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Chris-Info

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Alle Inhalte von Chris-Info

  1. Hatte ich auch mal versucht, aber ich hab dann mit der Maus sehr oft daneben geklickt 😅
  2. Mal als Rückmeldung auf beides: Ich persönlich tue mich aktuell auch schwer eine neue Stelle zu finden. Mit knapp 5 Jahren Erfahrung bin ich allerdings kein Junior mehr. Was mir fehlt weiß ich leider nicht, weil fast alle Absagen bisher Standardformulierungen waren, aus dem sich kein hilfreiches Feedback entnehmen ließ. Und ich muss auch sagen dass die Quote an Firmen und Personaldienstleistern, die sich einfach garnicht mehr melden auch recht hoch ist. Zwei Absagen bezogen sich darauf, dass die Firma aktuell keine Projekte hat in denen mein Techstack eingesetzt wird.
  3. Also wenn ich auf Bewerbungen Absagen bekomme, dann wird oft gesagt, dass sie eine vielzahl qualifizierter Bewerber hatten und sich für jemand anderen entschieden haben. Das werd ich der/dem nächsten um die Ohren hauen, der mir mit Fachkräftemangel kommt.
  4. Ich habe mal ein paar Kommentare dazu gelesen und wollte schon aufhören, weil sie schmerzhaft dumm waren. Den hier fand ich aber nich halbwegs erwähnenswert: https://www.heise.de/forum/heise-online/Kommentare/Entlassungswelle-im-Tech-Sektor-auf-hoechstem-Punkt-seit-dem-Dotcom-Crash/Absolute-Zahlen-erzeugen-falschen-Eindruck/posting-43790621/show/
  5. Was sind denn aus deiner Sicht die Grundlagen? Irgendwo muss man ja anfangen. Und ich sage mal bei Hetzner oder anderen Anbietern bekommt man ja für 5EUR im Monat einen virtuellen Server, auf dem man alle möglichen Dinge probieren kann. Alternativ kann man auch einen Raspberry Pi oder irgend einen gebrauchten Intel Nuc etc. mit Linux bestücken und im Netzwerk zu Hause einbinden. Für mich war bei solchen Projekten (gerade im Bereich Software) aber immer die Frage, was will ich egtl. bauen. Klar kann ich mir ein Ubuntu und MySQL auf einen Übungsrechner ziehen, aber für was nutze ich das dann? Mir ist da jedenfalls selten was eingefallen...
  6. Naja in vielen Stellenausschreibungen lese ich mittlerweile "Auch Quereinsteiger erwünscht". Wenn dir das ernst meinen wäre man mit ein paar Zertifikaten doch ganz gut aufgestellt.
  7. Moin Moin, ich hatte mir kürzlich mal einen Bewerbungsratgeber gekauft, da ich mir dachte, es gibt sicher auch in dem Bereich einige "Best Practices" die hilfreich sein können. Leider war der Ratgeber total veraltet ( trotz Auflage von 2019) und selbst wenn er es nicht gewesen wäre, war er dermaßen absurd und realitätsfremd, dass ich ihn noch am selben Tag zurückgeschickt habe (Hesse/Schrader). Ich hab die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben und wollte mal rumfragen, ob jemand eine Empfehlung hat, im optimalfall vielleicht sogar gezielt für den IT-Arbeitsmarkt? Beste Grüße! Chris
  8. Ich hab auf Linkedin noch keinen gesehen, der angegeben hat, warum er einen Arbeitgeber gewechselt hat. Darum würde ich das beim Ausbildungsbetrieb auch nicht tun.
  9. Effektiv benötigst du ja "nur" Datenspeicher, FTP und eine vernünftig geregelte Nutzer/Gruppen/Zugriffsverwaltung. Ich bin selbst kein Admin, aber ich bin mir sehr sicher, dass das praktisch jeder Linux Server oder auch Windows Server schon mit Boardmitteln kann. Bei Windows würde man vermutlich die Zugriffsrechte irgendwie über ein Active Directory steuern. Bei Linux gibt das da verschiedene Alternativen z.B. Open LDAP für Nutzer/Gruppen/Zugriffsverwaltung. Wobei ich kurz recherchiert habe und Nextcloud (also die Software als solche) kann wohl ebenfalls 2FA, kann ein Active Directory oder LDAP einbinden bzw. kann auch von Haus aus schon Zugriffsrechte/gruppen/nutzer verwalten und wohl auch "unbegrenzt" Nutzer handhaben (limit je nach Hardware). Scheint als hättet ihr damit schon alles, was ihr braucht, müsstet es vermutlich nur mal ordentlich aufsetzen und konfigurieren?
  10. @lorqnzkonkretisier das bitte mal. Was für Daten möchtest du austauschen bzw. geht es dir um Daten wie aus einer Datenbank, die man im JSON, XML etc. Format liefern kann, oder geht es dir eher um Dateien, also Bilder/Fotos/PDFs oder andere Dateien die tendentzell auch größer sind? Und was meinst du mit Cloud? Willst du zu einem Cloudanbieter gehen wie Amazon, Microsoft etc. oder suchst du im Grunde eine Software, die du auf einen Server aufspielen kannst? Ach ja und Zugangsdaten einfach per E-Mail senden ist natürlich alles andere als empfehlenswert, aber das wisst ihr vermutlich selbst.
  11. Dem muss ich leider zustimmen. Ich hatte das angeschaut und mir gedacht irgendwie sieht das komisch aus, die Striche und dann das gelbliche Design ( oder ist das mein Monitor?!) Aber Todesanzeige ist genau die Assoziation dazu. Also ein anderes Design oder die Striche da mal weg machen. Ansonsten kann ich jetzt keine großen Fauxpas inhaltlich erkennen . "Praktika" ist wohl eher Praktikum weil nur eines. "Azubi" würde ich da eher dann Ausbildung nennen. Und bei den Tätigkeiten schreibst du manchmal nur "Firewall" und Schlagwörter. Da wäre es sicher wichtig zu sagen WAS du da genau geran hast. Was ist egtl. dieses Python Zertifikat was du da hast? Dachte für Python gibt es sowas garnicht weil Open Source?
  12. Das habe ich auch schon gehört von Arbeitgebern. Ich habe da aber auch oft einen gewissen Zusammenhang zwische der Stelle bzw. der Unternehmenskultur und dem Techstack und eben solchen Kandidaten gesehen. Wenn deine Philosophie ist, das machen wir so weil wirs immer so gemacht haben und dein Techstack und die Produkte entsprechend aussehen, dann zieht das wohl auch entsprechende Kandidaten an...
  13. Ich finde im Grunde alle Punkte angemessen. Über das Thema Kaffetasse/Whiteboard etc. kann man sich vielleicht streiten, aber auch da verstehe ich die Intention. Was ich aber um so schlimmer finde ist, dass ich vieles davon auch von Firmen/Personaldienstleistern erlebe. Gespräche fangen unpünktlich an, Termine werden "vergessen" oder man meldet sich viel später als vereinbart oder garnicht. Profile/Lebensläufe werden nicht gelesen/nicht verstanden und es werden dazu auch keine Fragen gestellt, oder Fragen können nicht wirklich in einer bestimmten Tiefe beantwortet werden, so dass es dann erst im Gespräch mit der Fachabteilung heißt "Hmm irgendwie passt das ja garnicht wirklich in unsere Abteilung...". Und das hat für mich auf Firmenseite um so mehr negatives Gewicht, da ich zwar natürlich auch eine gewisse professionalität zeigen sollte, aber ich ja kein "Profibewerber" bin. Das mache ich ja quasi in meiner Freizeit. Auf der anderen Seite sitzen aber Personen, deren Job genau dieser Prozess ist und die Geld dafür bekommen ihn professionell durchzuführen.
  14. https://github.com/ZedThree/jupyter-fortran-kernel
  15. Ganz so unhilfreich ist das Thema nicht. Aucj wenn z.B. @Graustein Recht damit hat, dass das wohl tsypische AG Logik ist mir der viele Arbeitgeber ihre Probleme selbst Herbeiführen, ist die AG Perspektive ja 50% der Verhandlung. Und erfolgreich Bewerben/Verhandeln ist ja mein Ziel. Und das sollte ja möglich sein wenn sowohl ich, als auch AG nicht nur an ihrer Perspektive festhalten, sondern beide Seiten kennen und nach Kompromissen suchen. Hoffe ich zumindest....
  16. Naja nun übertreib aber auch mal nicht. Da liegt schon nochmal ne ganze Menge zwischen einem Mitarbeiter, der remote Arbeiten will und die ganze Stelle in ein Billiglohnland outsourcen. Zumindest sollte es das. Und auch wenn es nicht die höchste Gewichtung hat schützt doch jeder AG bzw. jede Abteilung gern seine Budgets. Warum also nicht dem AG anbieten, das man die Zeit- und Kostenersparnis aus der Remoteoption gern mit dem AG "teilt" und daraus eine Win-Win macht?
  17. Du hast da ein paar gute Punkte angesprochen, die ja quasi die von Bigvic ergänzen. In Summe wirft die Tabelle wohl zu viele Fragen auf, die Missverständnisse hervorrufen können. Aber der Vollständigkeit halber mal meine Gedanken dazu: 1. Skalierung ist bewusst nicht linear, weil ich a) Bei der "Preisgestaltung" 32 bzw 35 Stunden attraktiv machen will und b) Weil für mich die Stunden über 32 bzw. 35 hinaus ja mehr Stress sind, als die davor. Um mal eine parallele zu ziehen: Nimm mal die Preise für Hardware oder Autos etc. Die skalieren auch nicht linear pro Mb/GHz/PS etc. Wenn man da über den Sweetsprot hinaus ist ist jede weitere Leistungseinheit deutlich teurer als davor. 2. Hinsichtlich der Skalierung im Homeoffice sehe ich das so: Die Skalierung setzt bei mir schon an dem Punkt ein, wo ich nicht 100% HO habe (sprich öfter als einmal im Monat/Quartal vor Ort sein muss). Das liegt einfach daran, dass ich in schönster Bergdorfästethik wohne (aktuell mit 100% Remote für eine Firma in NRW) und für mich einfach hohe Mehrkosten entstehen würden, wenn ich regelmäßiger vor Ort sein muss. Sei es durch eine (Zweit)Wohnung oder durch lange, teure Anfahrten und Übernachtungen im Hotel. Darum bin ich in der Tabelle auch schon bei 32 Stunden im Gehalt sehr hoch reingegangen, wenn ich vor Ort sein muss. Aber gut die Idee mit der Tabelle hat, wie ihr schon mitgeteilt habt, ja so ihre Nachteile. Im Grunde dachte ich, ich könnte dem AG damit aufzeigen, dass ich für HO auch Kompromissbereit bin hinsichtlich meines Gehaltes, weil ich dadurch ja einiges einspare.
  18. Wobei auch diese Leute ja keine Glaskugel haben und nicht wissen können, wie es in der Branche in drei bis 5 Jahren wieder aussehen wird. Darüber hinaus gibt es gute und schlechte MES/MDE Betriebe und gute und schlechte Softwareentwicklungsbetriebe. Sprich es ist total individuell bei jedem Betrieb, wie die Strukturen und Perspektiven dort sind, wie du weitergebildet/weiterentwickelt wirst und so weiter.
  19. Moin Moin! Bei einigen(vielen) Stellen findet man ja immer noch den Satz, dass man die Gehaltsvorstellungen angeben soll. Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, da ich persönlich gern aus diversen Gründen (Präferenz aber auch gesundheitlich) viel Wert lege auf Homeoffice und Teilzeit (32 bzw 35 Stunden). Darüber hinaus ist vor allen Dingen die Homeoffice/Remote Option für mich auch ein wirtschaftlicher Faktor, bei dem ich sage eine Position ohne Remote müsste einfach besser bezahlt sein um für mich wirtschaftlich sinnvoll zu sein, da ich hier ja auch höhere Kosten habe. Dadurch dass das Gehalt bei mir aus den Faktoren Wochenstunden und Homeoffice ergeben würde, entsteht bei mir die Tabelle im Anhang (Wobei die Zahlen erst mal nur beispielhaft sind, genau hab ich das noch nicht ausgerechnet). Jetzt aber mal meine Frage an diejenigen mit Personalverantwortung/Erfahrung in dem Bereich: Aus meiner Sicht finde ich es nur sinnvoll, dem zukünftigen Arbeitgeber das auf die Weise mitzuteilen, dass für mich verschiedene Modi in Betracht kommen und ich da flexibel bin und er ganz transparent die Stellschrauben kennt. Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass sowas sehr unüblich ist und kann darum nicht beurteilen, welchen Eindruck das auf das entsprechende Unternehmen macht. Ideen/Meinungen dazu? VG Chris
  20. Die Frage ist ja erst mal was du willst? Du sagst beides gefällt dir gleich gut, aber die Aufgaben scheinen mir auf beiden Stellen schon sehr unterschiedlich. Ich persönlich würde einen Job vorziehen, der gut an meine bisherigen Kenntnisse anknüpft, also diese vertieft, erweitert und sinnvoll ergänzt. Zumindest würde ich das einer Stelle vorziehen, die einen komplett anderen Tech Stack oder ein komplett anderes Geschäftsfeld hat, als mein bisheriges.
  21. Ich hab einen Anhang mit Zeugnissen und Zertifikaten. Wenn den Arbeitgeber was aus dem Lebenslauf interessiert, dann kann er da rein schauen. Wenn nicht kommt es auf ein paar MB mehr im Bewerbungspackage ja heute nicht mehr an. Kommt aber auch ein bisschen auf die Bewerbungsart an. Bei einem Bewerbungsportal gibt es ja manchmal eine Obergrenze für die Dateigröße oder die Anzahl an Anhängen. Grundsätzlich gebe ich auch immer nur das Zertifikat mit der höchsten Stufe an. Also z.B. AWS, Azure , Cisco etc. ist ja gestaffelt. Wenn ich da schon "Level 3" bin schicke ich die Level 1 und Level 2 Zertifikate nicht mehr mit. Aber ich erwähne sie noch im Lebenslauf.
  22. Also ich weiß nicht. Ich gehe in meinen Überlegungen immer so in Richtung Career Capital. Glaube das Konzept stammt von Calvin Newport oder er hat es populät gemacht bin mir nicht sicher. Für mich heißt das - welche Technologien beherrscht man, welche Zertifikate hat man, welche Produkte/Lösungen hat man umgesetzt, welche Probleme kann man lösen, was kann man umsetzen. Überspitzt gesagt, wenn du du letzten zwei Jahre bei OpenAI gearbeitet und ChatGPT mitentwickelt hast interessiert es keinen, ob du das am Küchentisch getan hast. Und man überlege mal, wie viele Open Source Projekte vermutlich am Küchentisch, auf der Couch oder sonst wo entstanden sind, die millionenfach im Einsatz sind und Entwickler wie David Heinemeier Hansson zu gefragten Experten gemacht haben.
  23. Vielleicht dann doch lieber noch auf Maurer umschulen, so lange ich noch jung bin? ^^ Oder meinst du sowas kann man mit etwas Berufserfahrung und einer entsprechenden Fachrichtung (bei mir Softwareentwicklung im Cloudbereich) auch heute noch aushandeln wenn man den Kompromiss sucht?
  24. Mal abgesehen davon, dass grundlos fordern auf beiden Seiten kein feiner Zug ist, würde mich interessieren, was glaubst du woran liegt das? Also dass die Bewerber anders auftreten? Ich arbeite jetzt seit über 4 Jahren kontinuierlich remote, würde mich aber gern bei anderen Firmen umschauen. In meiner Gegend im ländlichsten Thüringen gibt es aber mit Sicherheit keine Stellen für meine Qualifikation. Ich habe damals FIAE bei einer großen Firma in einer bayerischen Metropole gelernt und war froh während Corona eine Remote Position bekommen zu haben bei einem großen Dienstleister. Auf Umzug in eine Großstadt nur wegen dem Job hätte ich wirklich keine Lust* und es würde sich für mich auch wirtschaftlich nicht lohnen. Selbst wenn ich einen. Gehaltssprung von 10.000 EUR Brutto oder so machen würde, würden die Lebenshaltungskosten in Regionen wie München, Berlin, Hamburg etc. das negativ überkompensieren. * Ich weiß keine Lust ist jetzt ein Befindlichkeit, aber man muss ja auch in seiner Freizeit und im Privatleben irgendwie glücklich werden und da wäre Stadtleben definitiv nicht meine Welt
  25. Eintrag bei Google Maps wäre sicher auch hilfreich, wenn es ein lokales Angebot ist.

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