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eulersche_Zahl

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  1. Erinnert mich an meine Ausbildung Bei mir war es fast genau so. Das erste Jahr war Support - um SAP erst mal kennen zu lernen. Zweite Jahr waren nur Schulungen - Kenntnisse erweitern. (Dafür hat deine Firma warum auch immer kein Geld?) Dritte Jahr nur Programmierung - um sich FIAE nennen zu dürfen und die Zertifizierung dazu erhalten. Berfusspezifisch kann man sich nicht beschweren. Als SAP Consultant wird der "Elfenbeinturm" geboten. Startgehalt waren bei mir damals 48k - Konzern. 0 Jahre Berufserfahrung. Ich hatte allerdings 3 Semester Mathe und auch 2 Semester Info. Studiert etc. und Programmierung war "easy going". Hab allerdings auch 110 Points raus gezogen. War also nicht "sooo schlecht". Mittlerweile wird bei uns im Konzern fast gar nicht mehr programmiert. -> geht nach Indien. Deswegen sollte man SAP verstehen. Gibt ja viele. Wir haben im Konzern insgesamt 4 verschiedene SAP - Plattformen.
  2. Einfach in der Suchfunktion eingeben.
  3. Kann ich so meinerseits bestätigen. Und wenn man sich die Homepage so anschaut ist dort das meiste auf 1 lvl Support ausgelegt. Für die beiden Geschäftsführer sicher ein lukratives Geschäft. Meine Projektarbeit würde ich dort nicht schteiben wollen.
  4. Du könntest jeden Monat einen Layer vom OSI 7 Layer Model präsentieren.
  5. Wäre mir auch neu. Im Firmeninternen HelpDesk haben sie zwar schon mal einen extra Button eingefügt (zur Vorsicht), aber bei 6.000 User auch sinnvoll. Ich bin gespannt
  6. Hast du während deiner Ausbildung nur 1.st Level Support gemacht? Denn etwas anderes lese ich jetzt nicht raus. Also es entspricht nicht den Aufgaben eines FI:SI. Es ist zwar sehr viel Text und es wird deine Leistungsbereitschaft hervorgehoben, aber leider ohne die Probleme zu lösen. Herr X versuchte zwar die Aufgaben zu lösen, aber es kam kein Ergebnis raus. Sehe ich persönlich eher als Note 4.
  7. Mit einer Ausbildung zuvor oder Abitur kannst du verkürzen. Mein persönlicher Rat wäre, verkürze das 1. Lehrjahr. (Das ist haupsächlich für Kinder gedacht. Welche Rechte habe ich. Was ist ein vernünftiger Bürostuhl usw.) Dort lernt man eh nur "Bullshit" im 1. Lehrjahr Berufsschule. 2. Lehrjahr ist wesentlich wichtiger. (geht dann Richtung Fachthemen) .
  8. 45k ist ein gutes Angebot. Als Einsteiger annehmen und viel lernen. Wenn du nach 1 - 2 Jahren keine Lust mehr hast. Stehen alle Türen offen. Du kennst deinen Marktwert. Auf so einen Kaufmännischen Quatsch würde ich mich nicht einlassen. Das können i.welche Querseinsteiger machen. Konzentriere dich auf die technischen.
  9. Einfach mal versuchen. Da die dich eh einladen werden. Kann man sich auch "gegenseitig abklopfen". Falls was gutes raus kommt, why not? Falls nicht? Auch nicht schlimm.
  10. Der Type schnallt es auf was es ankommt und nimmt sich vieles heraus, aber er macht alles richtig und ich feier ihn 😅 Aber ja als Teamleiter wäre es "bei uns" auch schwer. Die Konzernleitung schaut auf alle 12 Fachabteilungen in der IT. Und wenn du die meiste Fluktuation hast, bist du wahrscheinlich nicht als "Chef' geeignet 😅
  11. a) Nein. Die Ausbildungen beginnen, abhängig vom Bundesland, regulär zum 1. August oder 1. September 2024. b) Gut. c) Ja.
  12. Bin im selben Studiengang an der selben Uni und schon ein paar Semester Erfahrung. Derzeit habe ich das Studium allerdings pausiert. Zu Mathematik wurde schon alles gesagt Vollzeit würde ich ebenfalls dringend von abraten. Nicht nur wegen der rechtlichen Komponente, sondern auch weil das Studium in Teilzeit schon knüppel hart wird. Wirst du aber selbst noch rausinden. Mit Unterlagen zur Verfügung stellen, sieht es schlecht aus. Da bei den online - Unterlagen auf jeder Seite der PDFs die Martikelnummer angedruckt ist und man an der FUH extra etwas untrschreiben muss, diese Unterlagen nicht weiter zu geben. Copyright usw. und wenn diese i.wo im Internet auftauchen, bekomme ich wahrscheinlich böse Briefe von der juristischen Fachabteilung der FUH Die Unterlagen selbst sind von mies bis sehr gut aufgearbeitet. Ist abhängig vom Modul. Bei OOP habe ich mich als Anwendungsentwickler sehr leicht getan - war geschenkt. Lernen musste ich für die wirtschaftlichen Module und schwierig wird es in den Mathe - Modulen.
  13. Schwierige Situation. m.M.n. bist du überqualifiziert für eine Umschulung. Du schreibst perfekt deutsch. Wahrscheinlich sprichst du auch perfekt deutsch. Wahrscheinlich noch Englisch dazu. Aber seit 15 Jahre raus aus dem Beruf bzw. nie in dem Beruf gearbeitet. Wahrscheinlich wäre die Umschulung richtig, auch wenn du überqualifiziert bist. Mein Rat wäre: Mach die Umschulung.
  14. Ok. Also von Zertifikate halte ich persönlich nichts, denn Zertifikate sind nur dazu da um deine Berufserfahrung noch etwas zu "pimpen". Ohne Berufserfahrung ist m.M.n. ein Zertifikat sinnlos. Arbeitest du momentan oder könntest du jederzeit einfach mal 2 - 3 Wochen ein Praktikum machen in einer Entwicklerbutze?
  15. Kurz und knapp. Ich würde die Bank wählen. Web - Entwicklung ist keine Programmiersprache (jetzte mache ich mich unbeliebt) und außerdem wird Web Entwicklung lieber nach Indien ausgelagert. Einfach mal recherchieren welcher Bereich gerne outsourcing betreibt. Nimm die sichere Bank
  16. Frage: Hast du dich schon mal beworben? Also Bewerbungen geschrieben auf (Junior)Stellen? Weil mit einem (anerkannten/akkreditierten) Universität - Abschluss in Informatik, würdest du dich mit einer angehenden Umschulung eher lächerlich machen.
  17. Das wären ja die Mindestanforderungen eines angehenden (Fach)Informatikers
  18. Das Amt ist nicht verpflichtet dir den Traumjob zu verschaffen. Die sind dafür da, dich in einen Job überhaupt zu vermitteln. Als Koch bist du sehr gefragt. Das ist Fluch und Segen zu gleich Ich persönlich würde, wie geraten, Abschlüsse nach holen. Dann ist das Amt zumindest mal beruhight. Und dann peu a peu auf das Ziel hin arbeiten. Mit 27 ist das schon noch in Ordnung. Jetzt oder nie. Allerdings muss ich auch sagen. Viel Interesse für IT lese ich auch nicht raus. Eher so etwas: "mein Kumpel hat Home - Office und verdient 50k - und ich bin neidisch, weil ich das nicht habe." Seien wir doch mal ehrlich. Du hast dich noch nie für die IT interessiert, sondern nur für die Annehmlichkeiten?
  19. Was du auch evtl. machen könntest, wäre ein Praktikum. Das hat mehrere Vorteile. a) könntest du dich dort beweisen und jemand erkennt dein Willen diesen Beruf auszuüben und bietet dir eine Ausbildung an. b) siehtst du auch, ob der Beruf des Fachinformatikers überhaupt für dich in Frage kommt. Denn wenn man noch nie in diesem Beruf gearbeitet hat, stellt man sich es evtl. "romantischer" vor als es in Wirklichkeit ist. Durch normale Bewerbungen sehe ich persönlich nur eine geringe Chance. Denn Deutschland ist das Land der Zeugnisse und wie die Vorredner schon geschrieben haben, hast du sehr starke Konkurrenz, denn die Ausbildung zum FI gehört mit zu den begehrtesten. Bei mir mit einer bereits vorhandenen Ausbildung + Abitur + abgebrochenes Informatikstudium war der Bewerbungsmarathon auch "kein Selbstläufer".
  20. Du weißt hoffentlich das du als Umschüler die "letzte Geige" auf dem Arbeitsmarkt bist? Aber hey, immerhin noch besser als ein Quereinsteiger. Du weißt auch, dass du als AE mehr mit Studienabsolventen konkurrierst als ein SI? Die Firmen die du aufgezählt hast (Telekom) als Softwareentwickler wird ohne Hochschulabschluss nicht mal im Ansatz in Reichweite sein für dich? Sorry, will dir ja nicht deine Euphorie nehmen. Aber a) du bist Umschüler, bedeutet niemand hatte mehr Interesse an dir an deinen alten Beruf auf dem ersten Arbeitsmarkt b) du konkurrierst gerade mit Softwareentwickler die halb so alt sind wie du und einen Universität - Abschluss haben. Komm mal in der Realität an.
  21. Du könntest eine betriebliche Ausbildung zum FI absolvieren in einer Firma, die in der Branche Cybersicherheit tätig ist. Oder ein Studium Info. mit anschließenden Master in die Richtung Cybersicherheit. Am besten ein duales Studium in einer Firma die in der Branche tätig ist. Das wäre wahrscheinlich der "leichteste" Weg. Davon abgesehen, wirst du vermutlich gar keine Umschulung bezahlt bekommen. Mit deinen bisherigen Qualifikationen würdest du beim Amt als "sehr gut vermittelbar in den ersten Arbeitsmarkt" eingestuft werden.
  22. Zu deiner zweiten Frage kann ich nur von mir aus der Praxias berichten. Meine Ausbildung habe ich als AE bei einem Dienstleister gemacht. Ca 50% waren SI die anderen 50% AE. Die SI haben alles rundum das Netzwerk beim Kunden gemacht. Linux und MS Server. Wir AE haben unser FIrmenprodukt ständig weiterentwickelt und spezielle Anpassungen für den Kunden gemacht- war halt Dienstleister. Jetzt bin ich seit 11 Monaten in einem Konzern. Wir haben ein eigenes Rechenzentrum und deswegen haben wir ungefähr 60 Leute die sich nur mit Netwerk beschäftigen (das kann vom Support bis zum Cyber Security alles mögliche sein). Wir haben aber nur ca. 10 Leute die Software entwickeln in Deutschland, aber nochmal ca. 25 Leute die Software entwickeln von Indien aus 😉 Es kommt also wie die Kollegen schon sagten immer auf die Firma an. Mache lieber das worauf du Lust hast. Beide Fachrichtungen werden gesucht, aber such beide Fachrichtungen werden versucht diese outsourcen. Wie gut das klappt, steht suf einem anderen Blatt 😉
  23. Sei froh. Lieber die Prüfung in nem 1/2 Jahr kurz wiederholen und gut mit 2 oder 3 abschließen als mit ner 6 im Hauptteil. Wenn dich jemand fragt, warum 1/2 Jahr länger - hattest Corona und durftest leider nicht. Weil mit nem 6er Kandidat müsste ich dem seine Arbeiten 3 mal kontrollieren und dann kann es ich auch gleich selbst machen bevor der noch etwas in Gefahr bringt.
  24. Weil sind wir doch mal ehrlich mit Note 6 im Hauptteil. Wer möchte damit jemand einstellen? Selbst meine kleine Schwester mit 9 Jahren die nur die Eiskönigin bei Netflix streamen kann, schafft sogar einen 6er

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