Zum Inhalt springen

Montaine

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    352
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Montaine hat zuletzt am 25. Juli 2023 gewonnen

Montaine hat die beliebtesten Inhalte erstellt!

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. Das auf jeden Fall! Hätte vielleicht dazu schreiben sollen das ich hier selbstverständlich den Helpdesk im IT-Bereich meine, also vorwiegend IT-Support für die internen Mitarbeiter und das möglichst auf einem Level der nicht bei der Passwortrücksetzung stehen geblieben ist.
  2. Das sehe ich persönlich ein wenig anders 🙂 Bei jemandem der die reguläre Ausbildung im Betrieb 3 Jahre lang durchläuft, bin ich komplett bei Dir. Der TE startet aber in eine Umschulung die wahrscheinlich überbetrieblich stattfindet und somit nur 2 Jahre dauert. Je nach dem wie die Umschulung inklusive Abschluss überhaupt läuft kann ein Einstieg in den Helpdesk hinterher sogar Vorteile mit sich bringen. Angefangen bei der Wissensvertiefung kann man, je nach dem in welchem Unternehmen man landet, dort dann nach einer gewissen Zeit die Fühler Richtung 2nd/3rd-Level-Support oder in die anderen Abteilungen ausstrecken. Und ja, es gibt viele Unternehmen in denen das Gehalt im UHD wirklich mies ist... es geht aber auch komplett anders. Zumindest würde ich in der Hinsicht nichts pauschalisieren. Man muss auch immer auf den Einzelfall schauen... aber ich sage ganz einfach: Bevor man nach der Umschulung erst mal komplett ohne Job da steht fang ich doch lieber erst mal in einem Helpdesk an und arbeite mich von da aus weiter hoch.
  3. Umzug eines Servers ist auch zu wenig... aber Hey, bleib doch bei dem ersten Wunsch mit der Softwareverteilung! Zum Thema "Neutrale Kosten"... in jedem Projekt fallen Kosten an, selbst wenn das eigentliche Projekt scheinbar keine Kosten verursacht. Bleib bei der Softwareverteilung und denk da mal tiefer... Du hast in der Umschulung mit Sicherheit gelernt welche Arten und Möglichkeiten es zur Verteilung gibt... na, da fällt Dir doch sicher auf Anhieb was ein was im ersten Moment gar keine Kosten verursacht weil Du im Prinzip schon über alles verfügst was Du dazu brauchst... klingelts bei Dir?
  4. Also das man zwingend im Helpdesk starten muss, ist absoluter Quatsch. Ich habe z.B. Umschulungskollegen gehabt die anschließend in Unternehmen untergekommen sind und das bis jetzt richtig gut lief... der eine war in den ersten Monaten erst mal "Mädchen für alles", ein anderer hat sich in den letzten Monaten komplett im Bereich Netzwerk rein gearbeitet und hat in dem Bereich jetzt vor 2 Monaten die Leitungsfunktion übernommen. Natürlich gibt es auch den einen oder anderen der erst mal im Helpdesk startet, hab ich auch gemacht. Aber bei dem ganzen kommt es auch auf mehrere Faktoren an... was liegt einem, was macht einem Spaß und wie ist der IHK-Abschluss gelaufen bzw. was hab ich an Grundgerüst aus der Umschulung mit genommen. Pauschalisieren lässt sich aber gar nichts. Und ganz gleich ob normale Ausbildung oder Umschulung... die Möglichkeiten hinterher sind wirklich vielfältig. Wichtig ist, was macht man selbst aus der eigenen Möglichkeit nach Chancen zu greifen.
  5. Ne Du... wirklich klarer wird das jetzt auch nicht. Einzelne Useraccounts die eine höhere Sicherheitsstufe benötigen, auch das lässt sich komplett über die Passwortverwaltung im AD, in Zusammenspiel mit SAP u. OIM regeln... Lösung hierfür: Zu den normalen Useraccounts entsprechende Adminaccounts die über die höheren Berechtigungen verfügen, fertig. Und es tut mir wirklich von Herzen leid das ich Deine Gedankengänge so komplett zerpflücke und Dir in dem Sinn jegliche Hoffnung zunichte mache... aber Du wirst damit komplett gegen die Wand rennen. In welcher Fachrichtung machst Du die Umschulung, FiSi? Welche Möglichkeiten bieten sich eventuell noch für ein Projekt das von der fachlichen Tiefe soweit tauglich ist und von Dir alleine auf die Füße gestellt werden kann... mit welchem OS arbeiten die aktuell? Was zum Beispiel gerne genommen wird ist z.B. Massenverteilung von Software (Neues OS, Updates, Softwarepaketierung) oder Monitoring... um mal nur 2 zu nennen. Wie lange hast Du überhaupt noch Zeit, wann ist der Stichtag für die Abgabe des Projektantrags?
  6. Tut mir leid, aber in meinen Augen ist das kein eigenes Abschlussprojekt was hier aufgezogen wird sondern vielmehr handelt es sich hier um einen reinen Arbeitsauftrag. Der Kunde wünscht dieses und jenes, Umsetzung erfolgt als Projekt. Genau das ist aber nicht das Ziel des ganzen sondern es geht vielmehr darum selbstständig eine Lösung für ein komplexes Problem zu finden. Zudem ist die Lösung mit der Implementierung eines Tools zur Passwortsicherheit ja quasi bereits vorgegeben. Ich denke der Antrag wird, so wie er aktuell oben steht, mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit abgelehnt werden. Vor allem.. welches Betriebssystem wird denn überhaupt genutzt? Über was läuft denn die Benutzerverwaltung, Windows oder anderes OS? Falls Windows mit entsprechenden Servern zum Einsatz kommen liefert das AD doch bereits ausreichend Tools zum Managen der Benutzerberechtigungen inklusive Passwortvergabe. Oder geht es vielmehr darum den Anwendern innerhalb der Softwarelandschaft ein Tool zur eigenen Passwortverwaltung zur Verfügung zu stellen? In dem Sinn wäre das erst Recht ein Arbeitsauftrag der mit Hilfe von Softwarepaketierung u. automatischer Verteilung innerhalb von wenigen Stunden erledigt wäre. Du erkennst allein an den Fragestellungen hier dass das Thema insgesamt nicht komplex genug ist. Entweder Du baust das ganze so um das da wesentlich mehr Tiefe rein kommt und ein "tatsächliches" Problem vorhanden ist für das Du eine Lösung finden musst oder ich empfehle Dir vielleicht auf Tuchfühlung mit anderen Themen zu gehen.
  7. Ehm... nö? Also das mag sein das Alleinerziehende oder Menschen mit Beeinträchtigungen Anspruch auf 50 % haben, aber das sind nicht die einzigen und kein genereller Maßstab. Die Freigabe kann jeder erhalten, das liegt aber auch im Ermessen des jeweiligen Sachbearbeiters.
  8. Für mich persönlich ist die Geschichte ganz einfach! Ich schreibe in meinen Mails weiterhin "Liebe Kollegen u. Kolleginnen".... genauso wie in meinen Bewerbungen "Sehr geehrte Damen und Herren" usw. Meine persönliche Meinung ist das der ganze Genderquatsch nur deshalb auf den Tisch gekommen ist weil sich da mal irgendwann jemand überlegt hat wie man auch im sprachlichen Gebrauch einfach Zeit sparen kann! Die Zeit in der Rede und die Zeit des geschriebenen Wortes. Und vielleicht kam da auch mal das Thema Einsparung von Papier auf den Tisch, ich weiß es nicht. Macht ja auch Sinn ein "Sehr geehrte Damen und Herren" abzukürzen mit... ja was denn jetzt genau... "Sehr geehrte Herr:innen"? Und was ich ja echt witzig finde ist die Tatsache das immer irgendjemand mit der Moralkeule um die Ecke kommt sobald das Thema Toleranz mit auf den Tisch kommt. Apropos Toleranz: Ich als Frau frage mich: Hat uns denn mal irgendwer gefragt ob wir überhaupt im sprachlichen Gebrauch in einen gemeinsamen Topf geworfen werden wollen? Vom reinen Hintergrund weiß ich, das ganze Thema kam bereits in den 60gern auf den Tisch und hatte ihre Ursache in einer feministischen Bewegung die damals mit Sicherheit ihren Sinn und Zweck hatte. Aber... die Zeiten haben sich geändert. Heute weiß jedes Kind das jeder Beruf, wirklich jeder, von beiden Geschlechtern ausgeübt werden kann und auch wird. Aber, ich kenne in meinem Umfeld keine einzige Frau die auf das Thema Gendern positiv reagieren würde, ganz im Gegenteil. Wenn es nach uns ginge dann hätten wir das ganze schon längst wieder abgeschafft. Gendern bringt für uns weder irgendwelche Vorteile in Richtung Frauenquote im Beruf, keine Gehaltsanpassungen (generell verdienen Frauen in vielen Bereichen immer noch weniger als die werten Herren) und ich könnte das noch weiter fortführen. Tatsächlich sollen wir übers Gendern froh sein weil wir ja "jetzt nicht mehr übergangen werden". Das ich als Frau aber dadurch im Sprachgebrauch mit dem anderen Geschlecht in einen Topf geworfen werde und mich dadurch vielleicht diskriminiert fühlen könnte, auf diese Idee ist bisher anscheinend noch keiner gekommen. Oder es wollte keiner darauf kommen. Das bitte jetzt nicht falsch verstehen... die Betonung liegt ganz bewusst auf "könnte" und das lasse ich einfach mal so im Raum stehen.
  9. Nein, das ist eben genau der Knackpunkt bei der ganzen Geschichte! Nenn es Telelearning oder Virtuelles Klassenzimmer... egal wie man es bezeichnet, es ist nicht gleichbedeutend mit Homeoffice! Und es spielt keine Rolle ob es für Dich unterm Strich aufs gleiche hinaus läuft. Es gibt keine IHK die die Umschulung zum Fachinformatiker (egal in welchem Bereich) zu 100 % im Homeoffice genehmigen würde. Alle Bildungsanbieter die Umschulungen anbieten unterliegen einer Nachweispflicht, nicht nur gegenüber der IHK, auch gegenüber dem Kostenträger. Heißt im Klartext, es gibt Anwesenheitspflichten die schriftlich jederzeit nachweisbar sein müssen. Sitzt Du die ganze Zeit zu Hause lassen sich zwar die dozentengeführten Stunden durch die Einloggzeiten nachweisen, aber der Rest? Das reicht nicht aus. Falls Du tatsächlich einen Anbieter findest der es ermöglicht das komplette Wissen zu 100 % im Homeoffice zu erwerben, dann kann das im schlimmsten Fall dazu führen das Du zur Abschlussprüfung nicht zugelassen wirst. Den besten Rat den ich Dir geben kann, setze Dich mit der IHK Aschaffenburg in Verbindung und versuche dort abzuklären inwieweit die Homeoffice während der Umschulung überhaupt zulassen. Aber wie gesagt... Du brauchst Du Zustimmung von Kostenträger u. der IHK. Nur ein ok reicht nicht aus.
  10. Vorsicht, es kommt auf die Region an. Wenn der TE bei einer anderen IHK ist als Du, dann können da andere Regelungen gelten. Es kann dann leicht passieren das Du in Bonn zu 100 % HO hast, der TE aber 0 weil der vielleicht in Aschaffenburg oder sonst wo lebt.
  11. Was Dir zu dem Punkt klar sein muss: Läuft die geplante Umschulung per Bildungsgutschein? Ganz egal welche Behörde den ausstellt, die Möglichkeit auf Homeoffice hast und bekommst Du nur wenn das auf dem Bildungsgutschein mit angegeben ist! Das sind max. 50 % und das auch nur dann wenn auch die zuständige IHK mit spielt. Sämtliche Bildungsanbieter die die Umschulung durchführen und bundesweit tätig sind, also überall Filialen haben, werben auf ihren Webseiten damit das Umschulungen im Homeoffice absolviert werden können. Die werben damit generell, aber wie die Regelungen tatsächlich aussehen ist von Region zu Region unterschiedlich. Jede IHK handhabt das anders. Heißt auch im Klartext das Du auch Pech haben kannst... wenn Dein Kostenträger nicht mit spielt und Dir die 50 % nicht genehmigt, dann musst Du die Zeit täglich am Standort absitzen. Du brauchst beide Freigaben zum HO, Kostenträger u. IHK. Der Bildungsanbieter selbst hat bei der Freigabe fürs Homeoffice im Prinzip nix zu melden.
  12. Ich war letztes Jahr nach Umschulung auf Jobsuche: 3 Bewerbungen raus gesendet, Ergebnis: Vollzeitstelle. Anfang diesen Jahres Wechsel AG, 6 oder 7 Bewerbungen versendet, Ergebnis: Vollzeitstelle bei meinem Traumarbeitgeber.
  13. Ich klink mich hier mal mit ein.. denn ich geh mit Dir absolut konform! Mir geht dieser ganze Genderwahnsinn mittlerweile absolut auf den Keks, ganz ehrlich, den Schwachsinn braucht kein Mensch. Bei Texten etc überlese ich das ganze einfach bzw. ich ertappe mich sogar schon dabei das ich Bücher sogar im Regal stehenlasse wenn ich beim ersten Durchblättern entdecke das von der ersten bis zu letzten Seite gegendert wird. Ich fühl mich davon als Frau weder angesprochen und ich fühle mich ohne gendern weder ausgeschlossen, noch diskriminiert oder irgendwas anderes. Ich finde den ganzen Quatsch einfach nur lächerlich.
  14. Ich weiß nicht inwieweit Dir das weiter hilft... ich bin bisher immer so vorgegangen das ich mich ganz gezielt bei Unternehmen beworben habe. "Gezielt" heißt in dem Sinn, ich hab meine Unterlagen nur dort hin geschickt wo ich selbst auch wirklich hin wollte und nicht nur weil da ne freie Stelle ausgeschrieben war. Normal gehe ich immer so vor das ich mich intensiv mit der Homepage und auch anderen Infos auseinander setze die ich über die Firma so finden kann. Wie ist der Onlineauftritt, was sagt die Firma über sich selbst aus, kann ich heraus finden worauf vielleicht Wert gelegt wird etc. Und ich überlege mir vorher warum die gerade mich nehmen sollen. Wie und mit was kann ich mich da ein bringen... und genau das packe ich in meine Bewerbung mit rein. Die geht dann auch nicht an die "Sehr geehrte Damen u. Herren"... sondern ich finde ich im günstigen Fall vorher einen direkten Ansprechpartner heraus und wenn ich zum Telefon greife und da einfach direkt anrufe 🙂 Und ja... das ist ein deutlicher Mehraufwand an Zeit die ich in jede Bewerbung rein gesteckt habe... allerdings muss ich ehrlich sagen das ich bisher noch keine 25 Bewerbungen verschickt habe. Die Höchstzahl an parallel laufenden Bewerbungen lag bis jetzt bei mir unter 10. Was vielleicht auch wichtig zu wissen ist: Viele Unternehmen arbeiten mittlerweile im Bewerbungsprozess mit sogenannten Filtern. Heißt im Klartext, egal ob die Unterlagen über die Webseite direkt hoch geladen werden können oder mit E-Mail versendet werden... die Unterlagen werden automatisch auf bestimmte Schlagworte gescannt, die in der Regel auch in der jeweiligen Stellenausschreibung enthalten sind. Spannend oder? 🙂 Diesen Filter kann man umgehen bzw. austricksen... geht auch ganz einfach... Ich hab meine Unterlagen (Lebenslauf + Anschreiben) immer mit Word erstellt und bei beiden Dokumenten eine Fußzeile eingefügt. In diese Fußzeilen habe ich jeweils sämtliche stellenrelevante Schlagworte eingetragen und die Schriftfarbe im Anschluss auf weiß gestellt. Nach der Umwandlung in PDF sind die Dateien schreibgeschützt, Schriftfarben können somit von dritten nicht verändert werden und somit sind die enthaltenen Schlagworte im Dokument komplett unsichtbar. Es spielt dann keine Rolle ob diese Begriffe im eigenen Anschreiben enthalten sind oder nicht... aber sie stehen im Dokument. Das hat dann zur Folge das die Unterlagen vom Scanner nicht im Voraus aussortiert werden sondern zu mindestens zu 95 % beim jeweiligen Personaler auf dem Tisch landen. Das ganze funktioniert allerdings nur dann wenn die Schlagworte exakt auch so geschrieben sind wie in der jeweiligen Stellenausschreibung.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...