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jon02

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  1. Wenn die App einwandfrei funktioniert und im Play Store ist, die App jedoch nicht im Zusammenhang mit einer Erwerbstätigkeit entstanden ist?
  2. Yep. Die letzten fünf Jahre viel JavaScript im Job. Vorher in der Ausbildung primär PHP. Privat nebenher noch etwas Java/Kotlin (Android). Danke für Deine Anmerkungen und Tipps. 🙂
  3. Manche behaupten, dass das Interesse an der Sprache und dem Framework nicht mehr da ist und das es irgendwann ganz weg gehen wird. Ich bin mir da nicht sicher, weil die Sprache ja immer noch weiterentwickelt wird und es eine aktive Community gibt. Ist halt eine Nische. Klarer Fall. Aktuell gibt es noch Entwickler-Stellen. Das weiss ich definitiv. Aber da werden in erster Linie Senior-Leute gesucht, die das mindestens schon fünf, sechs Jahre machen. Deshalb meine Frage: Lohnt es sich noch ernsthaft mit Ruby anzufangen und dann Junior zu werden? Gibt es ausserhalb vom Web-Backend noch weitere relevante Betätigungsfelder, wo man Ruby-Programmierer braucht, bzw. in der Zukunft brauchen wird? Also, z.B. Cloud, Dev-Ops, Automatisierung, etc. Oder ist es mehr oder weniger nur für Rails-Entwicklung gut? Die Sprache selbst finde ich spannend und würde mich grundsätzlich gerne weiter damit beschäftigen.
  4. Sehe ich genauso. Auf jeden Fall irgendetwas machen, was Du nachher im Lebenslauf angeben kannst für die Zeit. Notfalls Praktikum. Dann bekommst Du wenigstens zusätzliche Erfahrung und kannst Dich damit dann Weiterbewerben.
  5. Wenn mich jemand nach Kinderwunsch fragen würde, wäre ich definitiv raus. Wenn sich ein Arbeitgeber schon beim Vorstellungsgespräch so viel rausnimmt, dann kannst Du Dir vorstellen, was später kommt.
  6. Solche Schilderungen habe ich auch gehört. Beziehungsweise, wenn man nicht mitmacht und nach 8 Stunden geht, hat man die Kündigung praktisch in der Tasche. Kann man ja nicht durchgehen lassen. Was ist den dann mit der Disziplin von den Anderen? Das bekommt man dann nicht mehr durchgedrückt mit Arbeiten bis in den Abend. So dient man dann wenigstens noch als warnendes Beispiel. Was mit einem passiert, wenn man sich nicht an die Erwartungen anpasst.
  7. Exakt. Das wurde auch so gesagt, dass es Ihnen lieber wäre, wenn ich genau aus dem gleichen Umfeld komme würde, wo mit den genannten CMSen entwickelt wird.
  8. Ja. Da hast Du Recht. Das war kein kluges Vorgehen, was ich da gemacht habe.
  9. Über das Gehalt wurde noch nicht gesprochen. Ich nehme an, dass soll erst nach dem Probearbeiten diskuttiert werden. Falls das Probearbeiten erfolgreich war, dann im nächsten Schritt. Wie gesagt: Nehme ich an, dass das so ablaufen soll. Eigentlich gibt es keinen Grund zu wechseln, außer dass es bei meinem aktuellen Job nicht mehr so richtig viel zu lernen gibt. Ich kann die Sachen, die ich so mache mittlerweile alle.
  10. Hallo, ich hatte diese Woche ein Vorstellungsgespräch bei einer Agentur. Der Schwerpunkt der Agentur liegt auf Wordpress (für kleinere Projekte), TYPO3 (für grössere Sachen), sowie Magento (Web-Shops). Aktuell bin ich bei einem mittelständischen Softwarehaus beschäftigt. Die letzten vier Jahre habe ich primär JavaScript und ein bisschen Python-Scripting gemacht. PHP hatte ich in der Ausbildung. Die drei Agentur-Mitarbeiter, mit denen ich das Gespräch hatte, fanden es nicht so gut, dass meine PHP-Kenntnisse schon ein paar Jahre zurückliegen. Jetzt soll es als Nächstes so weitergehen, dass ich einen Tag zum Probearbeiten komme. Termin ist aber noch nicht festgelegt. Ich bin aktuell unsicher, ob ich überhaupt an der Sache dranbleiben soll. Die Firma, wo ich aktuell arbeite, ist ein solides Unternehmen mit definierten Prozessen. Wir machen Scrum und das Ganze läuft auch gut. Der einzige Grund, der für die Agentur spricht ist, dass ich dort auch Berufserfahrungen mit PHP und Backend sammeln würde. Mein Eindruck ist, dass Agenturen als Arbeitgeber nicht den besten Ruf haben. Wegen fehlender Organisation, mäßiger Bezahlung, schlechter Work-Life-Balance. Liege ich mit dieser Einschätzung falsch oder eher richtig? Hat jemand schon in einer Agentur als Anwendungsentwickler gearbeitet und kann davon berichten? Das würde mich interessieren.
  11. Du hast Recht. Es handelt sich um native Android-Entwicklung mit Java/Kotlin. Und ich habe auch wirklich schon mit dem Gedanken gespielt mir Flutter/Dart anzuschauen. Danke für Deine Antwort.
  12. Ich arbeite in der Webentwicklung und will mir aktuell Android-Entwicklung selbst beibringen. Seit etwas über drei Monaten lerne ich deshalb mit Udemy-Kursen Android programmieren. Jede Woche so etwa vier, fünf Stunden. Wenn Urlaub, Feiertag oder so dann auch noch mehr. So irgendwas zwischen ein- und zweihundert Stunden dürften mittlerweile in diese Beschäftigung geflossen sein. Irgendwie merke ich, dass ich mich nicht so richtig mit dem neuen Gebiet anfreunden kann. Ich weiß, dass man nicht zu schnell aufgeben darf und das es eine Zeitlang dauert, bis man Spaß an so einer Technologie bekommt. War bei PHP und JavaScript damals auch so. Aber mittlerweile frage ich mich doch, ob ich noch weitermachen soll. Deshalb meine Frage: Wieviel Zeit investiert Ihr in das Erlernen einer neuen Technologie, bis Ihr Euch entscheidet weiterzumachen oder nicht?
  13. Sollte man Social-Media Accounts im Lebenslauf angeben, wenn diese einen fachlichen Bezug haben? Zum Beispiel eigener Youtube-Channel mit Coding-Videos, den privaten GitHub-Account, Account bei https://codereview.stackexchange.com/ . Eventuell auch sowas wie Twitter, falls man dort zu fachliche Themen schreibt. Wie macht Ihr das? Benutzt Ihr solche Accounts als zusätzliche Referenz bezüglich Interessen, Kompetenzen etc. oder gehört das nicht in den Lebenslauf?
  14. Es ist offenbar egal, was sie schreibt: Es resultiert in hämischen Kommentaren. Nicht gerade die feine Art ...
  15. Ich nehme an, sie hat das mehr allgemein gemeint. Theoretisch reichen Basisfertigkeiten aus, um die formellen Anforderungen zu erfüllen und die Ausbildungen erfolgreich abzuschliessen. Das heißt aber nicht, dass da keine Luft nach oben mehr wäre. Einen guten Ausbildungsbetrieb und persönliches Interesse vorausgesetzt, können die tatsächlichen Fertigkeiten weit über die Grundlagen hinaus reichen. Aber die Ausbildung alleine sagt das nicht zwingend aus und deshalb machen vielen noch zusätzliche Zertifizierungen, um nachzuweisen das sie Skill X und Skill Y haben.

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