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ickevondepinguin

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  1. Oh Wunder, Intune ist das Ergebnis. Würde es in Frage stellen. Testkriterien auch, für die Funktionstest? Jede Lösung muss ja theoretisch die selben Aufgaben erfüllen. Klingt nach PoC
  2. Hat er geschrieben: Je nach Kammerbezirk den Puffer verplanen. Ich habe ein inhaltliches Problem mit: a) "Privathardware" oder "private Hardware" b) Warum keine Dienstgeräte? Folglich fehlt mir die datenschutzrechtliche ( ) Betrachtung. Diese sollte auf jeden Fall innerhalb des Solles als Kriterium aufgenommen werden und im Antrag Erwähnung finden. Zudem gehört Betriebsrat/Personalrat/MAV (je nachdem, was bei dir zutrifft) bei der "erzwungenen" Nutzung von Privatgeräten als Projektschnittstelle jetzt schon definiert und einbezogen. Ich würde, ohne Klarheit / Ausblick auf Klärung dieser Themen, den Projektantrag ablehnen.
  3. Die Benotung der Dokumentation steht noch aus. Die Bewertung für die Dokumentaiton ist ein Beschluss, welcher, zumindest bei uns, in der Regel am Prüfungstag zu Präsentation und Fachgespräch festgelegt wird, da ja mehrere die Dokumentation lesen und eben unterschiedlich bewerten werden. Zudem wird die Note für das Projekt aus Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch gebildet als ein Prüfungsteil. Ist dieser besser als 50 Punkte kann dieser beim nächsten Versuch mit eingerechnet werden und muss nicht noch einmal abgelegt werden.
  4. 40h, FiSi denke ich? Du programmierst nicht. Ablehnung vorprogammiert. Also: Lernplattform eroieren anhand Kriterien? Unter anderem technisch Anbindung an zentrale Benutzerverwaltung (AD/LDAP)? Verstehe ich das richtig?
  5. Gehört in den Anhang. Verweise in einem Einzeiler gerne in der Dokumentation darauf. Außer in den Handreichungen diener Kammer steht, dass es in den Hauptteil gehört. Das bläht jedoch die Dokumentation unnötig auf. Ansonsten bin ich teilweise bei @Maniska: Ich würde Installation & Konfigration teilen, in zwei Punkte und die Stunden sinnvoll verteilen. Der Puffer selber stört mich eigentlich nicht, haben wir bei uns im Kammerbezirk nur nie. Im Zweifel verteilen auf Tests und Kurzdoku. Wichtig ist mir, dass die Tests anhand der SOLL-Kriterien durchgeführt werden (echte Beispielfälle durchgeführt werden), welche man mit jeder Lösung 1:1 ausprobieren würde. Deshalb stehe ich total darauf zu sagen "Tests anhand im SOLL definierter Beispiele" und einen Einzelpunkt "Fehlerbehbung aus Tests". Das untermauert, für mich, die lösungsoffenheit und den Blick vom Start an auf das Ergebnis, welches man erarbeiten möchte. @charmantas Hinweis sehe ich ebenfalls so. Viel Erfolg!
  6. Ich stimme dir da grundsätzlich zu. Aber mein Post bezog sich durchaus auf die Migration der Postfächer. Diese können durchaus aufwendig sein, und die Frage des "Wie" ist hier entscheidend. DIe Aufgabe ist, Lösungswege aufzuzeigen. Weil das ist im Grunde genommen Systemintegration. Schnittstellen nutzen, um entsprechend ein Problem zu lösen, ohne selber groß eine Lösung Programmieren zu müssen. So mein Verständnis. Alternativ kann man sich, wie von @FISI-Prüfer vorgeschlagen, natürlich auf den Ersatz der "baufälligen" Hardware stürtzen, und den Weg des geringsten Widerstandes wählen. Wichtig ist aber, dass die Entscheidung nicht Gerät A, Gerät B und Gerät C wird, weil es dann zu viel "Kaufmann" wäre. Dafür braucht es keinen FiSi. Wenn wir jedoch den HV ersetzen wollen, und eine Nutzwertanalyse dazu machen, welcher alternative HV unter den Krtieren aus SOLL es wird, dann wäre das auch möglich. Aber das war nicht die Frage.
  7. Ein lokaler Linux-Mailserver? Dann ist der Migrationsweg entscheidend! Hier sehe ich die Chance: Wie migriere ich x Postfächer. Dafür gibt es Tools und auch die händische Methode. Haben wir mal von einem anderen Produkt in RIchtung "Mailintegration von bestehender Arhctitektur in Gesamtkonzept für den Bereich XX" als FiSi-Abschlussprojekt gemacht. Es stand fest, dass die Daten in Exchange landen mussten. Aber die Frage war dann WIE das passiert. Wenn man dann ganz genau darauf achtet, den Antrag sauber zu formulieren, KANN, je nach Kammer, das durch gehen. Grundsätzlich man neues Lieblingszitat beherzigen, danach sieht man, ob es genehmigugnsfähig ist.
  8. Für welchen Ausbildungsberuf? Jedes Projekt lässt sich wirtschaftlich betrachten! Jedes Projekt verursacht Kosten. Und diese rechnen sich. Was würde es dem Unternehmen ohne die angestrebte Maßnahe kosten, wenn der abzusichernde Fall eintreten würde? Das ist der Punkt, welchen du bei dieser Frage zu klären hast.
  9. Schließe mich den Vorrednern an. Zur Orientierung noch einmal (jaja, ich weiß...) Herrn Pingus neuer Standardtext....:
  10. Neben Lösungsoffenheit sollte auch die DIN für Projekte beachtet werden. Ziele sollten SMART sein, entsprechend die resultierenden Kriterien in den Tests messbar. Damit ergeben sich dann für alle Lösungen gleiche Tests und deren Kriterien. WÜRDE man alle Installieren (was man nicht macht!), würden alle, ähnlich der NWA, verglichen werden können.
  11. Ja! Sind sie... Dann hört und sieht dir der Prüfungsausschuss zu. Behandle diesen so, und bereite das Thema angemessen vor. Zeige das Projekt von Ziel, Umfeld, Planung, Kosten, Auswahl, Umsetzung, Qualitätssicherung, Abnahme. Wenn ein OVP vorhanden ist, kannst du auch Folien nutzen.... Oder ausdrucken und sie blättern lassen und dazu erzählen... Oder komplett frei erzählen. Gibt dann halt mehr oder weniger, bis keine Punkte für die Visualisierung der Inhalte. Schau dir den Bewertungsbogen an. Gibt es bei (vielen) Kammern online. Bei uns wird ein Printexemplar eingefordert für die Akten. Ohne dieses Exemplar gibt es den Schein mit Bestanden/Nicht bestanden nicht ausgehändigt.
  12. FÜr uns ist das auch komisch. Ist aber tatsächlich (leider!) so. Warum leider? Na ja. Früher konnte man die Doku entsprechend bewerten, und der praktische Prüfungsteil konnte einzeln noch einmal abgelegt werden. Eben weil wir nicht die fachliche Handlungsfähigkeit erkennen konnten. Und das so begründen. Bei den klassischen, dualen Azubis meist auch weniger das Problem. Aber viele Umschüler haben leider nur einen sehr kurzen, praktischen Ausbildungsanteil zu nicht-definibarerer Qualität der sonstigen Umschulung. Das Prüfungsprojekt ist oftmals der einzige, richtige Anker in der gesamten "Ausbildung". Und hier tätige vielen eine zweite Runde dann (fachlich) ganz gut. Wiederholer haben dann oft richtig was rausgerissen im zwieten Durchlauf. Und man konnte diese "beruhigt" auf die Welt loslassen. - So meine ganz persönliche Meinung dazu.
  13. Ich bin zwar nicht @charmanta, aber auch Prüfer. Für miche ebenfalls. Auch wenn es nerven mag, gebe ich diese Hinweise einmal mit:
  14. Das, was ich oben ausgeführt hatte. DIese Punkte beantworten in Form des Projektantrages in die passenden Felder. Nicht mehr, nicht weniger. Doch, sogar ziemlich. Ich sags mal ganz deutlich: Es geht nach den Regeln der Prüfungsordnung. Diese wird durch die IHK gewährleistet und durch die Prüfer getragen und umgesetzt. Wenn dein Antrag nicht den Voraussetzungen entspricht, wird er abgelehnt. Ganz einfach. Das Ganze, je nach Kammer, maximal 3 Mal, im äußersten Fall 40h bis vor Doku-Abgabetermin. Wenn dann kein Antrag genehmigt vorliegt, bist du für diesen Durchgang raus. Auch ganz einfach. Habe ich recht präzise, (danke für die Blumen @FISI-Prüfer) ausgeführt, was ich sehen würde wollen als dein zuständiger Prüfer. Halte dich an das Muster aus dem Bereich Abschlussprojekte FiSi, stell den Projektantrag anhand der oben genannten zusammen, und du erhälst eine bewertbare Antwort. Du kannst davon ausgehen, dass dort Fachleute sitzen. Und ggf. schaufeln Diese sich das Wissen "drauf". ABER: Die Lösung und dein konkretes VOrhaben (wenn es böserweise vorher feststeht....) darf eben nicht im Antrag stehen. Auch dazu gab es eine Antwort: Konkret heißt das am Beispiel: Wenn dort steht, Berechtigungskonzepte in IT-Systemen kann ich diese halt mit NTFS-Berechtigungen anhand AD-Gruppen ausbilden, ich kann das unter Linux machen mit einem Benutzerbackend meiner Wahl, oder aber auch in SAP / Sage.... - irgendwo, wo ich Rechte-/ROllenkonzepte habe. So ist es mit Schutzmaßnahmen für IT-Systeme auch. Das ist aber als konkrete Tätigkeit NICHT das Projekt, sondern, und da wieder das Zitat...: Inkl. aller unten, als Hilfestellung-/Checkliste aufgeführten Punkte in meinem Post. Wenn du das nicht beherzigen möchtest, bist du halt nicht zu beraten. Aber wundere dich nicht, wenn du vor Wände läufst. Darf man erfahren, in welchem Kammerbezirk du geprüft wirst?

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