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ChevChellios

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  1. Habe selbst nie verstanden wie man seine eigene Inkompetenz unterzeichnen kann, wurde jedoch wie gesagt immer vom Betrieb unterschrieben. Im November 2020 die ersten Anrufe, März April nochmals und im Mai Juni und Juli Emailkontakt mit IHK. Ich hatte erst um Rat per Mail gebeten, dann wurde ich zurückgerufen. Danach habe ich per Mail um ein Gespräch mit IHK und Betrieb gebeten UND eine Mail mit einem Ausschnitt meines Berichtsheftes. Keinerlei Antwort, kein Anruf bei meiner Firma um ein Gespräch auszumachen. Es wurde unter den Tisch gekehrt. Klar habe ich ganz am Anfang hier und da eine HDD durch eine SSD ersetzt oder mal ein neues Image auf nem PC verteilt - auch VM hab ich als Testversion geladen aber das wars auch schon in 27 Monaten. Ich sagte ja - keine Berechtigungen - Praktikantenarbeit.
  2. Das Berichtsheft wurde abgezeichnet, Woche für Woche und dort wird bescheinigt das keinerlei Ausbildungsinhalte vermittelt werden ja. Ich habe nie gesagt das ALLES telefonisch stattgefunden hat, alle Mails habe ich als nachweis und nichts ist seitens der IHK passiert. Ich wollte ein Gespräch mit IHK + Firma + Mir und nichts ist passiert - aber ständig hört man DE hätte Fachkräftemangel. Da ich auf keinerlei Systeme in der Firma zugreifen konnte und keinerlei Aufgaben außer die oben genannten Aufgaben oder hier und da mal ein Paket zur Post zu bringen habe ich versucht Theoretische Inhalte zu lernen - nur das Problem ist - ich kann 100 Bücher lesen wie man Auto fährt, fahren kann ich trotzdem nicht
  3. Es wurde so gut wie keine Tätigkeiten vergessen das ist ja das Problem, diese Tätigkeiten waren meine Aufgaben in den letzten 27 Monaten. Ich kann mir nicht vorstellen das der nächste Betrieb, wenn er mein Aufgabengebiet liest, mich einfach ohne weiteres einstellt weil er meiner Meinung nach zu viel neu vermitteln muss um mich im IT Bereich einsetzen zu können als "Geselle".
  4. Aber es ist doch ein Vertragsbruch wenn ich mich an keinerlei Abmachungen halte? Es kann doch nicht sein das ich 27 Monate meines Lebens wegwerfe und dann keine Arbeit bekomme weil unter Umständen meine Fähigkeiten als mangelhaft abgegolten werden.
  5. klar ich bin aktiv am lernen für die Prüfung für den 26ten und danach noch paar Wochen bis zur Projektarbeit. Es ist nicht toll und darum geht es ja. Ich möchte das die Firma dafür geradesteht, notfalls vor Gericht und auch andere zukünftige Azubis geschützt werden (ggf. Ausbildungslizenz verliert) oder bei nichtbestehen meiner Prüfung dementsprechend Lohnausfall zahlen muss. Gerechtigkeit mehr nicht. Bisher wurde es von der IHK wirklich ignoriert, was ich bis heute nicht verstehe und ich hatte mich mehrmals telefonisch und per Mail dort gemeldet. In der IT war vorher 1x FiSi Azubi bei dem war es ähnlich nur hat er die Füße stillgehalten.
  6. Problem des Betriebes? Wäre es nicht so das wenn ich mich mit diesem Zeugnis bewerbe, die "neuen" Firmen sehen das ich nichts beigebracht bekommen habe und mich deshalb ablehnen? Wäre ja dann wieder schlecht für mich!? Wird alles versucht zu vertuschen oder die denken ich nimm das einfach so hin und bin nach der Ausbildung verschwunden. Ging von Anfang an schon so.
  7. Und was sagt ihr zu dem Zeugnis? @charmanta
  8. Kündigen kommt nicht in frage, habe am 26.11 die Theoretische Prüfung. Ich möchte einfach Gerechtigkeit.
  9. Hallo liebe Community, um euch nochmal grob mein Problem das ich schon vor ein paar Monaten gepostet habe zu erläutern, aktuell befinde ich mich im 3ten Lehrjahr zum FiSi. Ausgebildet wurde ich so gut wie nie, kein Admin, keine Berechtigungen, keine Tätigkeiten die zu einem FiSi gehört, keinerlei einhaltung der IHK Ausbildungsliste und wenn ich was gefragt habe wurde ich abgewiesen. Problem schon mehrmals der IHK mitgeteilt, keinerlei Antwort erhalten und wurde unter dem Tisch gekehrt. Berichtsheft wurde sauber bis zum heutigen Tag geführt und das "nicht ausbilden" vom Betrieb bzw. IT Leiter unterzeichnet. Unser Helpdesk Ticketsystem in der Firma (4 Mann IT Abteilung) in dem Tickets zugewiesen wurden, wird unter meinem Bearbeiter ausschließlich folgende Tätigkeiten die letzten 27 Monate aufgelistet: - Zutrittskontrolle erstellen (Karte ausgeben und im Access eintragen wer Benutzer ist und die Kartennummer auf die entsprechenden Türen zuweisen) - Handy für Mitarbeiter ausgeben (SIM Karte rein, Akku vorher aufladen und eine Übergabeliste unterschreiben lassen. - Anfänglich paar PCs die HDDs ausbauen und SSD rein mit Boot auf Win 10 ENDE. Nun habe ich um mich zu bewerben ein Zwischenarbeitszeugnis beantragt. Meiner Ansicht nach unterschreibt die Firma neben dem Berichtsheft ihr nicht ausbilden von mir und erläutert das nochmals in dem Arbeitszeugnis. Außerdem ist der große geschwärzte Bereich ein 6 Zeiliger Text über die Tätigkeiten die die Firma macht, was hat das in meinem Arbeitszeugnis zu suchen? Wie dem auch sei, ich möchte von euch eine Meinung zu diesem Zeugnis. Außerdem möchte ich wissen ob ich gegen meinen Ausbildungsbetrieb Rechtlich vorgehen kann - wegen nicht ausbilden eines Azubis - bzw. absolut mangelhafter Ausbildung. Meinen Frust kann ich hier nicht ausdrücken, meiner Meinung nach wurde ich 27 Monate komplett verarscht und sollte ich mit meinem Zeugnis in einer neuen Firma bewerben wird mir auch noch meine Unfähigkeit bescheinigt und der Ausbildungsbetrieb ist fein raus?! Bitte um Meinung, weiß nicht wohin ich mich sonst wenden soll. Danke! 🙂
  10. Wo mache ich Leute runter? Darf man in der heutigen Zeit keine anderen Meinung mehr haben ohne das es direkt heißt man denkt anders oder man meckert? Ich finde es falsch zu sehr vorzugreifen ganz einfach weil ich selbst damit schlechte Erfahrung gemacht habe...
  11. Weil jetzt viele mit "Verwirrt" reagiert haben. Mit meinem Kommentar meine ich das viele "neue" IT Azubis sich, und das lese ich oft, total den Kopf zerbrechen was man vorher lernen kann, ob man Bücher kaufen soll, ob man Kurse besuchen sollte und und und aber ganz vergessen das sie eine Berufsausbildung gestartet haben oder starten werden in denen man genau diese Dinge lernt. Daraus interpretiere ich das viele Azubis denken, das sie jetzt in einem Beruf sind in dem man so komplexe Aufgaben lösen muss das man erstmal vorher 10 Jahre in Havard studiert haben muss - falsch. Diese "Basics" sind Basics die man lernt und keine Raketenwissenschaft, daher 3 Jahre Ausbildung.
  12. Ich lese sowas so oft, denkt ihr der Beruf ist eine absolute Wissenschaft in der ihr erst 10 Jahre in Havard studiert haben müsst? Wartet doch einfach mal ab was ihr lernt und wie es ist und hört auf zu fragen ob man Vorkenntnisse braucht. Ich glaub wirklich das viele denken die haben jetzt das Feuer entdeckt weil eine Ausbildung in der IT angefangen wurde oder wird. Es ist ein normaler Beruf wie jeder, in dem mit der Zeit Routine kommt .....
  13. Ja, es liegt alles bei der IHK und ich wurde dazu ermuntert zu warten bis das Ergebnis der Zwischenprüfung vorliegt, sollte das Ergebnis schlecht sein habe ich noch einen Anhaltspunkt was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Ich habe ja im November theoretische Abschlussprüfung, ich möchte die Ausbildung unbedingt erfolgreich abschließen. So in etwa, das wird mir dann mein Anwalt sagen ob das möglich ist / welche Alternativen es gibt.
  14. Nein aber vllt gibt es ja eine Alternative, wie gesagt ich bin kein Anwalt. Ich möchte einfach hier weg, einen Ausgleich für die verlorene Zeit und eine Gewährleistung das solche Menschen keine anderen Menschen mehr ausbilden können.

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