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eulersche_Zahl

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  1. Vlt. noch um konkreter auf deine Frage einzugehen, weil ich mich damit auch teilweise beschäftigt habe. Einen "wirklichen" Standard gibt es nicht. Es gibt Empfehlungen, die allerdings von Uni zu Uni abweichen können und selbst sogar Länderspezifisch sind. z.B. findet man so etwas hier https://users.csc.calpoly.edu/~jdalbey/SWE/pdl_std.html Das wäre so der "Standard" den man ohne Probleme für das wissenschaftliche Arbeiten verwenden könnte. Allerdings habe ich mehr Abweichungen davon gesehen als diesen "Standard" Wenn du in der Prüfung einen Pseudocode basteln musst, dann würde ich persönlich den "gnadenlos" in der Programmiersprache schreiben, die ich kann. Egal ob das Java ist or whatever. Der Code wird runtergeschrieben und die Prüfer sind damit schon zufrieden. War zumindest bei mir damals so.
  2. Pseudocode sollte den Vorteil haben, keine Programmiersprache können zu müssen und trotzdem einen Code zu verstehen, was dieser "so macht". Wenn ich einen Pseudocode auf die PPT Pinsel dann weiß der JAVA Entwickler ganz genau wie er den in JAVA abbildet und der PHP weiß ganz genau, wie er diesen eben in PHP abbildet. So zumindest war die Idee. Im Endeffekt findest du im Netz Pseudocodes die eher C Lastig sein, Java lastig sind or whatever. Jeder verfällt i.wie in eine Programmiersprache leicht zurück. Aber trotzdem sollte das auch ungefähr ein nicht Programmierer verstehen können oder mit Basic Kenntnissen. Im englischen sagt man - put it simply
  3. Bitte nicht schon wieder eine JC Maßnahme. Die Bewerber sind auf dem sogenannten 1. Arbeitsmarkt so beliebt wie auf dem Wohnungsmarkt.
  4. Pauschal kann man behaupten: Quereinstieg < Umschulung < duale Ausbildung < Studium Warum möchtest du keine duale Ausbildung machen? Wegen dem Finanziellen? Oft machen die Menschen den Weg über eine Umschulung oft wegen dem finanziellen Aspekt. Aber da du dir ein Studium an der FOM leisten kannst, sollte es am Finanziellen nicht scheitern. Der Berufseinstieg für Junioren soll momentan, wie man liest, nicht so toll sein.
  5. Möchtest du ernsthaft studieren oder benötigst du "nur" einen B.Sc oder M.Sc ? Falls Variation zwei, umso höher Akkreditierung umso höher Gehalt im Beamtenstatus. Kann ich die gängigen Academica Mills in U.K. empfehlen. U.K. besteht nicht nur aus Oxford oder Campridge. Dort gibt es massig AC Mills. Du zahlst halt pro Semester 8k Pound. Aber lohnt sich auf jeden Fall. Ohne M.Sc. biste halt bei 60k im Beamtenstatus und mit M.Sc. biste bei 90k. Da kann man schon mal 30k investieren für die Zukunft. Ist ein Investment in den Gehaltssprung.
  6. Schwierig. Ich habe mich damals auf Rezessionen bei Amazon verlassen. War auch im Großen und Ganzen verlässlich. Ich habe allerdings festgestellt, dass das sehr vom Dozenten/Autor abhängig ist. Für welche Sprache interessierst du dich denn? Das beste Buch das ich je hatte war: C Programmieren von Anfang an - Helmut Erlenkötter (ist natürlich prozedurale Programmierung. Das beginnt natürlich von der Pike auf. Und später wenn du dann Richtung OOP gehst, weißt du die OOP so richtig zu schätzen und die heftigen Unterschiede zur C Programmierung ) Für OOP kann ich danach empfehlen: C# Lernen Eine Ausführliche Anleitung mit vielen Beispielen - Malte Luttermann Du könntest aber natürlich auch in JAVA eintauchen für die OOP. JAVA hat mich etwas mehr angesprochen als C#. Beruflich brauchte ich aber mehr C# wegen dem .Net. Deswegen musste ich da eher auf C# bleiben. Wichtig ist aber eigentlich nur -> Fang an Viel Erfolg und schönes WE.
  7. Ich hätte mich für das 1. Modell entschieden. Kannst du das noch ändern? Es gab schon einige im Forum, die konnten die Umschulung nicht beenden, weil Sie keinen Praktikumsbetrieb gefunden haben. Auch für das Projekt etc...
  8. Ich habe es mir oldschool mit Büchern beigebracht. Dann Kapitel für Kapitel die Übungsaufgaben programmiert (selbst). Wenn ich etwas nicht hinbekommen habe, habe ich mir die Musterlösung angeschaut und die entsprechenden Funktionen/Schleifen/Methoden entsprechend nachgeschlagen. Als ich das Buch durchgearbeitet habe, habe ich mich in einem Fach-Forum für die Programmiersprache XYZ angemeldet und mir dort größere Übungsaufgaben besorgt. Diese habe ich wieder selbst durchgearbeitet und wenn ich etwas nicht verstanden habe, habe ich in der entsprechenden Fachlektüre nachgeschlagen oder im Forum direkt Unterstützung bekommen. Von Udemy Kurse oder YouTube Tutorials halte ich persönlich für den Anfang nichts. Viele neigen dazu einfach nur die Videos anzuschauen und meinen "Ok. Hab ich gecheckt. War easy". Wenn Sie diesen easy Code allerdings eine Woche später nachprogrammieren sollen, sind diese plötzlich nicht mehr in der Lage dazu - weil noch nie gemacht. Design Patterns würde ich mir erst anschauen, wenn ich über mich selbst sagen kann, dass ich auf dem Level "Fortgeschritten" bin.
  9. Ist möglich. Habe nur eine Ausbildung zum FI:AE gemacht in einer (großen)Dienstleister(Pommes)Bude als SAP Programmierer. Bin nach der Ausbildung als Inhouse Consultant SAP (Junior) in einen Konzern gewechselt. -> Leider aber kein 6 stelliges Gehalt ;( Meine Erfahrung nach nicht. Wenn ich bei meinem Ausbildungsbetrieb geblieben wäre, würde ich bei 36k rumkrebsen, anstatt aus der Komfortzone zu kommen und für ~50k beim Konzern anzuheuern. Ja. Umso höher in der Leiter umso weniger hat man damit eigentlich zu tun.
  10. In einem Kleinunternehmen KMU etc. macht das Cloud hosting schon Sinn und wird auch gerne angenommen. Im Systemhaus bekommt man Provision um die Kunden in die Cloud zu bekommen und diese provitieren auch davon. Brauchste keinen 24/7 Admin mehr, der ehhh nichts macht. Aus Konzern Sicht niemals, wegen: - teuer - und "Mit dem Resultat, dass um die Standardlösung wieder wilde Konstrukte drum herum gestrickt werden, weil sich die Unternehmen natürlich nicht so einfach vorschreiben lassen, wie sie zu arbeiten haben." Deswegen unterhalten wir uns als Konzern lieber selbst ein Rechenzentrum. Damit meine ich keine paar Server in der Ecke stehen, also keine "onprem - Lösung" in einer KMU, sondern ein Rechenzentrum für ca. 20 Mio. Firmengeheimnisse/Daten möchten wir auch nicht so gerne in einer US Cloud oder China Cloud hosten.
  11. Wenn ich mir es selbst zutraue An OP Beispiel sieht man, dass er es sich selbst nicht zutraut. Ansonsten würde er seine Arbeitskraft nicht untentgeltlich in Aussicht stellen wollen.
  12. Für welche Berufe bewirbst du dich momentan? FI:AE ist ja erstmal ein Ausbildungsabschluss und keine Berufsbezeichnung. Als frischer Umschüler wirst du dich ja nicht direkt als Fullstack C++ Developer bewerben, oder? Wie viele Bewerbungen hast du ca. geschrieben? Gab es Feedback und/oder Vorstellungsgespräche/Einladungen/Interviews etc.? Was hast du vor der Umschulung gemacht? Kann man deine vorherigen beruflichen Erfahrungen vlt. kombinieren? Evtl. anonym mal den Lebenslauf posten. P.S. Welche Noten hast du denn in den Abschlussprüfungen?
  13. Wenn du jetzt 0 Vorerfahrung hättest, würde ich sagen - vergiss es. Da du aber fast dein komplettes Leben in der Branche verbracht hast, könntest du durchaus interessant sein für den einen oder anderen AG. Falls du aber nicht mehr in den Vertrieb möchtest, solltest du beim zukünftigen Betrieb aufpassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die dich gerne in diese Abteilung stecken möchten mit deinem Vorwissen.
  14. Glückwunsch! Im Logistic modul bitte nicht die Bin location vergessen.
  15. Okay. Als JS Entwickler (bist du ja, laut deiner Aussage), was interessieren mich die beiden Frameworks? Thats a nice to have. Die paar Methoden... Spart man sich halt Arbeit, wenn das jemand schon mal gemacht hat.
  16. "Rücksprache mit der Geschäftsleitung wurde entschieden, dass das Open-Source Programm Zabbix hierfür eingesetzt werden soll." Ok. Warum? Weil diese kostenlos ist? Warum nicht die eine der 10 Alternativen? https://network-king.net/de/it-monitoring-alternativen-zu-zabbix-im-test/ Weil es ein Arbeitsauftrag und kein eigenständiges Projekt ist? Oder weil du keinen Bock hattest zu recherchieren und die erst Beste Lösung genommen hast? 😅
  17. Und nach den Sozialabgaben bleiben netto Ergebnis Monat Jahr Brutto: 3.300,00 € 39.600,00 € Geldwerter Vorteil: 0,00 € 0,00 € Steuern Solidaritätszuschlag: 0,00 € 0,00 € Kirchensteuer: 0,00 € 0,00 € Lohnsteuer: 385,58 € 4.626,96 € Steuern: 385,58 € 4.626,96 € Sozialabgaben Rentenversicherung: 306,90 € 3.682,80 € Arbeitslosenversicherung: 42,90 € 514,80 € Krankenversicherung: 268,95 € 3.227,40 € Pflegeversicherung: 75,90 € 910,80 € -------------------------------------------------- Sozialabgaben: 694,65 € 8.335,80 € = Netto: 2.219,77 € 26.637,24 € 2219,77 €. Also genau die Zahl die @Parser gepostet hat. Den wenigsten interissiert wahrscheinlich was Sie an Lohnsteuer zahlen. Die meisten interessiert eher was auf dem Lohnzettel brutto steht und was danach auf das Bankkonto an netto € ankommt. Und da hat @Parser schon Recht. In dieser Gehaltrange bedeutet mehr brutto prozentual mehr Abgaben an Sozialversicherung und zwar überprotional. Die Höchstgrenze liegt btw. bei 90.6k € Jahreseinkommen. Bedeutet erst nach den 90.6k renitiert es sich wieder proportional. Oder anders: Fiktive Zahlen: Bei 40k Jahreseinkommen schnappt sich der Staat 35% von dir. Bei 91.6k schnappt er sich 45% von dir.
  18. Nein, die Kosten stehen im Antrag nicht im Vordergrund. Du analysierst das Problem (Projekt) und dass die bisherige Lösung einfach "Mist" ist. Man könnte es entweder so machen .... (Lösung A) oder aber auch so .... (Lösung B). Welche Lösung aber die Beste ist, musst du noch genauer analysieren und natürlich auch die Kosten dazu. Das präsentiert du dann in deinem AbschlussProjekt auf welche Lösung du gekommen bist vor dem Prüfungsausschuss am Ende deiner Ausbildung. Manchmal gibt es Lösungen von Herstellern, die bereits existieren und manchmal musst du halt selbst eine Lösung programmieren (wäre dann FIAE).
  19. Ich würde an deiner Stelle einfach mal die Mappe hier anonym reinstellen. Ich selbst habe vor etlichen Jahren mal bei so einem Bewerbungstraining teilnehmen müssen. Meine Unterlagen waren top. Der alte weiße Mann meinte, dass bei mir "Softkills" fehlen, weil ich die nicht reingeschrieben habe, wie "teamfähig" etc. Die jüngere Dame meinte im Gegensatz, dass man so etwas nur schreibt, wenn man sonst nichts zu bieten hat für die Stelle in Richtung "Hardskills". Für die Teamfähigkeit ist ja das 1. und/oder 2. Vorstellungsgespräch da, bzw. die 6 Monate Probezeit. Du fragst 2 Leute und bekommst 2 verschiedene Meinungen
  20. Das ist halt das Optimale und so unterscheidet sich die "Spreu vom Weizen". Als dualer Azubi wird man im Vorstellungsgespräch auch gefragt, warum man nicht beim Ausbildungsbetrieb geblieben ist. Ist halt leichter zu verargumentieren, dass man wegen Gehaltsvorstellungen, Homeoffice or whatever nicht zusammen gekommen ist. Vorteil ist halt, dass drei Jahre praktisch noch etwas gearbeitet wurde. Die Bildungsträger bereiten auf die Abschlussprüfung der IHK vor. Nicht mehr, nicht weniger. Mittlerweile wird auch jeder umgeschult der möchte. Frauen gerne für die Pflege und Männer für "die IT" Es gibt keinen Mangel an Arbeitskräften, sondern einen Mangel an Fachkräften.
  21. Sind das 200k Performer die in DE benötigt werden?
  22. Sehr sehr guter Gedanke. Genau das ist der richtige Ansatz. Der Start ist immer schwieriger als wenn man mal im "game" ist.
  23. Könnte ich pauschal nicht beantworten. Es gibt Projekte, die ich unbedigt abarbeiten muss. Kann auch 1. und 2. Weihnachtsfeiertag sein, wenn es hart auf hart kommt. Gibt aber auch Monate, wo ich eigentlich nur körperlich anwesend sein muss und im Kopf im Urlaub bin Persönlich favorisiere ich eine 4 Tage Woche um beim Beispiel zu bleiben. Also ~ 30 h/Woche. Sieht mein AG natürlich nicht so gerne, weil sobald er mir eine Gehaltserhöhung gibt, rezudiere ich mittlerweile lieber meine Stunden Geld bringt mir nichts mehr. Die Immobilien die ich möchte, kann ich mir nicht leisten, egal wie viele Überstunden ich knüppeln würde und darunter bringt es mir nichts - also Freizeit. Und falls doch mal Familie ins Spiel kommen sollte, ist die Zeit mit den Kindern unbezahlbar
  24. m.M.n. würdest du den Sprung in die SAP Branche durchaus schaffen. Persönlich würde ich mich an deiner Stelle jetzt nicht unbedingt zu !00% an einen Freelancer Job "aufgeilen". Berufserfahrung ist gerade in den ersten Jahren "alles" -> Ja, ich hasse diese Aussage auch. Du möchtest aber in eine "Welt", wo vor allem Konzerne unterwegs sind und nicht der kleine Getränke Markt/Schreiner/Schuster/KFZ Betrieb (such dir etwas aus) nebenan.
  25. Klingt ganz gut. Würde ich einfach mal mitnehmen, wenn ich du wäre. Problem für mich persönlich ist, dass es nichts "halbes und nichts Ganzes ist". I.wie von allem "etwas". Keine Spezalisierung. Aber gut, m.M. kann auch täuschen. Halt Basics. "Mein Kurs" dauerte halt 3 Jahre (Ausbildung) ABAP Entwicklung + 3 Jahre Studium und bin noch mal 1.5 Jahre mehr für Projektverantwortung im Gegensatz zu 121 Tage zu deinem

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