masteryoda1047

wir haben tägliche Backups, erstellt vom SQL Agent. das Problem ist nicht das Backup an sich selbst, sondern das Zusammenspiel von master.db und Datenbank (Rechte, User, Rollen etc blabla) Da muss es doch ein Kochrezept geben für :confused:

Datenverlust wäre nicht schlimm weil es nur sicherungs-partitionen sind. wie macht man das?

Hi, folgendes "Problem": Wir haben einen Produktiv-Server auf dem MS-SQL2000 läuft und einen Entwicklungsrechner ebenfalls auf MS-SQL2000. Nun würde ich gerne die Datenbank vom Echt auf den Entwicklungsrechner einspielen, und zwar mit der master.db! Sonst sind alle User + Rollen verloren. (wenn ich die master.db einspiele, also den SQL Server mit sqlservr.exe -f-m starte, kann ich mich danach nicht mehr über den Enterrpise Manager registrieren) Kann man das ,abgesehen von der SQL Snapshot-Replikation- auch automatisiert verwirklichen? mfg

ich bevorzuge in grösseren Netzen eTrust Antivirus, auf heim-Rechnern Sophos.

netstat -a oder ganz einfach: verwalten des arbeitsplatzes > freigegebene ordner > geöffnete dateien + Sitzungen wenn du den verdacht hast das er rumspioniert, solltest du mal einen netzwerksniffer verwenden und auf bestimmte protokolle z.b. rdp, vnc etc suchen

Hi Leute, was habt ihr denn so für Netzwerkparameter in euerer smb.conf drin stehen (ich suche optimale Werte für ein Netz mit ausschliesslich ~200 XP Clients) also ich meine da sowas wie RCVBUFFER, SNDBUFFER TCPOSDELAY etc.. und bitte keine lamen Verweise auf man pages, ich frage hier speziell nach Erfahrungswerten mfg Mula

Hi Folks! wie kann man 2 Basis-Partitionen unter Windows 2000 Server SP4 am einfachsten zu einer Partition vereinen? und Nein! ich will kein PArtition MAgic oder ähnliches verwenden. Muss man die vorher in dynamische PArtitionen umwandeln? Weiss das jemand grad aus dem Stegreif? mfg

Hi, also nach der Installation von SP4 läuft wieder alles wie gewohnt PS: Dr. Watson, iiiiiiihhh weg damit PPS: Laut Microsoft KB soll man den Debugger von 1 (automatisch) auf 0 (auf Anfrage) umstellen, damit man bei PRoblemen wenigstens die Chance hat noch andere Prozesse aufzurufen.. mfg :WD

Hi. bei unserem Windows 2000 Adv. Server (SP2) gibts neuerdings ein Problem, und zwar: der Prozess Explorer bzw. rundll32.exe hängt sich auf und es wird der Windows Debugger gestartet, der dann das ganze System blockiert. der SQL Dienst bleibt davon unbeeinträchtigt (zum Glück) so dass die Datenbank weiter läuft. Nur eben der Zugriff auf das System ist nicht möglich. Terminaldienst geht nicht und die lokale Oberfläche reagiert nicht. Nach einem Neustart kann man sich zwar anmelden aber sobald irgendwas gestartet wird, das mit dem Explorer zusammenhängt schmiert er ab. Ereignissprotkoll zeigt nichts an. Ich hab jetzt mal den Debugger von automatisch auf Nachfragen gestellt (per Registry). Ansonsten würde mir nur die Installation vom SP3 (und danach SP4) einfallen. Jemand ne andere IDee? mfg

mach doch ein einfaches Batch das auf dem server ein laufwerk mappt und dann per xcopy die dateien da reinkopiert (oder mit winzpip zB gleich packt) Lege eine verknüpfung auf den Desktop deines chefs und erklärs ihm kurz. und erstelle ebenfalls ein batch wo er dann die dateien wieder zurückkopiert. Ist an sich kein grösseres Problem. Auf Band sichern würde ich das ganze dann im Zuge der normalen Serversicherung zB über Nacht. Optional kann man die Batchläufe auch über den Windows Taskplaner steuern aber dann muss dein Chef zu festen Zeiten "online" sein. Wir bevorzugen daver das Doppelklicken auf die Verknüpfung. mfg

Hallo, wo bitte kann man im Acrobat Reader die Option deaktivieren, dass der Ausdruck an die Papiergrösse angepasst wird? mfg

das (isdn) router ungewollte verbindungen aufbauen liegt wohl eher daran das die netbios ports 137-139 weitergeleitet werden, und an einer unsauberen dns konfiguration. ansonsten wie schon oben gepostet, gibt es genügend gründe warum ein router gewollt verbindungen aufbaut.

Falls es jemand interessiert: net time \\xyz /set /yes funktioniert, wenn der linux rechner den smb dienst laufen hat und in der smb.conf drinn steht "time server = yes"

sollen das wirklich maschinen-konten sein? ($)

mhkay dann werd ich mosche ma nochmal schauen ob er sich dazu bequemen konnte

also ich habe mal die Rechneruhrzeit absichtlich verstellt, dann müsse er doch beim Ausführen dieses Kommandos (das er ja mit "Befehl erfolgreich ausgeführt" quittiert) die Systemuhr wieder nach NTP-Serverzeit stellen ?!? macht er aber nicht, genauergesagt er macht rein gar nix :eek:

also hier die Lösung, um die Anmeldung und Abmeldung Skriptgesteuert für ALLE benutzer einer Maschine regeln zu können: start > ausführen > gpedit.msc Benutzerkonfiguration -> Windows-Einstellungen -> Skripte (An|Abmeldung) Hier kann man je nach dem *.js, *.vbs oder *.bat Skripte reinlegen. In meinem Falle für die Anmeldung: net use L: \\xyz\daten /user:domain\dummyuser passwort Für die Abmeldung: net use L: /delete --- Nur so kann ich ´sichergehen das a) Jeder Benutzer der sich an das System anmeldet das L: Laufwerk bekommt und das Laufwerk auch wieder sauber getrennt wird beim Abmelden (sonst würde beim nächsten Anmeldevorgang eine Passwortabfrage erscheinen) Das kommt davon wenn man in eíner Firma arbeitet die neben einer Domain noch zig Arbeitsgruppen verwendet, aber alle auf eine ressource zugreifen müssen -.- mfg

wenn ich es so löse, dann muss aber beim Abmelden das Laufwerk wieder getrennt werden. Sonst kommt beim nächsten Anmeldevorgang ein Passwortfenster. Kann man die Trennung beim Abmelden realisieren?

naja klar, eigenen Kernel kompilieren der nur die verwendete Hardware unterstützt und den anderen Kram weglässt. Desweiteren alle überflüssigen Dienste deaktivieren (zB inetd). Wobei ich persönlich schon feststellen muss das sich X im Vergleich zu Windows nicht gerade ressourcensparender verhält.

Hallo ^.^ wie kann ich einem Windows 2000 (Terminal)Server sagen , das alle Leute ein Laufwerk L: z.B. zur Verfügung haben sollen (das Laufwerk L: soll auf \\server\freigabe) zeigen. Ich mach es bislang so: in C: ein Batch file mit dem net use Kommando welches dann von der Anwendung vorher augerufen wird. Ist aber keine schöne Lösung -.- Ideen?

Hallo, wenn ich bei einem SQL Server 2000 nach dem SP3 Update und einem Recover der master.db den SQL Agent starten will, kommt in der Ereignisanzeige die Fehlermeldung vom SQL Agent: SQL Agent could not be startet (reason: could not connect so server 'local') Wie ich diese aussagekräftigen Meldungen liebe -.- der SQL Dienst wird über das AdministratorKonto gestartet, genauso wie der Dienst SQL Server (der sich auch starten lässt) Was könnte man tun?

Hihi, auf einem Linux Rechner im LAN wird die SystemZeit durch einen Atomzeit-Server (ntp1.ptb.de) aktualisiert. Kann man die Zeit von XP-Clients nun von dieser Linux Box aktualisieren? also net time \\rechnername /set /yes geht nicht ,da kommt die meldung der pfad wurde nicht gefunden. (ebenso mit der IP) net time /setsntp:<rechnername> quittiert er zwar mit OK aber anscheinend passiert nix -.- JEmadn eine Idee?

irql_not_less_or_equal isteigentlich immer ein Treiberproblem. Hast du in der letzten Zeit einen neuen Treiber installiert / Hardware eingebaut? Ich machs immer so, den Fehlercode z.B: 0x0000007A im Supportnetz von MS eingeben (support.microsoft.com, ENGLISCHE Knowledgebase!) oder du holst dir einen dmp-Parser und lässt dir die memory.dmp auslesen (vorrausgesetzt sie wird erstellt, kann man unter Eigenschaften vom Arbeitsplatze einstellen) mfg

net use x: \\xxx\yyy /persistent:yes mal probiern

was spricht den der LANMonitor ? der ÜBerwacht dir die beiden B-Kanäle