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  1. Guten Tag, ich habe eine Frage bzgl. der Aufgabe b im 1. Handlungsschritt aus der Prüfung Sommer 2016. Vermutlich darf ich die komplette Aufgabe inkl. Netzplan hier nicht posten, aber ich hoffe die meisten dürften die Prüfung selbst haben. Die Aufgabe lautete: "In der Filiale Hamburg muss die Routingtabelle vervollständigt werden, um die Kommunikation mit der Zentrale in Köln und der Filiale Berlin zu ermöglichen. Die Internetanbindung soll über die Zentrale in Köln erfolgen. Ergänzen Sie in folgender Tabelle die notwendigen Routen." Das bedeutet für mich, dass der Router in Hamburg so konfiguriert werden muss, dass er 1. weiß wie kommt er nach Berlin, 2. die Default Route für den Internetzugang und 3. den Weg zur zentrale in Köln wissen muss. Ich hätte also folgende 3 Routen ergänzt: 1. Default Route: Netzwerk: 0.0.0.0 | Subnetzmaske: 0.0.0.0.0 | Next Hop: 172.16.1.1 2. Route nach Berlin Netzwerk: 192.168.2.0 | Subnetzmaske: 255.255.255.224 | Next Hop: 172.16.3.2 3. Route nach Köln Netzwerk: 10.0.0.0 | Subnetzmaske: 255.255.0.0 | Next Hop: 172.16.1.1 In der Musterlösung werden jedoch nur die Default Route für den Internetzugang und für die Route nach Berlin eingetragen... Verstehe ich die Frage falsch oder habt ihr hier einen Tipp für mich (so oder so ähnlich kam das des Öfteren in Prüfungen vor), ich stehe gerade leider komplett auf dem Schlauch ... ? Liegt es daran, dass die 10.0.0.0 von der Default Route abgedeckt wird oder hat es einen anderen Grund?
  2. Hey grüß dich,

    ich habe gesehen das du Prüfungen bis 2020 besitzt. Wäre es möglich mir deine Sammlung zur Verfügung zu stellen?

    Ich brauche nur die Prüfungen ab 2018.

    Würde mich über eine Antwort freuen :)

    Bleib Gesund!

    LG

  3. Guten Tag, ich wollte mich erkundigen, ob man im Projektantrag und Projektdokumentation die "echten" Namen der in z.B. unter Projektschnittstellen angegebenen Personen angeben muss oder ob man z.B. auch "anonymisierte" Angaben machen kann und die echten Namen gegen erfundene tauschen darf? -> Falls man es darf, muss man dies explizit angeben? Außerdem würde mich interessieren, ob man - vorausgesetzt das Projekt findet bei einem Kunden statt - die Kunden GmbH ebenfalls "schwärzen" darf -> z.B. [Kunden] GmbH, weil der Kunde z.B. nicht damit einverstanden ist, dass man ihn und sein Unternehmen in einer Dokumentation für die IHK erwähnt? Lg
  4. Ich hab bis einschließlich 2020 Sommer alle Prüfungen. Hat hier zufällig noch jmd die Prüfung Winter 2020 ? E-Mail: thecaptaindully@gmail.com
  5. Hallo ich würde nach Abschlussprüfungen ab bzw. nach 2018 inkl Lösungen suchen. Die letzte Prüfung die ich hab: Sommer 2018 E-Mail: thecaptaindully@gmail.com Danke schonmal im Voraus!
  6. @charmanta @mapr @Maniska @MartinSt Ich hätte eine neue Version meines Projektantrag gepostet, geht das jetzt schon eher in die Richtung, dass es angenommen werden würde oder immer noch nicht?
  7. Ich hätte ein kleines Update zu meinem Projektantrag. Statt einen Fileserver würde ich ein Softwareverteilungssystem testen, dass zunächst im Semniarraum erprobt wird und ggf. im restlichen Netzwerk integriert wird. In der Kosten-/Nutzenanalyse würde ich sowohl den Preis für die 30 Clients als auch für die Integration in das gesamte Netzwerk erleutern. Geht das jetzt eher in die richtige Richtung oder immer noch nicht? Würde mich über weitere Tipps freuen Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung Aufbau und Einrichtung eines Seminarraumes mit serverbasierter Software-/Imageverteilung. Projektbeschreibung Die [NAME DES KUNDEN] GmbH aus [ORT DES KUNDEN] hat sich auf die Planung, Beratung, Verkauf und Montage von Kopiergeräten, Büromöbeln, Kassen-, Telekommunikationslösungen, Druckern und jeden Bedarf für Büro, Schule, Amt, Ladengeschäfte und Restaurants spezialisiert und führt regelmäßig Seminare und Vorträge, sowohl für interne als auch für externe Mitarbeiter durch und musste bisher aufgrund der fehlenden Einrichtung auf extern angemietete Seminarräume zurückgreifen. Hierbei entstehen für das Unternehmen oft hohe Miet- und Fahrtkosten. Um noch flexibler planen zu können und Nutzungskosten für angemietete Seminar-Räumlichkeiten zu vermeiden, möchte die [NAME DES KUNDEN] GmbH in naher Zukunft hausinterne Schulungen und Vorträge abhalten können. Infolgedessen wurde die [VERKÄUFER] GmbH damit beauftragt, diesen Seminarraum mit dem notwendigen Equipment einzurichten. Zusätzlich soll ein serverbasiertes Software- und Imageverteilungssystem im Netzwerk integriert werden. Dieses soll zunächst ausschließlich im Seminarraum getestet werden. Dient es den Anforderungen und Vorstellungen des Kunden, soll es im gesamten Netzwerk integriert und als Image- und Softwareverteilungssystem für alle bestehenden und neuen Clients dienen. Der Kunde wünscht eine möglichst effiziente und preiswerte Lösung und kann uns einen gebrauchten Fujitsu Primergy Server zur Verfügung stellen. Die IT-Hardware (30 x Desktop PCs zzgl. Peripheriegeräte) soll einheitlich, effizient und preiswert ausfallen. Meine Aufgabe wird zunächst die Informationsbeschaffung, Auswertung und der Vergleich zwischen diversen Softwareverteilungssystemen sein. Hierbei muss eine Lösung gefunden werden, die alle Wünsche des Kunden abdeckt und ein möglichst gutes Preis-/Leistungsverhältnis vorweist. Im Anschluss werde ich prüfen, ob die zur Verfügung gestellte Hardware ausreichend ist und darauf das ausgewählte System installieren und konfigurieren. Nach erfolgreicher Einrichtung werde ich in Zusammenarbeit mit dem Administrator vor Ort einen Muster-PC mit allen standardmäßig notwendigen Programmen einrichten und als „Default Image“ für die automatische Installation der restlichen Clients verwenden. Parallel dazu werde ich den Kunden für 2 Stunden beim physischen Aufbau der Clients unterstützen. IST-Zustand Das Netzwerk des Kunden wird über einen VMware ESXi Server betrieben. Darauf befindet sich unter anderem ein Windows Server 2019 Standard, welcher zur Verwaltung der Active Directory sowie als DNS und DHCP Server verwendet wird. Durch Managed Switches von Cisco wurden sämtliche Clients im VLAN „INTERNAL“ miteinander vernetzt bzw. zusammengeführt. Seminare, Schulungen und Vorträge werden in extern angemieteten Räumlichkeiten abgehalten. Hierbei fallen regelmäßig hohe Fahrtkosten von 0,30€ pro Kilometer und pro internen Mitarbeiter an, zuzüglich tägliche Mietkosten von bis zu 500,00€ für die Räume inkl. des notwendigen Equipments. Im Laufe der Bestandsaufnahme stellte sich außerdem heraus, dass der Kunde bisher sämtliche Clients einzeln installiert, eingerichtet, aktualisiert und betreut hat. Dieser Mangel soll durch uns in Form eines Pilotprojekts im Rahmen der Einrichtung des Seminarraums ausgebessert werden. Hierbei will der Kunde im kleinen Rahmen die Vorzüge und wirtschaftlichen Aspekte eines solchen Systems kennenlernen, um abschließend beurteilen zu können, ob er die Einführung eines Software- und Imageverteilungssystem in Auftrag gibt. Da der aktuell verwendete ESXi VMware Server bereits ausgelastet ist, stellt uns der Kunden einen Server mit folgenden Komponenten mit der vorinstallierten Virtualisierungsumgebung „Proxmox“ und Windows Server 2019 Standard zur Verfügung: Prozessor Intel Xeon E-2136, 12 Kerne Arbeitsspeicher 16 GB DDR4 Festplatten 1x 500 GB SSD, 1x 2 TB HDD Netzwerk Realtek - Gigabit Darüber hinaus werden uns vom Kunden 30 Windows 10 Professional Lizenzen zur Verfügung gestellt. SOLL-Zustand Nach einer Begehung beim Kunden zur Analyse des IST-Zustands und der Analyse der Kundenwünsche stellte sich folgende Situation dar: Der hausinterne IT-Administrator übernimmt das patchen der Netzwerkdosen im Seminarraum und fügt diese am Managed Switch dem VLAN „INTERNAL“ hinzu. Außerdem stellt er die komplette Hardware für das serverbasierte Softwareverteilungssystem und richtet diese mit der Virtualisierungsumgebung „Proxmox“ unter der „192.168.10.5“ fertig ein und installiert Windows Server 2019 Standard unter der „192.168.10.6“. Der Seminarraum wird mit 30 Clients ausgestattet, diese sollen mittels Softwareverteilung installiert und verwaltet werden. Die Clients werden im Active Directory als eigene Organisationseinheit (OU) geführt und erhalten über den bereits vorhandenen DHCP – Server („192.168.10.2“) eine dynamische IP-Adresse. Die Namensauflösung erfolgt durch den im Domaincontroller integrierten DNS-Server. Darüber hinaus soll auf jedem Client ein Netzlaufwerk eingerichtet werden, dieses wird mit einem Gruppenrichtlinienobjekt (GPO) über die OU automatisch auf den Clients eingebunden. Auf dem Proxmox Server mit vorinstalliertem Windows Server 2019 Standard soll ein Image- und Softwareverteilungssystem installiert, eingerichtet und im Netzwerk integriert werden. Das System muss laut dem Kunden folgende Eigenschaften zwingend aufweisen: 1. Vollautomatische Erstinstallation (PXE Boot) 2. Zeit und Kosten einsparen 3. Installation nicht autorisierter Software verhindern 4. Administrationsaufwand minimieren 5. Software automatisch aktualisieren 6. Älteren Zustand eines PCs wiederherstellen 7. Automatische Hardware- und Softwareinventarisierung 8. Unter- und Überlizenzierung verhindern 9. Schutz vor Schadsoftware 10. Nutzungsgrad von Software anzeigen 11. Einfache Joberstellung und Steuerung 12. Installation unauffällig im Hintergrund 13. Statusinformationen zu einzelnen Jobs Die Clients im Seminarraum müssen nach jedem Durchgang mit einem „Default Image“ überspielt werden können. In diesem Image soll die benötigte Software bereits integriert sein, um den Administrationsaufwand auf ein Minimum zu reduzieren. Der genaue Inhalt des „Default Images“ wird zusammen mit dem hausinternen Administrator bei der Erstinstallation des Muster-PCs erarbeitet. Projektablaufplanerstellung Um den Projektantrag zu veranschaulichen, wird dies mittels einer Tabelle visualisiert. Die einzelnen Phasen des Projekts und deren Zeiten sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Projektschritt Beschreibung Zeitbedarf SOLL Std. Projektplanung / Analyse (10,5 h) Analyse IST-Zustand 1 Analyse SOLL-Zustand 2 Informationsbeschaffung, Auswertung u. Vergleich (Software-/Imageverteilung) 6 Hardwareanforderungen prüfen 0,5 Erstellen eines Projektablaufplans 1 Projektdurchführung (15 h) Einrichtung u. Installation (Server & Software) 5 Default Image erstellen 2 Aufbau und Einrichtung des Seminarraumes 2 Clients über PXE installieren 2 Troubleshooting 1 Übergabe an den Kunden 1 Projektdokumentation (9,5 h) Kosten-/Nutzenanalyse 1,5 Erstellung der Dokumentation 8 Projektzeit gesamt 35
  8. Nehmen wir an meine Firma hat eine Partnerschaft mit einer speziellen Firma die Softwareverteilungssysteme anbietet. Das oben beschriebene Unternehmen will jetzt eine solches System und fordert von mir, dass ich mich für das System mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis entscheiden soll. Da mein Unternehmen eine Partnerschaft hat werde ich natürlich die Softwareverteilung meines Partners empfehlen oder muss ich in meiner IHK Abschlüssprüfung noch so tun als ob man sich ggf. dagegen entscheiden würde, wenn eine andere Software besser ist (im "Real Life " würde das doch kein Mensch machen)? Schließlich würde der Wegfall der Entscheidungsfindung für die Softwareverteilung schon wieder bedeuten, dass mein Projekt nicht "komplex" genug ist und nur aus Step by Step durch die Installation hangeln, Vorteile aufzeigen, usw besteht oder?
  9. Da hast du mich ertappt Da würde sich gleich meine nächste Frage auftun, darf man weder aus dem Titel noch aus dem Projektablauf erkennen für welche Lösung man sich am Ende entschieden hat? ---------------------------------------------- Gehen wir mal davon aus der IST-Zustand ist so wie oben beschrieben. Statt zu evaluieren welches OS sich am besten für einen Fileserver eignet und ich dieses installiere änder ich mein Thema in "Aufbau und Einrichtung eines Seminarraums mit serverbasierter Softwareverteilung" (als Testdurchlauf - bei Erfolg wird es auf die ganze Firma angewandt) ab. Hier würde ich doch auch nur Produkte miteinander vergleichen (um das Produkt zu ermitteln, das am besten für die Wünsche des Kunden geeignet ist), den Arbeitsalltag beschleunigen, ein Softwarepaket zusammenstellen bzw ein Standard Image erstellen, die Administration vereinfachen, eine Lösung ermitteln die Geld spart und fertig. Jetzt wo ich darüber nachdenken wäre eine Softwareverteilung tatsächlich interessanter, aber ich als Laie sehe da keinen wirklich Unterschied, da beim Seminarraum auch Geld gespart wird, Verwaltung, Administration und Organisation vereinfacht wird. Denkt ihr, dass das alternative Thema "Aufbau und Einrichtung eines Seminarraums mit serverbasierter Softwareverteilung" besser ankommen würde oder liegt der Fehler weniger am Thema sondern eher an meiner Art und Weise das anzugehen? Die Dokumentation soll als keine Step by Step Anleitung werden .... Also muss ich mir immer die Fragen stellen "Welchen Nutzen hat es für das Unternehmen (Geld/Zeit wird eingespart, Administration wird vereinfacht, ....)? Wie kann ich es besser machen (Abläufe in Frage stellen und ändern, ...)? Welche Alternativen gibt es -> Produkte vergleichen". Ich geh also her und stelle fest, dass das Unternehmen jeden Computer einzeln installieren muss: Da stell ich mir erstmal folgende Fragen: Wie kann man das besser machen? -> Softwareverteilung Welchen Nutzen hat es für das Unternehmen? -> Zeit und Geld wird gesparte & co Welche Wünsche hat der Kunde? Imageverteilung, Softwarevertelung .... Welches Programm erfüllt die Anforderungen? -> hier würde ich 3 Alternativen miteinander vergleichen Warum habe ich mich für welches Programm entschieden? -> Würde das in die richtige Richtung gehen? Also brauch ich ein komplexeres Thema und muss mir selbst mehr Fragen stellen und diese in einer Doku zusammen fassen? Hab ich das so richtig verstanden? Und mit "komplexeres Thema" ist vermutlich ein Thema gemeint, in dem man mehr Möglichkeiten hat den Prozess zu verbessern und man sich mehr Gedanken über den Sachverhalt machen muss, als einfach OS auszuwählen und zu installieren?
  10. Ja das habe ich mir leider fast schon gedacht. Wie wäre es, wenn ich noch die SSH Einrichtung mitnehme und mir Gedanken über mögliche zusätzliche Schutzmaßnahmen (z.B. Username/Passwort deaktivieren und durch Schlüsselpaar ersetzen, Seminarraum in eigenes VLAN packen, ...) und einen Backup-Plan mache und ggf. umsetze? Oder habt ihr evtl. eine kleine Idee was ich noch mit rein packen könnte, um die nötige fachliche Tiefe zu erreichen?
  11. Hallo Leute, bei mir steht zwar vorerst keine Abschlussprüfung vor mir, ich würde jedoch trotzdem bereits jetzt damit anfangen, da ich in solchen Sachen eher weniger talentiert bin :3 Ihr seid die ersten, die das Ding lesen und ich würde mich freuen, wenn ihr mich in die richtige Richtung schubsen könntet. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich evtl komplett am Ziel vorbei bin und etwas viel zu einfaches genommen habe und würde gern mal eure Meinung hören ... Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung Aufbau und Einrichtung eines Seminarraumes mit Fileserver. Projektbeschreibung Die [NAME DES KUNDEN] GmbH aus [ORT DES KUNDEN] hat sich auf die Planung, Beratung, Verkauf und Montage von Kopiergeräten, Büromöbeln, Kassen-, Telekommunikationslösungen, Druckern und jeden Bedarf für Büro, Schule, Amt, Ladengeschäfte und Restaurants spezialisiert und führt regelmäßig Seminare und Vorträge, sowohl für interne als auch für externe Mitarbeiter durch und musste bisher aufgrund der fehlenden Einrichtung auf extern angemietete Seminarräume zurückgreifen. Hierbei entstehen für das Unternehmen oft hohe Miet- und Fahrtkosten. Um noch flexibler planen zu können und Nutzungskosten für angemietete Seminar-Räumlichkeiten zu vermeiden, möchte die [NAME DES KUNDEN] GmbH in naher Zukunft hausinterne Schulungen und Vorträge abhalten können. Infolgedessen wurde die [VERKÄUFER] GmbH damit beauftragt, diesen Seminarraum mit dem notwendigen Equipment einzurichten. Der Kunde wünscht eine möglichst effiziente und preiswerte Lösung und kann uns einen gebrauchten Fujitsu Primergy Server mit einer vom hausinternen IT Administrator vorinstallierten Virtualisierungsumgebung (Proxmox) und 30 Windows 10 Professional Lizenzen zur Verfügung stellen. Der Server soll unter anderem als Fileserver agieren, auf dem die Teilnehmer sowohl private Ordner für persönliche Lerninhalte, als auch einen öffentlichen Ordner zum Austauschen von Unterlagen und Informationen erhalten sollen. Die IT Hardware (30 x Desktop PCs zzgl. Peripheriegeräte) soll einheitlich, effizient und preiswert ausfallen. Meine Aufgabe wird unter anderem der physikalische Aufbau der Clients sein. Diese müssen aufgrund fehlender Software-/Imageverteilung manuell installiert, benannt und in die Domäne hinzugefügt werden. Beim physikalischen Aufbau und manueller Imageverteilung werde ich den Kunden nur für einen bestimmten Zeitraum unterstützen. Außerdem werde ich evaluieren welches Betriebssystem für den Fileserver in Frage kommt, kompatibel zum aktuellen Netzwerk ist und die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden bestmöglich abdeckt. Außerdem muss das Fileserver Betriebssystem von mir vollständig installiert, konfiguriert und in die Domäne eingebunden werden. IST-Zustand Das Netzwerk des Kunden wird über einen VMware ESXi Server betrieben. Darauf befindet sich unter anderem ein Windows Server 2019, welcher zur Verwaltung der Active Directory sowie als DNS und DHCP Server verwendet wird. Durch Managed Switches von Cisco wurden sämtliche Clients im VLAN „INTERNAL“ miteinander vernetzt bzw. zusammengeführt. Seminare, Schulungen und Vorträge werden in extern angemieteten Räumlichkeiten abgehalten. Hierbei fallen regelmäßig hohe Fahrtkosten von 0,30€ pro Kilometer und pro internen Mitarbeiter an, zuzüglich tägliche Mietkosten von bis zu 500,00€ für die Räume inkl. des notwendigen Equipments. Der Kunde wünscht, dass der Fileserver mit der von Ihm bereitgestellten Hardware umgesetzt werden soll. Hierbei handelt es sich um einen gebrauchten Fujitsu Primergy TX1330 M4 mit folgenden Komponenten: Prozessor Intel Xeon E-2136, 12 Kerne Arbeitsspeicher 16 GB DDR4 Festplatten 1x 500 GB SSD, 1x 2 TB HDD Netzwerk Realtek - Gigabit SOLL-Zustand Nach einer Begehung beim Kunden zur Analyse des IST-Zustands und der Machbarkeitsanalyse der Kundenwünsche stellte sich folgende Situation dar: Die 30 Clients im Seminarraum werden im Active Directory als eigene Organisationseinheit (OU) geführt und erhalten über den bereits vorhandenen DHCP – Server („192.168.10.2“) eine dynamische IP Adresse. Die Namensauflösung erfolgt durch den im Domaincontroller integrierten DNS Server. Meine Aufgabe wird die Aufsetzung und Konfiguration des Fileservers sein. Das hier zu verwendende Betriebssystem und ggf. notwendige Software muss unter Beachtung der Kundenwünsche durch mich ausgewählt werden. Für jeden Desktop PC muss auf dem Fileserver ein eigener privater Ordner mit der Bezeichnung „SeminarPC-{Nummer}“ angelegt werden. In den privaten Ordnern sollen die Nutzer nur in Ihren eigenen Ordnern Lese- und Schreibrechte besitzen. Um einen Austausch von Unterlagen, Dokumenten, Ausbildungsnachweisen und vergleichbares zu ermöglichen, soll der Ordner „Gemeinschaftsordner“ mit Lese- und Schreibrechten für alle angelegt werden. Darüber hinaus werde ich den Kunden beim physikalischen Aufbau, der Installation und der Einbindung in die Active Directory der Clients 2 Std. unterstützen. Der hausinterne IT-Administrator übernimmt das patchen der Netzwerkdosen im Seminarraum und fügt diese am Managed Switch dem VLAN „INTERNAL“ hinzu. Außerdem stellt er die komplette Hardware für den Fileserver und richtet diesen mit der Virtualisierungsumgebung „Proxmox“ unter der 192.168.10.5 fertig ein. Projektablaufplanerstellung Um den Projektantrag zu veranschaulichen, wird dies mittels einer Tabelle visualisiert. Die einzelnen Phasen des Projekts und deren Zeiten sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Projektschritt Beschreibung Zeitbedarf SOLL Std. Projektplanung / Analyse Analyse IST-Zustand 1 Analyse SOLL-Zustand 2 Informationsbeschaffung u. Vergleich von Fileserver OS Systemen inkl. Kosten-Nutzen-Analyse 5 Erstellen eines Projektablaufplans 1 Projektdurchführung Unterstützung des Kunden 2 OS – Installation & Konfiguration 6 Samba Installation 7 Ordnerstruktur anlegen Rechteverteilung Aufbau testen 2 Übergabe an den Kunden 1 Projektdokumentation Erstellung der Dokumentation 8 Projektzeit gesamt 35
  12. In Videos sehe ich immer wieder den Cisco Packet Tracer. Gibt es irgendeine Möglichkeit an das Programm zu kommen, wenn weder die Berufsschule noch der Betrieb Zugriff darauf haben? Das Programm sieht äußerst nützlich und lehrreich aus und würde perfekt zu meinem Lernkonzept passen, leider finde ich es nirgends zu kaufen bzw keinen seriösen Download. Könnte mir da jemand einen Tipp geben bzw. mir weiterhelfen?

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