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ickevondepinguin

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  1. Terminalserver wegwerfen und vergessen, sofern MS Office 365 genutzt wird: Ende des Supports für Windows Server und Microsoft 365 Apps Wie das alles künftig aussieht - sehr schwieriges Thema.
  2. Klar. Mir geht es in der Zeitplanung darum, dass daraus hervorgeht das hier schon Testkriterien festgelegt werden. Die Kriterien selber stehen dann in der Doku natürlich nach dem SOLL und ergeben sich ja aus diesem.
  3. Bitte auch klarstellen das die Tests und Prüfkriterien in der Definitionsphase nach dem SOLL ausgearbeitet werden. Ich erlebe oft das die tollsten Tests gefahren werden - aber nirgends wurde vorher mal definiert, was das Ergebnis können soll! Das ist dann mit MÄngeln aus dem SOLL erschließbar (4 Punkte von 10). Meine Aufgabe ist es als Prüfer nicht zu erschließen - daher definiere vorher, was du hinterher überprüfen wirst! Alles andere hat @charmanta schon gesagt und dem stimme ich zu.
  4. Erst einmal ist dein Ausbildungsbetrieb verpflichtet dir alle Facetten des angestrebten Berufes zu vermitteln. Das heißt - du musst auch Einblick in andere Abteilungen/Bereiche erhalten. Sprich dringend mit deinem Ausbilder darüber und prüfe den Ausbildungsrahmenplan und frag ihn wie er diesen umsetzt und wann welches Thema geplant hat. Themen an die Schule abzuwälzen geht im übrigen nicht - auch der Betrieb sollte die in der Schule vermittelten Themen aufnehmen und mindestens daran anknüpfen. Im Rechenzentrum wird es viele spannende Themen geben die man als FiSi umsetzen kann. Welche Probleme gibt es zur Zeit die man mit den "Mitteln eines FiSis" lösen könnte? Es gehen natürlich auch immer die Standardthemen wie Monitoring, Softwarebetankung und Virtualisierung sowie die Schaffung weiter Redundanzen. Vielleicht ist ja etwas dabei? Ein Bekannter hat mal, als FiSi in einem Rechenzentrum, VPN für die mitarbeitenden eingeführt - das ist jetzt 10 Jahre her - um eben nicht mehr jeden Arbeitsplatz-PC 24/7 laufen lassen zu müssen um über die Public IP (die jede Maschine hatte im Unternehmen!) von außen sich via SSH reinzutunneln. Vor Allem weil auch die Public IPs natürlich einen gewissen Preis hatten und auch dort immer weniger wurden. Hier sieht man mal wieder: VPN war die Lösung - ausgehende IPs und 24/7-laufende Arbeitsplatzerrechner das Problem.
  5. Neuer Netzwerkplan? Was meinst du damit? Welche Entscheidung, bis auf die Hardware triffst du. - Fiel mir eben noch auf. Das allein bringt aber nicht die nötige, fachliche Tiefe. Und das war bestimmt eine weitere NWA sowie eine neue Entscheidung. Man braucht nicht 2, 3, 4 Entscheidungen. Aus dem Antrag muss hervorgehen wo die Fachleistung eines Fachinformatikers für Systemintegration benötigt wird. Und das ist nicht alleinig eine NWA mit zwei weiteren Alternativen die man per Suchmaschine gefunden hat und die Installation der Firewall, in diesem Beispiel, durchklickt. Dazu gehört ein bisschen mehr, auch fachlich-technische Entscheidungen im Rahmen der wirtschaftlichen Mittel.
  6. und Unterschreib ich so nicht - ich sehe es so: Außerdem: Ihr habt doch den Ausbildungsrahmenplan zum Ausbildungsvertrag / Beginn der Umschulung erhalten! Wenn euch etwas daraus fehlt ist euer Ausbilder in der Pflicht sich darum zu kümmern das euch fehlendes Wissen vermittelt wird. Das heißt: BWL / Rechnungswesen ist kein schulisches Thema sondern ein Thema in der Ausbildung - und somit kann und muss dieses Wissen auch im Betrieb vermittelt werden.
  7. Werden die Updates nicht über den Unifi Controller gesteuert?
  8. Du sagst es ja selber: Der Betrieb möchte sowieso Sophos. Man kann das machen. Aber dann wird es halt nicht gut. 7 Stunden Konfiguration - wie viele Endgeräte hängen denn in den Netz(en), dass du 7 Stunden brauchst? Such dir ein Thema mit mehr Tiefe. Hierzu einige Informationen von @charmanta
  9. Bei uns sit es quasi wie das Fachgespräch, nur, dass es sich auf den Rahmen der Facharbeit beschränkt. Aber: Wenn jemand durchblicken lässt das er im Rahmen von bei Protokollen von OSI-Layern spricht, dann fragen wir hier auch schonmal grundsätzlich um "Punkte zu holen". Der PA hat niemals die Absicht jemanden durchfallen zu lassen, im Gegenteil, die helfen dir auch indem sie immer auf die Antworten eingehen. Bereite dich vor wie auf die schriftliche Prüfung, vom Umfang her, für dieses Fachthema.
  10. Umgangssprache vermeiden! Arbeitsauftrag - wo ist die fachliche Tiefe? Schließe mich @charmanta an. Warum werden Alternativen in Erwägung gezogen? Was ist das Problem, außer EOL? EOL heißt ja in 90% der Fälle Altgerät gegen Neugerät nächster Generation.
  11. Ich sehe hier auch eine Ablehnung - Thema ist nicht komplex genug.
  12. und Schließen sich nicht aus. So eine aktive Komponente wie eine NextGen Firewall hat seeehr viele IT-Sicherheitsfeatures. So ein WLAN ist unverschlüsselt eine seeeehr unangenehme Sache, unter Umständen. Soll ich die Liste fortsetzen? Was ich sagen möchte: Daraus resultieren auch dann entsprechende Fragen. Über Verschlüsselung, bishin zu anderen Sicherheitsmaßnahme bishin zu TOMs für die Umsetzung der DSGVO. Wo wir dabei sind: Schutzziele gem. BSI IT-Grundschutz-Kompendium sowie Art. 32 DSGVO - vor allem Verfügbarkeit ist hier hoch im Kurs. Wenn dein Netzwerk nicht verfügbar ist weil ein Switch ausfällt..... Du kannst einen Widerspruch einreichen, dir im ersten Schritt das Protokoll ansehen. Alle Fragen und Antworten werden ja mitgeschrieben. Aber ob du mit der Argumentation da was rausholst bezweifel ich.
  13. @Divermeik Du kommst mit der Lösung. Was du da beschreibst, ist ein Arbeitsauftrag. Das ist nicht genehmigungsfähig. Ich zitiere mal meinen Lieblingsforenkollegen @charmanta:
  14. Wenn das deine Motivation ist - Finger weg, wie viele Andere das auch vorher schon sagten. Vor Allem aber ist das Lernen nach der Ausbildung nicht vorbei! Es kommt immer mehr dazu. Oh, das würde ich so nicht unterschreiben. Kenne da zwei bei unterschiedlichen Kassen Ja, viel am Schreibtisch. Und auch ja: HO möglich, klar. Aber einfach? Es ist quasi First Level, es ist einfach Endkundenkontakt. Aber! Die suchen dringend Nachwuchs. Jetzt erst gesehen. Hm, ich klicke trotzdem auf "Antworten" - für die Nachwelt und so...
  15. Ob das in der Ausbildung so toll ist stelle ich mal ganz kritisch in Frage. Gerade die ersten 1,5 Jahre.
  16. Entweder nach den Tests oder als erster Punkt der Abschlussphase. Ansonsten ist's nun auf jeden Fall meinerseits genehmigungsfähig.
  17. Sollen aber künftig welche werden. @Bitschnipser hat's ein wenig suboptimal fomruliert, aber grundsätzlich recht.
  18. Plane bitte noch vorab die Funktionstest, VOR dem Vergleich und der Entscheidung. Hier eine Stunde aus der Realisierung abzwacken bitte. Es sollte klar sein, dass du dir die Funktionstests bei einer Testzeit von zwei Stunden nicht "aus den Fingern" saugst! Kosten-/Zeitplanung fehlt komplett. Sollte dokumentiert ablaufen und eine richtige Abnahme sein! Abnahmeprotokoll wäre sinnvoll. Da gehören auch alle Ziele (Kosten/Funktionen/techn. Bedingungen), deren Umsetzung und die FUnktionstests mit Ergebnissen rein. Da ist noch Potential nach oben.
  19. Wenn du mir nach dem SOLL-Konzeot die Definition der Funktionstests mit einer Stunde reinplanst bin ich mit deiner Definition zufrieden. Kostenplanung: Vor der Auswahl (!) und hinterher mit der Auswahl, sprich, welches Budget gibt es, was darf es kosten und was wird die ausgewählte Lösung kosten. Hierzu zählen auch die Betriebskosten deiner Lösung. Denn, jede Softwarelösung muss ja gepflegt werden. Du hast es ja selber angesprochen: Dazu gehört vor Allem und bei jeder Lösung egal in welchem Umfeld grundsätzlich Art. 32 DSGVO - Schutzziele! Die müssen sitzen. Die Erfüllung Dieser tragen ja dazu bei das deine Systeme aktuell gehalten werden müssen - auch die SW-Betankung. Alle weiteren Artikel sind nicht unwichtig, wenn du das für ein Krankenhaus so in den Mund nimmst und müssen auch sitzen - nur so als Hinweis für später. @charmanta - was vergessen? Dieses Kostenziel kannst du hinterher im Projektabschluss vergleichen, siehe Abschlussphase. Die Tests kommen aus der Definitionsphase, ohne das du weißt was deine Lösung sein wird. Denn jede Lösung, welche du in den Raum wirfst muss am Ende vergleichbar sein! Soll-/Ist-Vgl. fehlt inkl. der Abnahmne anhand def. Kriterien (Funktionstests aus Definitionsphase + Kosten-/anderen Zielen). Hinterher gehört hier auch der Vgl. der Ersparnis hinein, sprich, was kostet der Betrieb der neuen Lösung dauerhaft und wieviel spart man im Vgl. zu vorher dazu.
  20. ?! Es gibt AP1 und AP2: AP1 ist eine Klausur nach der halben Ausbildungszeit. AP2 besteht aus drei Klausuren: Zwei Fachklausuren und WiSo sowie der betrieblichen Projektarbeit, der Präsentation + Fachgespräch
  21. Achja: VPN vergessen - und damit auch Verschlüsselung! Und wenn man einmal dabei ist - Schutzziele: „Vertraulichkeit“, „Integrität“ und „Verfügbarkeit“. Weniger geeignete Netzwerkkomponenten/techniken/Einstellungen könnten diese gefährden.
  22. Recht überschaubar: Alles was in dem Prüfungsteil Analyse und Entwicklung von Netzwerken schriftlich gefragt werden könnte, thematisch gesehen: OSI-Referenzmodell rauf- und runter. Und ich meine hier nicht einfach das herunterbeten zu können sondern zu jeder Schicht die Details zu kennen. IPv4, IPv6 muss sitzen. Subnetting, Routing, unterscheid Layer2 und 3-Switch sowie Vgl. zum Hub und welche Protokolle wo eingesetzt werden. Standardprotokolle wie HTTP/HTTPS, IMAP, POP, SMTP.... werden gerne für Firewallfragen und ACLs herangezogen. Auch das sollte somit sitzen. Achja - Firewalls: Welche Arten von Firewalls es gibt und wie eine ACL aufgebaut ist wäre gut. WAN/LAN/DMZ/VLAN/WLAN Die Strandards zu VLAN und WLAN. DHCP (DORA, welche DHCP-Optionen gibt es? Wie funkioniert das mit mehreren DHCP-Servern....) und DNS (A-Record, AAA-Record, CNAME, MX..., Forward-/Reverselookup usw...) in ganzer Tiefe. Insgesamt ist es ähnlich zum Fachgespräch: Man kann es ein bisschen Steuern. Aber Achtung - wenn du Buzzwords(Triggerwörter ) wie OSI in den Mund nimmst (Bsp: Was ist eine IP? - Eine IP-Adresse ist... und wir finden uns hier auf OSI-Schicht...) MÜSSEN die Sitzen - mit allen Tiefenhintergründen! Der PA will dir helfen, also nehmen die dankend Worte von dir auf und fomulieren Folgefragen danach weil die Mutmaßung besteht das du ja weißt wovon du da sprichst.... Es können auch Aufgaben konstruiert werden oder Problemstellungen diskutiert werden und eine mögliche Lösung erarbeitet werden.
  23. Ich kann mich @Osu nur anschließen. Nimm die 6 Monate! Zeit im Betrieb ist Gold wert. In dieser Zeit dort sollte auch die betriebliche Projektarbeit fallen - und ich meine nicht nur der Antrag und eine Woche Zeit - ich meine komplett, bis zum Abgabetermin der Doku. Habe bei einem ähnlichen Träger einmal eine Umschülerin gehabt die über die 6 Monate hinaus für Projekt und Dokumentation extra noch einmal hier in den Betrieb durfte. Die hatte damit effektiv fast 7 Monate Praktikum und hatte in der Projektarbeit hinterher eine entsprechend gute Note weil entsprechend vorbereitet....
  24. Ich glaube, eine Ausbildung im dualen System wird dann als Umschulung bezeichnet wenn sich ein Kostenträger gegenüber dem Ausbildungsbetrieb an den Kosten beteiligt. Ist das bei dir der Fall, @Daffael?
  25. Triffts. Die, die das als zweite Ausbildung machen werden oft nicht als "Umschüler" bezeichnet.

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