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donyy

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  1. Danke timmi. Das macht Sinn. Gruß Man of Questions
  2. Hallo, erstmals vielen Dank an alle die Kritik an meinem Projektantrag übten. Dank euch ist dieser genehmigt worden. Nun noch eine Sache. Wer weiß was in dem "Protokoll über die durchgeführte Projektarbeit" angegeben werden soll und was nicht? Klar ist für mich, dass eine Übereinstimmung mit dem Projektantrag gegeben sein muss. Genauso auch mit der fertigen Doku. Meine Frage zu Punkt 3.1: Kann man da angeben das die Doku korrektur gelesen wurde und nur nach Rechtschreibfehlern verbessert wurde nicht nach Grammatik? Und wie schreibt man dies am besten hin? Oder sollte man besser alles auf ja belassen. Dies betrifft das Protokoll für München / Oberbayern. Danke an alle. Thanx, Hanx Man of Questions :cool:
  3. Hi Schledo, Ob koscher oder nicht, es gibt einige Leute die sich darüber freuen einen solchen Linke zu sehen. Beweis hierfür sind immer wieder die selben anfragen. Richtig. Aber jeder 2te kennt ihn nicht. Und das ist genug Grund um ihn zu posten. Ich denke viele sind froh nicht lange suchen zu müssen, den die meisten wollen nun einfach nur lernen. Man of Answers
  4. Hier mal ein satter Link der euch zu der richtigen Seite beeeeeeaaamt. Jetzt aber ran an den Speck Brüder und Schwester. Gruß an alle die die Prüfung bestehen wollen. Man of Answers:OD ediet by e@sy wg. Copyrightbestimmungen.
  5. Hab schon wieder meine Email vergessen. Hier. deiseb@techdata.de und donyy@web.de Danke. Man of Questions
  6. Hi, für mich bitte auch die AP. mit Lösung. Danke. Man of Questions
  7. Ach noch meine Email sonst wirds wohl nichts. deiseb@techdata.de und donyy@web.de Thanks. Man of Questions
  8. Hallo, das selbe bitte auch für mich. Hier auch meinen Gruß an alle denen die Prüfung noch bevorsteht. Viel wissen und da das meist nicht reicht, viel Glück dazu. Gruß Man of Questions
  9. Hi, brauch die ZPs auch dringend bitte an deiseb@techdata.de oder donyy@web.de Mailen. Danke schon jetzt. Gruß Man of Questions
  10. Hi olmo, Im gewissensinne hast Du da schon recht. Die Problembehebungen sind jedoch auch schon da als eine art Puffer zu verstehen. Nämlich für die Probleme während der Konfigurationsphase. z.B. Image ziehen, da man sich nicht mehr auskennt. Normalerweise sollte ich nach der Testphase nochmal so eine Zeit einräumen, jedoch wer schonmal einen VPN konfiguriert hat der weis das man gar nicht erst zum testen kommt wenn die Kiste nicht läuft. Die Testphase ist eigendlich keine wirkliche Testphase mehr. Es werden ur noch kleinere Probleme wie: mehrere Benutzer gleichzeitig einwählen, von außen zuzugreifen, auf Peripheriegeräte und anderen Computern zugreifen usw. getestet. Eine Problem sehe ich dennoch. Für mich hört sich das so logisch an, aber wenn die Prüfer das genauso wie du sehen, habe ich dann doch ein Problem. Deswegen muss ich da vielleicht doch umschreiben. Gerne hätte ich hier noch einen Tipp.
  11. hmmm hi hi, mal sehen: einarbeiten, aufzeigen, Vorführung, Inkubation, langsam gehen mir die Worte aus und den Thread finde ich nicht in den timmi ein Beispiel hat. Jetzt habe ich doch noch einen gefunden mit: Produkt-Demonstration oder Konfigurationsanalyse für die Mitarbeiter Ich habe gerade festgestellt das doch viele das Wort Schulung verwenden. Das Problem haben dann doch mehrere.
  12. danke timmi, danke crocket, das mit der Schulung sieht nun so aus. "Einführung der Mitarbeiter" Hoffe das ist ok. Könnt ihr mir bitte noch etwas Kritik zu 7.0 geben. Danke. Ich habe nämlich schon soviel Threads gelesen und bin mehr verwirrt als das es mir genutzt hat. Da bin ich nun doch interessiert. Pufferzeiten ja oder nein? Persönlich finde ich die nicht schlecht.
  13. Hallo, da ich auch meinen Antrag abgeben möchte bitte hier nochmal Kritik in aller Härte ausüben. Obwohl das Projekt bei mir schon so gut wie fertig ist, weiß ich nicht genau was ich unter "Angaben zur geplanten Projektdokumentation" angeben soll. Kundenorientierte Unterlagen habe ich keine bekommen und die dich ich erstellt habe sind im Projekt mit eingebaut. Auftrag wurde mündlich erteilt. Mit dem Pflichtenheft kann ich auch nichts anfangen, da es keines gibt. Und wenn ich mir eins machen soll, was sollte in diesem Fall drinnen stehen? Unterlagen die der Kunde dringend braucht...????? Die einzigste Unterlage die der Kunde später bekommt ist eine Anleitung die ich mit der Doku erstellt habe.Quasi die Doku selbst. Jedoch eine längere Version wie die eigendliche Doku, da die Kundenanleitung nur noch aus Snap-Ins besteht. Das kann ich dann aber nicht als Anlage schicken in der Doku. Oder soll ich das Angeben und als Anlage dann hinzufügen. Dann hätte ich aber mehr Seiten Anlage wie ein AE. Ich bedanke mich schon jetzt für eure Kritik. Los gehts. 1.0 Projektbezeichnung (Auftrag) Konfigurieren einer mustergültigen VPN-Tunnel Verbindung und dessen Dokumentierung. Die Dokumentierung soll als Problemlösungshilfe und Anleitung bei Supportanfragen im Microsoft Support der Firma xxx eingesetzt werden. 2.0 Kurzform der Aufgabenerstellung / Problembeschreibung Im Microsoft Support der Firma xxx in München konnten die Kundenanfragen nach VPN-Tunnel Verbindungen mit Verschlüsselungszertifikaten und dem Protokoll L2TP über IPSec nicht zufriedengestellt werden. Der Grund hierfür war der komplexe Umfang der Serverkonfiguration, der Zertifizierungsstelle und das richtige Einbinden der Verschlüsselungszertifikate. Über diese Themen lagen im Support unzureichende Informationen vor. Da die Qualität der Supportleistung der Firma xxx stetig gewährt werden muss, vergab der zuständige Leiter den Auftrag, eine Musterkonfiguration als Anleitung auszuarbeiten und diese als Problemlösungshilfe zur Soforthilfemaßnahme dem Kunden zu übermitteln. Die erstellte Anleitung dient auch den Supportmitarbeitern als Anleitung und Hilfestellung, um mit den Kunden Schritt für Schritt die Konfigurationsprobleme zu beheben. Den Kunden sollte es mit der Anleitung auch möglich sein, ohne Supportleistung der Firma xxx die Konfiguration eigenständig zu erstellen. 3.0 Ist-Analyse Im Betrieb befinden sich zwei PC’s ohne Betriebssystem, welche für die anstehenden Tests zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich erforderliche Hardware wie Netzwerkkarte, Fritz ISDN Karte, Modem, Switch, Router und Patchkabel sind im Betrieb vorhanden. Damit die Kunden die Einwahl identisch erstellen können, werden ein T-DSL Anschluss sowie eine freie T-ISDN Leitung, die nicht an dem Firmennetz angebunden sind verwendet. 4.0 Soll-Konzept/Zielsetzung entwickeln Ziel dieses Projektes ist es eine gesicherte Point to Point Verbindung von einem externen Standort in das Firmennetz über das Point to Point Tunneling Protokoll, sowie über das Layer 2 Tunneling Protokoll zu ermöglichen. Der Benutzer soll sich mit einer Authentifizierung im einfachsten Fall mit einer Username / Passwortkombination von einem mobilen Standort oder von zu Hause auf das Intranet einwählen und somit Zugriff auf das lokale Netz und deren Daten bekommen. Absolute Priorität ist es, die Einwahl durch höhere Sicherheitsanforderungen mit einem öffentlichem Schlüssel / Zertifikat zu ermöglichen. Nachdem die Authentisierung erfolgreich ist sollte der IPSec-Tunnel aufgebaut werden. Dieser sollte einen absolut abhörfreien Datenverkehr von Standort A nach Standort B ermöglichen. Weiterhin werden den Support Mitarbeitern die Konfiguration des VPN-Servers, der Zertifizierungsdienst und das L2TP Protokoll über IPSec sowie die Funktionen und Möglichkeiten des VPN-Servers erläutert. 5.0 Projektumfeld Mein Projekt umfasst die komplette Ausarbeitung der Musterkonfiguration. Als einzige Person beschäftigte ich mich mit diesem Projekt und war zugleich hauptverantwortlich für dessen Umsetzung und Ausführung. 6.0 Projektplanung Projektablauf/Projektphasen Dauer IST-Analyse 2 Std. Zielanalyse, Soll-Konzeption 2 Std. Recherche, Ressourcenplanung, Informationsbeschaffung 5 Std. VPN-Serverinstallation und Konfiguration 8 Std. Installation der Zertifizierungsstelle 2 Std. VPN-Clientinstallation und Konfiguration 2 Std. Problembehebungen 3 Std. Testphase und Abnahme 2 Std. Ausarbeitung der Projektdokumentation 8 Std. Schulung der Mitarbeiter 1 Std. Gesamtaufwand 35 Std. 7.0 Angaben zur geplanten Projektdokumentation - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - Projektdefinition - Vorbereitung - Konzeption - Einrichtung - Ergebnis - Aufgetretene Probleme - Quellenverzeichnis
  14. Dank Dir für die Tips Daniel, werd denen auf jedenfall auch noch nachgehen. Währ gut wenn ich dich bei Problemen Fragen könnte. Gruß Man of Questions:D
  15. Hi, Blue Screen, leider kann ich den Beitrag nicht lesen wie du selbst schon geschrieben hast. Kannst du mir den vielleicht einscannen und mailen? Gruß Man of Questions

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