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Montaine

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  1. Im Idealfall unterstützt der Bildungsträger Deine Bewerbungsaktivitäten, also der bei dem Du die Umschulung machst. Diese Kosten sind nämlich im Bildungsgutschein mit enthalten. Die haben normalerweise auch jemanden der mit Dir Deine Bewerbungsunterlagen brieft und sogar auch Probe-Vorstellungsgespräche etc zur Vorbereitung durchführt. Die Agentur für Arbeit, da brauchst Du es gar nicht zu versuchen, die werden Dich mit dem selben Hinweis zurück an den Bildungsträger verweisen. Ansonsten kann ich mich den Worten von Predni nur anschließen.
  2. Gibt nur eine Sache die mich persönlich stört, aber das ist eher Stil- u. Formsache... Die Formulierungen schwanken zwischen Präsens u. Vergangenheit hin und her. Kann sein dass das einfach nur von jemandem verfasst wurde der da keinen Wert darauf legt, aber für einen Personaler liest sich das dann unter Umständen so: "Herr XYZ hatte früher mal ein paar Weiterbildungsmöglichkeiten die er wahrgenommen hat, das ist jetzt aber nicht mehr der Fall".. Warum.... wieso? Etc pp. Ebenso der zweite Absatz. Bis auf den letzten Satz: Komplett in der Vergangenheitsform. Auch im 3. schwankt es, diesmal anders herum, von der Gegenwart in die Vergangenheit. Diese Zeitformen würde ich definitiv korrigieren lassen, denn Du arbeitest aktuell ja immer noch in dem Unternehmen und dieser Wechsel hin und her... liest sich einfach merkwürdig.
  3. Ich kann Dich auch beruhigen. Mein mündliches Fachgespräch war von Anfang an ziemlich schräg, also zumindest für mein Empfinden. In Sachen Präsentation bin ich nicht wirklich gut, dazu kam bei mir auch noch Prüfungsangst mit oben drauf. Ich bin da rein und bin schon beim Aufbau komplett ins Schleudern gekommen. Brav Laptop und Beamer (wie vorgegeben) dabei gehabt, nur war mein Problem: Der Tisch vor der Präsentationswand war viel zu niedrig, Ergebnis: Die Präsi "hing" dann aus Sicht der Prüfer irgendwo halb unterm Tisch rum. Jetzt, 5 Monate später, krieg ich allein beim Schreiben immer noch einen totalen Lachflash weil die Situation allein schon ziemlich surreal war. Mir fiel in meiner Situation nichts besseres ein als mir kurzerhand vom PA 3 Leitzordner zu "leihen" in denen die Prüfer wohl ihre eigenen Unterlagen mit hatten. Die Blicke auf meine Frage: Unbezahlbar! Aber Ergebnis hat für mich dann trotzdem gepasst... ein etwas instabiler Turm aus Ordnern, da drauf ganz vorsichtig den Beamer gepackt *lol* und schon passte die Höhe. (Falls jetzt einer von diesem PA das hier liest: Danke an der Stelle 🙂 ) Ich kam erst nach der Prüfung auf die Idee das ich mir auch einfach draußen aus einem der zahlreichen Bücherregale einfach 2 oder 3 Bücher hätte schnappen können, aber ich war da schon so durch den Wind das ich auf die einfachste Lösung nicht mehr gekommen bin. Zum Glück bin ich dann soweit gut durch die Präsi gekommen und hab im mündlichen Fachgespräch glaub ich auch 2/3 der Fragen halbwegs mehr oder weniger gut beantworten können. Und der PA der mich geprüft hatte, die waren alle soweit nett. Die haben auch keine Lust darauf die Prüfung in einem halben Jahr nochmal zu wiederholen. Also durchfallen, das muss schon echt mit dem Teufel zugehen... Du schaffst das! 🙂
  4. Nutz Deine Chance und hau rein 🙂 Was besseres als eine betriebliche Ausbildung kann Dir gar nicht passieren und solange Dir das vermittelt wird was im Rahmenlehrplan der IHK vorgegeben ist, umso besser 🙂 Und vor allem, ganz egal was danach kommt, ob Übernahme oder nicht, Du hast definitiv was in der Tasche auf dem Du aufbauen kannst. Wie oben schon steht, der Markt ist leer und tatsächlich ist jetzt die beste Zeit um einzusteigen. Was Du auch gerne tun kannst ist Dein Anschreiben mal anonymisiert hier im Forum einzustellen falls Du da noch hilfreiche Tipps brauchst zwecks Formulierungen, Aufbau etc.
  5. Also ich kann Dir nur raten: Such auf Youtube mal nach Sebastian Philippi. Der hat zu den ganzen Themenbereichen geniale Videos erstellt, besser kann man das gar nicht erklären.
  6. Ich denk Du hast Deine betriebliche Projektarbeit mit genau diesen Themen erstellt? Zumindest laut diesem Beitrag hier: Und ich frage mich gerade tatsächlich wie Du das hast alleine ausarbeiten können wenn Du nicht weißt wie der Aufbau von IPsec ist. Wenn Du da was für "Dumme" suchst, es gibt zahlreiche Einträge bei Youtube die Dir erklären wie die Sachen funktionieren. Ich will Dir echt nichts Böses, aber irgendwas passt hier gerade nicht. Hast Du Dich wenigstens mit den ganz normalen IP-Protokollen beschäftigt? IPsec ist eine Erweiterung davon.
  7. Seh ich genauso, mit Umschulung fährst Du besser. Wenn Du über die Agentur für Arbeit/Jobcenter gefördert wirst besteht hier auch die Möglichkeit anstelle der kompletten überbetrieblichen Umschulung eine betriebliche im Unternehmen zu absolvieren. Dauert ebenfalls 2 Jahre, Du würdest dann Anfang des 2. Jahres einsteigen. Allerdings hättest Du dann den Vorteil das Du wesentlich mehr an Praxis bekommst. Die Voraussetzung allerdings: Du brauchst ein Unternehmen die Dich nehmen wollen. Auf der anderen Seite gibt es einige Bildungsträger die die Umschulung anbieten und nicht jeder ist gleich schlecht. Dazu kommt: Wenn der Wille da ist und man viel im Selbststudium macht kann man auch da am Ende mit einem guten IHK-Zeugnis aus dem ganzen heraus gehen.
  8. Wie lange hast Du für die Vorbereitung denn noch Zeit? Ich hab das bei mir damals so gelöst: Genau die Teile in denen ich schwächer war oder so gut wie nichts wusste, die hab ich alle schön in die Präsentation rein gepackt und das Ding mitsamt den Erklärungen fürs freie Sprechen im Voraus quasi auswendig gelernt (Aber nicht dann einfach runter rasseln!). Zumindest hab ich das so wenigstens etwas steuern können das an den Punkten nicht groß nachgehakt wurde. Natürlich muss da in der Präsi auch genügend "Wissen" vorhanden sein. Zum Thema Kosten-/Nutzenbetrachtung kamen im Fachgespräch bei mir dann auch Fragen von wegen, wie setzen sich denn die Personalkosten zusammen (Stichwort: Lohn-/Nebenkosten, Gemeinkosten)... Im Endeffekt kann aber tatsächlich alles dran kommen, aber keine Sorge. Wenn Du jetzt was überhaupt nicht beantworten kannst, Mut zur Lücke. Lieber ehrlich zugeben als lange drum herum drucksen, dann wird direkt zur nächsten Frage übergegangen.
  9. Ich bin zwar kein FiAE sondern Fisi, wenn Du allerdings das Gefühl hast das Du bei Dir im Unternehmen zu wenig lernst: Es gibt für jeden Ausbildungszweig einen Rahmenlehrplan der zuständigen IHK, zudem wird normalerweise mit dem Ausbildungsvertrag zu Anfang eine zeitliche Gliederung an den Azubi mit übergeben. In dieser Gliederung ist aufgelistet was genau in welchem Zeitraum vermittelt werden muss. Anhand des Plans kannst Du Deine Tätigkeiten mal abgleichen. Wenn es da Unstimmigkeiten gibt am besten an Deinen Ausbilder wenden.
  10. Falls Du Dir bei Deiner Bewerbung unsicher sein solltest dann kannst Du die auch gerne anonymisiert hier mal im Forum online stellen, das kann wirklich hilfreich sein. Ansonsten: Falls es dieses Jahr mit einer Ausbildungsstelle tatsächlich nicht klappen sollte, dann wäre der Weg über ein mehrwöchiges Praktikum vielleicht auch ein Schlüssel zu einer Azubistelle.
  11. Der Part hat mir gerade ein müdes Lächeln entlockt, denn die Realität sieht in der Regel etwas anders aus. Fakt ist das rund 75 - 80 % die Module komplett mit dem Zweig FiSi übereinstimmen. Der einzige Unterschied in der überbetrieblichen Umschulung zum FiAE bestehen in rund 2 Monaten verstärke Programmiersprache, wobei das dann Java oder Phyton oder... ist. Bei den FiSi's wird in der Zeit dagegen auf die Serveradministration gegangen. Es werden aber nicht mehrere Programmiersprachen beigebracht sondern maximal das Grundgerüst für eine vermittelt. Für mehr bleibt in den 8 Wochen Unterschied auch nicht die Zeit. Thema Zertifikate: Preisen alle Bildungsträger an. Ob und wie man die dann aber machen kann steht in den Sternen. Bei mir haben sie damals auch mit einem Windows Server-Zertfikat bei Microsoft geworben, dazu kam es allerdings nie. Stattdessen hätte ich das Cambridge Zertfikate mitnehmen können, nur war der Prüfungszeitraum so kurzfristig und zeitlich auch noch so doof gelegt dass das rein zeittechnisch schon gar nicht möglich war. Und zum Thema "breit gefächert"... Breite Fächerung bekommt man dann wenn man wahnsinnig Glück mit den jeweiligen Dozenten hat oder sich nach den 8 Stunden extra nochmal hin setzt und sich zusätzlich Material von Youtube, Udemy, Linkedin etc rein zieht. Meine Umschulung lief zur Hälfte abends im reinen Selbststudium ab denn von breiter Fächerung war von Seiten der Dozenten her nicht viel zu erwarten. Im Klartext heißt das: Überbetriebliche Ausbildung kann erfolgreich sein und was bringen wenn Du Dir selbst darüber im Klaren bist das Du einiges an Eigenleistung mit rein pumpen musst. Allerdings ist die fehlende Praxis tatsächlich ein absoluter Minuspunkt. Natürlich gibt es das 6-monatige Praktikum, aber erst mal einen vernünftigen Platz in einem Unternehmen finden in dem man auch wirklich was lernt und nicht als billige Arbeitskraft einfach ausgenutzt wird. Das passiert leider vielen Umschülern. Wenn Du die freie Wahl hast und die Möglichkeit der betrieblichen Ausbildung würde ich das an Deiner Stelle tatsächlich vorziehen, das bringt Dir tatsächlich mehr.
  12. Falls sich auf Udemy ein Kurs finden lässt der in die Thematik wirklich rein passt würde ich hier auch sagen: Nicht selbst finanzieren sondern über den Ausbildungsbetrieb laufen lassen und das ganze nach Möglichkeit in die Arbeitszeit mit integrieren. Es ist völlig in Ordnung wenn Du erst mal nach Infomaterial selbst suchen sollst, nicht in Ordnung ist das wenn dieser Auftrag zu Hause während der Freizeit passiert. Noch gravierender wäre das ganze wenn Du noch nicht 18 bist, denn dann fällt das sogar ins Thema Jugendarbeitszeitschutzgesetz mit rein. Falls über 18 würde ich mir, falls auf dem Vorhaben bestanden wird, die Zeiten notieren die Du außerhalb der Arbeitszeit für die Recherche aufwendest und vorher abklären ob diese Zeit dann mit Freizeitausgleich wieder abgegolten wird.
  13. Hi Du... Fachlich/inhaltlich dürfen wir bei einem Abschlussprojekt nicht weiterhelfen da das eine komplette Eigenleistung sein muss. Wenn es rein nur um die Sprache geht hast Du jederzeit die Möglichkeit Dir jemanden an die Seite zu holen der die Doku sprachlich Korrektur liest, also wirklich nur bezogen auf Satzbau, Grammatik. Das kann auch jemand aus dem Familien/Freundeskreis sein der am besten Fachfremd ist, also von IT etc keine Ahnung hat.
  14. Naja, natürlich ist es eine technische Dokumentation und die werden dementsprechend immer in der 3. Form geschrieben. Aber, und da kommt mein Einwand... es handelt sich hier um eine Abschlussarbeit die vom Prüfling aufgrund eigener Entscheidungen selbst durchgeführt wurde. Dementsprechend bin ich bei meiner Projektdoku damals so vorgegangen das ich sämtliche wichtigen Entscheidungsmerkmale die ich selbst getroffen habe auch in der Ich-Form benannt habe und mich selbst nicht als 3. Person wieder gespiegelt habe. Das wurde von meinen Prüfern weder bemägelt, noch gab es Punktabzug.
  15. Bei mir war es so das wir nur den Zeitraum hatten in welchem die mündlichen Prüfungen stattfinden, irgendwann im januar. Die Einladung zum Termin kam dann ungefähr 1 bis 1,5 Wochen vorher. Standort: Ebenfalls NRW 🙂
  16. Hast Du Dir mal überlegt ob vielleicht ein Duales Studium für Dich in Frage kommt? Das wäre nach Deiner Beschreibung eigentlich der beste Weg um Praxis mit Theorie am besten zu vereinigen und auch die Motivation aufrecht zu erhalten um dann in absehbarer Zeit den ersehnten Studienabschluss zu bekommen. Und Du brauchst Dir über die Finanzierung keine Sorgen machen, Du brauchst nur einen AG der sagt: Ja, wir fördern Dich!
  17. Ist von IHK zu IHK unterschiedlich.. in meiner Umschulungsklasse hatten einige den Abgabetermin erst nach der schriftlichen Prüfung während andere 4 Tage vorher schon abgeben mussten.
  18. Wenn dann musst Du das zwingend jetzt machen, also am besten direkt gleich morgen und wenn es erst mal nur telefonisch ist. Es gilt für die Antragstellung eine Frist von 3 Monaten vor Ablauf des Beschäftigungsverhältnisses, dabei spielt es keine Rolle ob die Meldung dann nur für wenige Tage oder für einen längeren Zeitraum erfolgt. Wichtig ist nur das Du direkt mitteilst das Du voraussichtlich erst im Juni erfährst wann genau das Datum der mündlichen Abschlussprüfung ist (im Ausbildungsvertrag wird als Enddatum vermutlich der 30.06. angegeben sein?) und das Du bereits einen unterschriebenen Arbeitsvertrag ab dem 01.07. in der Tasche hast. Je nach Region kann die Bearbeitung des Antrages locker 6 Wochen in Anspruch nehmen.
  19. Muss nicht zwingend sein. Je nachdem wie lange TE bereits über die Krankenkasse versichert ist, ist es gut möglich das der aktuell bestehende Versicherungsschutz nach Abmeldung durch den Ausbildungsbetrieb noch für 4 Wochen weiter läuft. Sollte dann zwischen dem Datum der mündlichen Fachprüfung und dem Arbeitsbeginn beim neuen AG nur eine Zeit von 1 Woche oder so liegen, dann würde da keine Lücke entstehen. Das gleiche wäre auch der Fall wenn TE zum Zeitpunkt das 23. Lebensjahr noch gar nicht erreicht hat. In dem Fall würde bei einer Lücke nochmals die Familienversicherung greifen. Ich würde mich auf jeden Fall mit der Krankenkasse in Verbindung setzen um das abzuklären.
  20. Gegenfrage: Ihr habt doch in der Firma einen Ausbilder? Normalerweise wäre der dafür verantwortlich das zu regeln wann Ihr wie in die anderen Abteilungen könnt um Euch dieses und jenes anzueignen etc.. Ansonsten gibt es für Azubis auch einen Rahmenlehrplan von der IHK, den solltet Ihr am Anfang Eurer Ausbildung mit dem unterschriebenen Arbeitsvertrag erhalten haben. Den würde ich mir mal zusammen mit dem Ausbilder schnappen und mal nachfragen wann denn jetzt die Ausbildung dann fortgesetzt wird (mal ganz lapidar gesprochen). Im Klartext: Geht das Problem proaktiv an, sucht das Gespräch mit Ausbilder/Chef, nur so könnt Ihr an der Situation im Betrieb etwas ändern. Den Kopf kann man Euch dafür nicht abreißen, aber Charmanta hat wirklich Recht: Der Ausbildungsbetrieb steht in der Pflicht zu liefern, was genau regelt der Ausbildungsrahmenlehrplan. Geschieht das nicht heißt es tätig werden und das möglichst nicht erst ein halbes Jahr vor der Abschlussprüfung. Je früher desto besser.
  21. Kurz und knapp: Das ganze sollte schon ein rundes Bild ergeben, sprich, stark abweichende Änderungen sollten/müssen aufgeführt und begründet werden. Ansonsten: Lang hangeln ist immer gut. Weiter ansonsten: Hat Dein Projektbetreuer/Ausbilder zu dem Thema keine Meinung oder hast Du ihn erst gar nicht gefragt? ^^ Ich frage nur weil Deine Frage eigentlich normalerweise überhaupt nicht aufkommen sollte, das sind Regularien die man eigentlich auch direkt im Unterricht erfährt wenn es da um den allgemeinen Aufbau noch vor Start geht 🙂 Bei tiefer gehenden Fragen (solltest Du noch da fachlich noch welche haben etc) dürfen wir bei einem laufenden Projekt auch gar nicht helfen, normalerweise sollte Dein Ausbilder die Doku sichten bevor Du die dann bei der IHK einreichst.
  22. Hallo zusammen 🙂 Nach meiner Umschulung zur FiSi habe ich mittlerweile bei meinem neuen AG Fuß gefasst und bin soweit durch die erste Einarbeitung durch 🙂 Gleichzeitig kristallisiert sich aber langsam heraus das sich gut Möglichkeiten zur Spezialisierung ergeben, zum einen im rein technischen Bereich (Serveradmin./AD/Scripting etc), aber genauso im kaufmännischen Bereich Richtung Lizenzmanagement, Produktowner, Vertragswesen etc. Im Prinzip ist die Entscheidung für mich bereits gefallen, ich sage definitiv das mir die kaufmännischen Bereiche tatsächlich besser liegen. Das ist allerdings auch dem Umstand geschuldet das ich in den fachlich technischen Bereichen wie Serveradministration, Scripting etc einfach viel zu wenig weiß, das ist einfach Fakt. Das langfristige Ziel ist das ich fit in den genannten Bereichen bin und gleichzeitig auch in der Prozessschnittstelle mit den technischen Kollegen im Austausch stehe die dann eben für die anderen Bereiche zuständig sind zwecks zeitlichen Abstimmungen etc, was für Anforderungen müssen erfüllt sein etc pp. Meine Frage jetzt an Euch: Habt Ihr Ideen oder Quellen die es mir jetzt schon ermöglichen Wissen im Bereich Lizenzmanagement, Vertragswesen etc aufzubauen? Das ganze aktuell am liebsten online und so kostengünstig wie möglich. (Dient als Wissensaufbau während meiner Probezeit). Mit allem weiteren möchte ich warten bis ich meine Probezeit rum habe. Wenn ich dann sicher weiß das ich dauerhaft in der Firma bleibe dann kann ich mir auch vorstellen neben dem Job noch ein weiterführendes Studium zu absolvieren oder andere Weiterbildungsmöglichkeiten bei der IHK z.B. in Anspruch zu nehmen. Ich weiß auch von anderen Arbeitskollegen das mein AG auch bei dem Thema "duales Studium" offen ist und Mitarbeiter dementsprechend auch gefördert werden. Was könnte hier langfristig gesehen dann Sinn machen?
  23. Matrizenrechnung? Um Gottes Willen 🙂 Was wichtig ist wurde von den Vorrednern schon aufgelistet, ansonsten: Prozentrechnen im kaufmännischen Teil! Der sollte übrigens nicht unterschätzt werden, mich hat in der schriftlichen AP gerade der kaufmännische Anteil quasi "gerettet". Wenn Du die Zeit vor der Ausbildung sinnvoll nutzen willst um Dich dann ab Start mehr auf den fachlichen Bereich konzentrieren zu können, dann stürz Dich auf kaufmännisches Rechnungswesen, Buchungsvorgänge (Soll-Haben-Konten, Gewinn- u. Verlustrechnung, SBK etc). Falls Du damit gar nichts anfangen kannst wäre WiSo auch ein Prüfungsfach das Du selbstständig vorher vorbereiten kannst 🙂
  24. Du musst generell alle externen Quellen angeben die Du genutzt hast.. ich hatte in meinem Quellenverzeichnis nicht nur Herstellerseiten sondern auch Wikipedia-Artikel oder Youtubelinks mit aufgelistet. Je ausführlicher die genutzten Quellen aufgelistet sind die man genutzt hat, umso besser ist es im Prinzip. Gerade auch dann wenn es im Nachhinein um eine etwaige Belegung geht ob die Doku zu 100 % aus der eigenen Feder stammt oder nicht.
  25. Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, wenn Du die Möglichkeit mit Dualer Ausbildung und einen Betrieb hast der sagt, wir nehmen Dich, dann greif zu 🙂 Bei mir lief das ganze per überbetrieblicher Umschulung und viele von uns haben da die leidliche Erfahrung gemacht dass das 6-monatige Betriebspraktikum der reinste "Witz" war. Witz in dem Sinn das hier weder irgendetwas beigebracht wurde was für die Abschlussprüfung oder den Einstieg im Anschluss essentiell wichtig gewesen wäre, im Gegenteil. Letztendlich nutzen viele Unternehmen Umschüler als kostenlose Arbeitskräfte einfach aus und es gab sogar den einen oder anderen der erst gar keinen Platz gefunden hat. Falls Du Dich vor Start selbst etwas vorbereiten möchtest, für den kaufmännischen Part in Rechnungswesen gibt es hier einen guten Trainer: https://www.lernnetz24.de/rewe/index.php Ansonsten empfehle ich auch die vorher genannten Bücher und dazu gibt es auch den einen oder anderen guten Kanal auf Youtube. Sebastian Philippi z.B. hat mittlerweile eine komplette Serie auf seinem Kanal zu allen relevanten IT-Themen im Bereich Systemadministration, die sind nicht nur sehenswert sondern die Erklärungen sind richtig gut.

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