg stehen, dir ein ordentliches Feedback geben zu können. Es lässt sich jetzt immer noch nicht sagen, ob du irgendwie auf das eingehst, was die IHK bemängelt hat. Da hilft das Ausschreiben von "DBMS" auch nicht weiter. Davon abgesehen, dass der Text sprachlich eine Katastrophe ist, wirkt es so als würdest du viele schöne Buzzwords einbringen wollen, damit "Ich hole mir etwas aus einer Datenbank, schreibe es in eine CSV und speichere die irgendwo" möglichst bedeutend und wichtig klingt. Mein Favorit in dem Zusammenhang sind übrigens "die konvertierten CSV-Dateien", die "regelmäßig auf einem unserer Linux-Ordner abgelegt werden" sollen. TL;DR Frag am besten deinen Ausbilder, was er von deinem vollständigen Projektantrag hält.
  11. Klingt schon ein bisschen sehr nach Daten per SELECT abfragen, Cronjob laufen lassen und in 'ne CSV schreiben. Kann die Nachfrage von @charmanta daher durchaus verstehen. Einmal nicht besser gewusst, beim zweiten Mal einfach nicht darauf eingegangen? Mich würden die vollständigen (anonymisierten) Anträge und ihre Ablehnungen interessieren. Es hat keinen Sinn über Projektziele zu sprechen, wenn es anscheinend schon an anderer Stelle hakt.
  12. Keine Ahnung. Das kann von so vielen, unterschiedlichen Faktoren abhängig sein. Guck mal hier, wie die Schere zwischen arm und reich auseinandergeht:
  13. @alleswegIs' aber auch fies, wenn so'n Beitrag nur überflogen wird. Nachvollziehbarerweise wird zunächst auf die wichtigen Zahlen geguckt. Dachte aber z.B. auch erst, da hätte jemand BE, bevor ich überall "Ausbildung" hab stehen sehen.
  14. Habe jetzt, sicherlich nachvollziehbar, nicht alles gelsen. Nur so viel: Schön, dass deine Familie eine Meinung hat. Aber es ist dein Job und mit dem musst in erster Linie du glücklich sein. Wenn der öD nicht das Potential zur Weiterentwicklung bietet, ist ein Wechsel in die freie Wirtschaft nachvollziehbar und richtig. Über das Risiko einer Probezeit lässt sich garantiert streiten. Ich kenne es eher so, dass die Wenigsten nicht bleiben dürfen, außer sie leisten sich grobe Schnitzer oder das Unternehmen gerät in eine unvorhersehbare, wirtschaftliche Schieflage. Da muss dann aber schon viel zusammenkommen, dass das ausgerechnet während deiner Probezeit passiert. Einmal das und selbst wenn derartige Unternehmen drohen, den Pleitegeier über dem eigenen Headquarter kreisen zu sehen, sind Bund oder Länder in einigen Fällen doch daran beteiligt und alleine deshalb wird sicherlich eine Rettung des Ganzen in Erwägung gezogen. Volkswagen etwa, wird nicht einfach verpuffen. Ähnlich dürfte das für KRITIS-Unternehmen gelten. Auch wenn die ins Schwimmen kommen, sie werden nicht untergehen und von heute auf morgen verschwinden, da sie als Versorgungsunternehmen eine zu wichtige Rolle innerhalb der Gesellschaft spielen, die nicht ohne Weiteres von einer anderen Stelle eingenommen werden kann. Anders ausgedrückt: Es dürfte genug andere Jobs geben, die im Kern wahrscheinlich so sicher sind wie in 'ner Behörde.
  15. Das geht bestimmt. Meine persönliche, ganz eigene Meinung ist halt, dass ich das dürftig finde. Ein Anwendungsentwickler, der in seinem Abschlussprojekt nicht entwickelt, erweckt auf mich irgendwie den Eindruck als würde es da an Kernkompetenzen fehlen. 🤷‍♂️

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