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@schueler23 Du solltest dir die möglichen Träger einfach vorab einmal ansehen. Anrufen, Termin vereinbaren und dann für das entscheiden, was du für dich am besten hältst. Ich habe es damals nicht anders gemacht und bin zwar rückblickend auch nicht mit allem ganz glücklich, aber zumindest war die Entscheidung gegen WBS richtig. Schlicht, weil ich mir permanente Online-Kurse und Kopfhörer nicht vorstellen könnte und weil ich den persönlicheren Aspekt mag, den einige Bildungsträger mitbringen. Die DAA Kiel habe ich um 2012/13 kurzfristig erlebt, als ich noch in Kiel gewohnt habe. Die Erfahrungen sind eher mäßig. Die Arge meinte seinerzeit mich widerrechtlich in eine Maßnahme stecken zu wollen - ich war noch als Student immatrikuliert und somit nicht in der Zuständigkeit der Arge, habe mir das aber gutmütig für ein paar Tage angetan -, war jedoch schnell entgeistert. Zumindest im Maßnahme-Kontext à la "Bewerben Sie sich!" gab es praktisch keine Betreuung oder Hilfestellung und freundlich wirkten die Menschen dort auch nicht sonderlich. Eher kein gutes Zeichen. Es gibt ansonsten auch noch Dinge wie die ABS-IT UG, die offenbar auch Umschulungen macht. Sieht allerdings ein bisschen suspekt aus, für meinen Geschmack. Macht Alfatraining eigentlich auch Fachinformatiker? Hast du sonst die Möglichkeit deinen Sachbearbeiter zu fragen, was er dir empfehlen würde? Denn normalerweise haben die Leute beim Amt doch irgendwelche Erfahrungen mit den Bildungsträgern gemacht, würde ich meinen. PS: Viel Erfolg bei der Suche! Besonders Kiel stelle ich mir als Pflaster für IT nämlich nicht so leicht vor, da ich dort nie so einen großen Markt für Softwareentwickler gesehen habe. Kurz abschweifen: @redzone In meinen Augen ist das so nicht ganz richtig. Zwar ist der Umschüler grundsätzlich nicht verpflichtet an der Zwischenprüfung teilzunehmen, für gewöhnlich nehmen die Bildungsträger diese Möglichkeit dennoch wahr - solange die IHK mitspielt. Das Ganze geschieht dann, spätestens seit 2016, im Übrigen auch im Interesse des Umschülers. Denn die Bundesagentur für Arbeit oder auch Jobcenter zahlen für die bestandene Zwischenprüfung eine Weiterbildungsprämie von 1.000 Euro. Dazu kommt, dass es maßgeblich in der Verantwortung des Trägers liegt, ob die Zwischenprüfung für den Umschüler zeitlich machbar ist. Bei uns hätte es keinen Konflikt gegeben, da wir Ende Juli 2018 aus dem ersten Praktikum kamen, die Zwischenprüfung im September/Oktober stattgefunden hätte und das zweite Praktikum für Januar bis April 2019 angesetzt war mit anschließender Prüfung im Mai. Alles zum Thema "Vertrag läuft bis August" und "Zweites Praktikum im Juli/August" möchte ich nach dem Lesen aber am liebsten schnell wieder vergessen. Denn eine solche Vorgehensweise seitens des Trägers erachte ich als äußerst kontraproduktiv, da sich die Leute hier als qualifizierte, kostenfreie Arbeitskräfte zur Verfügung stellen müssten, statt dass eine vorzeitige Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt erfolgt. Es wäre daher weit sinnvoller, wenn das zweite Praktikum in angemessenem Abstand vor der Abschlussprüfung liegt. Ich würde im Strahl Brechen, wenn ich jetzt bis August noch ein schlecht bezahltes Praktikum machen müsste und dem Staat unnötigerweise auf der Tasche liegen würde. Fun fact: Gegen eine vorzeitige Ausschulung des Teilnehmers bei (voraussichtlicher) Erreichung des Maßnahme- bzw. Schulungsziels haben weder Agentur noch Jobcenter für gewöhnlich etwas.
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Projektidee: Implementierung eines Spannungsmessgerätes
Visar antwortete auf TasK's Thema in Abschlussprojekte
Mit das größte Problem das ich beim ursprünglichen Antrag sehe ist, dass die Schwere einer abgerissenen Verbindung aus Sicht der Sparkasse schon nicht deutlich wird. Ich wüsste jetzt nicht einzuschätzen, ob die fehlende Datenleitung bloß heißt der interne E-Mail-Versand ist vorübergehend nicht nutzbar oder der Geldautomat für den Kunden außer Betrieb. So ungefähr. Aber wo wir eh bei Stromausfällen sind: Ließe sich nicht auch schlicht irgendein Projekt rund um USVs o.Ä. realisieren? -
Interessant wäre jetzt natürlich zu wissen aus welchen Gründen es beim ersten Anlauf schief gelaufen ist. Wir sprechen hier immerhin schon von der ersten Wiederholung... Ansonsten bin ich im Großen und Ganzen bei meinen Vorrednern. Irgendetwas daran wird katastrophal gewesen sein. Ohne die Arbeit aber einmal in anonymisierter Form gesehen zu haben, ist es nahezu unmöglich sich darüber wirklich ein Urteil zu bilden und dir ein konstruktives Feedback zu geben.
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43 Punkte? Aua. Da würde mich eigentlich am ehesten interessieren, mit was für einem Gefühl du eigentlich aus der Prüfung gegangen bist? Hattest du da bereits eine Vorahnung oder kam das für dich jetzt eher überraschend und du fühltest dich verhältnismäßig gut vorbereitet? Wirst du Einsicht in das Ganze haben wollen, um zu erfahren was dir konkret das Genick gebrochen hat? Starke Leistung. Meinen Glückwunsch!
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Die Durchführung einer internen Zwischenprüfung ließe sich allerdings auch damit begründen, dass Teile der IHK SH keine Zwischenprüfung mehr für Umschulungen zum Fachinformatiker anbieten. Zumindest ist es uns vergangenes Jahr versagt worden diese Prüfung abzulegen. Das ist insofern bedauerlich, als dass wir alleine dadurch keinen Anspruch auf die Weiterbildungsprämie zur Zwischenprüfung anmelden konnten. Wer fest damit rechnet, sollte sich vorab also besser noch einmal informieren..
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@0x0A "Schief gelaufen", hm. Ich bin mit den 78 dafür, dass ich die Präsentation jetzt im Wesentlichen am Wochenende vorbereitet habe und etwa drei, maximal vier Mal durchgegangen bin eigentlich recht zufrieden - auch weil das von der Tendenz immer noch eher Richtung 2 (ab 81) als 4 (bis 66) geht. xD Zur Frage: Ein Kernproblem könnte gewesen sein, dass die Folienanzahl (28 Stück) womöglich zu wenig Raum für ausführlichere Erklärungen gelassen hat und ich daher schlicht nicht alle relevanten Punkte für Jedermann verständlich vermitteln konnte und ggf. zu viel Vorwissen vorausgesetzt habe. Wer weiß. Daher wurde ich im Fachgespräch auch Dinge gefragt à la "Sie haben von API gesprochen. Wie kommuniziert denn das Ganze?", "In welchem Format liegen die Daten vor?" und darauffolgend "Was ist eigentlich ein JSON-Objekt?", ehe es einmal kurz um die Amortisation ("Welche weiteren Kosten müssen eigentlich noch berücksichtigt werden?") und anschließend fast ausschließlich um Qualitätssicherung bzw. konkret Tests ging, nach dem Motto "Was für Testarten kennen Sie denn?", "Was ist der Unterschied zwischen Code Review und Test?", "Woher wissen Sie, dass der Test richtig ist?" oder "Wo würden Sie sagen sind denn Vorteile des Test-Driven-Development?". Die Fragen selbst empfand ich dabei gar nicht als so unproblematisch, da die Prüfer bis auf eine Frage mit den Antworten leben konnten - so mein Eindruck. Ansonsten hat vielleicht einfach der Stil nicht super gefallen oder die Nervosität hat zu hart an meiner Rhetorik genagt und bla. Eine Nachfrage habe ich mir aber erspart, weil ich nach der gefühlten Ewigkeit des Wartens auf das Ergebnis (ca. 15 Minuten) einfach völlig aufgekratzt und ziemlich fertig war...
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Ergänzung: Heute Präsentation+Fachgespräch. Prüfung Punkte Note Dokumentation 92 1 Präsentation Fachgespräch 78 3 85 2 So erleichtert.. Bestanden und das, dank guter Dokumentation, sogar mit einer guten 2 (86 Punkte). Uff.
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...mit 89 Punkten in Teil A, da muss dann aber auch fast alles zusammenpassen. Und du bist dir da so sicher gewesen? Mache mir auch keine Illusionen, dass ich morgen mit Gesamtnote 1 aus der Sache herausgehe. 96 Punkte betrachte ich ebenso wenig als realistische Möglichkeit auf eine bessere Note, wie deine 89. Hat eher etwas von Träumerei..
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Prüfung bestanden danke fachinformatiker.de
Visar antwortete auf Isaak's Thema in IHK-Prüfung allgemein
@Isaak Glückwunsch! Fragen, die mich spontan interessieren: Wie bist du letztlich mit den Fehlern in der Dokumentation umgegangen? Hast du von deinem Arbeitsvertrag erzählt? -
Im April hast du uns mitgeteilt, dass du 2.000 Brutto im Monat bekommst. Jetzt reden wir auf einmal von 2000 Netto. Ich kann mir aber ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass ein Arbeitgeber sich binnen zweier Monate für eine Gehaltserhöhung um 50% Brutto entscheidet. Meine Befürchtung nach dem Lesen der Beiträge bleibt daher, dass der Fragesteller das Ganze permanent durcheinanderbringt und wir bei 2000 Brutto stehen. Das wäre aber selbst mit 25% immer noch verhältnismäßig wenig, so dass ich mich an deiner Stelle wohl eher zugig um eine Kündigung bemühen und das Arbeitsamt informieren würde. Denn es schien dir nicht bloß am Gehalt zu hapern, auch das Thema Mitarbeiterschulung schien eine besondere Relevanz für dich zu haben. Mal abgesehen davon, dass du bei einer 40 Stunden Woche eigentlich mehr als 24 Urlaubstage haben solltest. Ansonsten so ziemlich was der Rest sagt. Es ist sicher nicht richtig, einzig auf das Pferd "Gespräch mit dem Chef" zu setzen und sich gemessen am möglichen Austrittsdatum Ende Juli nirgendwo anders zu bewerben, jetzt doof dazustehen und das Internet versuchen zu lassen, die hausgemachten Probleme zu lösen. ?
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Wie abwechslungsreich ist der FiSi?
Visar antwortete auf Spätzünder19's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Für mich wäre die entscheidende Frage nach der Floskel "mein ganzes Leben lang", womit du dich in den vergangenen Jahren denn in Sachen IT konkret beschäftigt hast? Ich meine, ich habe auch einen Informatiker in der Familie, aber das für sich genommen hat eben keinen besonderen Wert. Liest du regelmäßig Tech-News, verfolgst Neuerscheinungen abseits von Steam oder hast schon irgendetwas programmiert oder dich zumindest mit den "Erweiterten Einstellungen" deiner FRITZ!Box auseinandergesetzt, den Unterschied zwischen IPv4- und IPv6-Adressen verstanden, mal einen Switch rangeklöppelt und verwaltet? Nur Beispiele. Es lässt sich immer so einfach sagen, dass etwas die eigene Passion ist, dass das Interesse daran so groß ist. Bis du dich intensiv mit der Frage beschäftigst: Was weiß ich eigentlich über IT, IT-Systeme und derlei? Soll nicht demotivieren, aber ich habe in den letzten Jahre leider Leute miterlebt, die dachten IT wäre die richtige Richtung für sie, dabei haben sie kaum Vorwissen gehabt und am Ende geschmissen. Yay. Vergeudete Lebenszeit. Bei der Sache mit Mathe ist ansonsten immer die Frage, wie groß das Problem ist. Denn an Zahlen kommst du in der Realität eben schwer vorbei. Ansonsten im Grunde was mein Vorredner sagt. Du kannst einen abwechslungsreichen und spannenden Berufsalltag haben, indem du irgendwo coole Sachen wie Multi-Faktor-Authentisierung auf die Beine stellst und dir den Kopf darüber zerbrichst, welcher Token es am Ende sein soll - oder du schleppst bloß Drucker durch die Gegend, richtest ein und wartest, weil dein Unternehmen mehr so der Büro-Dienstleister ist. Beides möglich. Beim FIAE passt das ansonsten auch. Grade mit so Späßen wie Continuous Integration/Delivery geht es heutzutage wirklich um weit mehr als schlicht Code. Softwaretester nicht zu vergessen, die selbst nicht entwickeln, aber mit dem Finger auf andere Leute und ihre Fehler zeigen dürfen. -
@ITJim Letztendlich keine Frage, die sich in irgendeiner Form pauschal beantworten ließe. Es ist ein bisschen so als würdest du fragen, ob du dir eine Xbox oder eine PlayStation kaufen sollst, ob Bayern oder Dortmund der bessere Verein ist und ob Coke oder Pepsi besser schmeckt. Du musst am Ende also abhängig von deinen Präferenzen entscheiden: Woran hast du mehr Spaß? Mit welchen Entwicklerwerkzeugen (Eclipse, Visual Studio, o.Ä.) kannst du besser arbeiten? Hast du aktuell einen Überblick über das, was die Sprachen eigentlich konkret bieten? Hast du dir Gedanken darüber gemacht, ob du dich später z.B. in Richtung (für C# gesprochen, gilt für Java analog mit passenden Dingen) .NET Core, WPF, Xamarin spezialisieren möchtest - also irgendetwas, was dich besonders reizen würde? Möchtest du am liebsten einfach für Windows, Mobile, whatever oder Multi-Platform entwickeln? Gibt es für die Sprachen in deiner Region überhaupt einen Markt, sprich: Hast du da später theoretisch etwas von A zu lernen, wenn bei dir auf der Ecke aber ausschließlich B gesucht wird? Und so weiter. Wäre zumindest das, was ich mir kurz durch den Kopf gehen lassen würde.
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Anfänger im Praktikum
Visar antwortete auf Derik G's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Mir drängt sich hier die Frage auf, ob der Betrieb den Beruf des Fachinformatikers überhaupt ausbilden kann bzw. darf? Denn den Umstand, dass offenbar niemand in der Lage ist fachbezogene Fragen zu beantworten, du dem Selbststudium überlassen wirst und ansonsten sowieso in einer gänzlich anderen Abteilung eingesetzt wirst, verheißt irgendwie nichts Gutes. Zusätzlich bekomme ich das Gefühl, dass das so ein Betrieb sein könnte, der sich über solche Praktika bloß billige Arbeitskräfte für seine Auskunftsabteilung rekrutieren möchte und die Leute nach 6 Monaten wahrscheinlich wieder vor die Tür setzt. Oder mit dem potentiellen Azubi am Ende eine völlig andere Richtung gehen möchte, die ihm besser schmeckt. Zum Beispiel Azubi, nur halt in der Auskunftsabteilung.. -
Vielleicht wird dort niemand extrem in Mathe gefordert, weil es nicht in die Tiefe geht, aber dennoch habe ich in der Prüfungsvorbereitung Menschen gesehen, die vom schieren Gedanken an den Dreisatz oder Umrechnungen im Zusammenhang mit Binärpräfixen überfordert schienen. Und da sprechen wir dann schon vom absoluten Minimum, das jemand beherrschen sollte. Vorstellung Das erste Mal so wirklich bin ich vor einigen Tagen auf die Seite gestoßen, als ich sehen wollte ob irgendeine IHK ggf. schon Prüfungsergebnisse veröffentlicht hat und weil ich zu einigen Dingen immer gerne meinen Senf abgebe, habe ich mich dann gestern für eine Anmeldung auf dieser ach so schönen Seite entschieden. Ein paar Eckdaten zum Mann hinter dem Avatar: 31 Jahre alt, wohnhaft in Norddeutschland. Umschulung statt Ausbildung zum FIAE (Prüfung Sommer 2019). Vorerfahrung dafür bestand immerhin aus 4 Semestern Informatik und ca. 10 Jahren hobbymäßiger Webprogrammierung. Trotz ausstehender Projektpräsentation bereits unbefristet festangestellt. Kann mit seinen schriftlichen Prüfungsergebnissen außerdem gut leben.
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Projektpräsentation IT System Elektroniker
Visar antwortete auf MT11's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich weiß nicht. Die am besten bewerteten Präsentationen, die dort angeboten werden, weisen eine ziemlich hohe Folienanzahl auf, so dass ich da meine Bedenken habe inwieweit das wirklich als "gutes Beispiel" dienen kann. Auch wenn "Jetzt ein neues Kapitel"-Folien dabei sind, sind wir im Schnitt trotzdem bei zwei bis drei Folien die Minute. Sonderlich normal klingt das nicht, so einen hohen Takt anzuschlagen, sondern danach als sollte dem Publikum kaum Zeit gegeben werden die Folien und das Gesagte überhaupt richtig zu erfassen und zu verarbeiten. Ganz abgesehen davon, dass das auf mich schnell so wirkt als würden kaum thematische Schwerpunkte gesetzt, wenn sich der Vortragende so durch das Projekt hetzt.. Schwerer wiegt für mich jedoch noch, dass jemand der rhetorisch nicht sonderlich bewandert ist oder in einer solchen Stresssituation zu vermehrten "Ähm" und derlei neigt, schnell ein massives Zeitproblem bekommen kann. Zumindest dann, wenn er sich zu sehr an diesen "guten Beispielen" orientiert. Und das passiert ja bekanntlich recht schnell. Inwiefern das also wirklich brauchbare Beispiele sind, nun, ich würde sagen das ist wenigstens strittig. Für meine Präsentation plane ich daher auch momentan eher Qualität denn Quantität, wobei der Worst-case momentan 35 bis 45 Sekunden pro Folie vorsieht (20 bis 25 Folien). -
Du brauchst nicht durcheinander sein. Ignorier das Geschwurbel aus dem Privaten. Die Rechnung ist so einfach gestrickt wie der Verstand einer Stubenfliege. GA I und GA II werden mit 40% und WiSo mit 20% gewichtet. Das bedeutet für dich, von einer korrekten Reihenfolge bei der Nennung der Ergebnisse ausgehend: GA I = 38 GA II = 62 WISO = 60 (38 * 0,4) + (62 * 0,4) + (60 * 0,2) = 15,2 + 24,8 + 12,0 = 52 (Note 4) = Bestanden = Keine mündliche Ergänzungsprüfung = Glückwunsch, ...irgendwie. Viel mehr ist das echt nicht und an deiner Stelle würde ich mich jetzt darauf konzentrieren, einfach noch eine ziemlich gute Präsentation abzuliefern. Denn: 81/81 in Dokumentation und Fachgespräch würden dir nämlich noch 67 Punkte und damit eine 3 einbringen.
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FIAE Lübeck Prüfung Punkte Note GA I 84 2 GA II 85 2 WiSo 97 1 87 2 Wobei ich gestehen muss, dass ich trotz des guten Ergebnisses mit weit weniger gerechnet habe. Im Vergleich zu den letzten beiden Prüfungen, die wir im Rahmen der Vorbereitung durchgegangen sind, hat mich die GA I hier ziemlich kalt erwischt. Gerade in Bezug auf die verhältnismäßig umständlich gestellte Pseudocode-Aufgabe, an der ich ewig saß um dann ums Verrecken in den letzten 10 Minuten mit einem vagen Gedanken alles über den Haufen zu werfen. Aber hey, hat ja geklappt. xD @Dominik D234 Ansonsten einfach mal 'nen Blick in die Prüfungsordnung riskieren, wenn du dem Braten immer noch nicht traust. Dort wird dann übrigens dasselbe sehen, was dir hier alle erzählen, aber OK.