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Alle Inhalte von ickevondepinguin
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Fehlt mir nicht unbedingt. Wenn die INfos klar sind weil das Projekt aus der eigenen Abteilung mkommt, weshalb nicht? Ist in den Kammern, welche ich kenne und in einer davon bin ich selber als Prüfer tätig nicht gerne gesehen. FiSi-Projekt - braucht man das? Wenn ja: Ist doch etwas, was im Projekt passiert gehört also nicht unbedingt in den Antrag. Projekt, nicht Antrag. Projektumfeld - bei uns Inhouse, beim Kunden. Mehr muss im Antrag nicht. Nähres dann in der Dokumentation - sprich, auch wieder, im Projekt. Anlagen vorweg angeben sofern bekannt - kann nicht schaden, ist aber auch kein muss.... Sagt er doch: Lösung wird doch erst im Projekt erarbeitet! Hier sagt er ja erstmal was das Problem ist und womit man schauen möchte, ob man es Lösen kann und das ein Lösungsansatz/Lösungsmöglichkeit gesucht und mehrere Alternativen abgewogen werden sollen. Das passiert ja nicht schon im Antrag. Das ist wieder Projektumfeld. Er gibt an, dass es in der IT-Abteilung von XXXX passiert. Reicht im Zweifel aus. Könnte man etwas ausschmücken mit "beim Kunden der XXXX" oder "In meinem Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb bei der XXXX". Da: Wieso sollte er? Wenn die das produktiv nutzen wollen kann er es doch produktiv installieren? Ansonsten schließe ich mich @charmanta an. Passt soweit.
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Schau Dich im Betrieb um: Was gibt es für Probleme? Was könnte man besser machen? Und Vergleich das mal mit den typischen Standardprojekten die hier immer wieder auftauchen. Habt ihr etwas, was man als FiSi lösen kann aber nicht Standard ist? Dann formulier das Problem und einen Wunschzustand mit Kundenwünschen/Wünscshen deines Betriebs. Das ist auch schon alles was man für den Antrag eigentlich braucht. Mit diesen Informationen beginnst du eine kurze Recherche welche Möglichkeiten es gibt. Wichtig ist, dass man nicht nur drei Produkte sondern drei Lösungsansätze vergleicht. Das Ganze soll keine Installationsorgie werden sondern eine gewisse fachliche Tiefe darstellen in der man die Handlungsfähigkeit des Prüflings erkennt. Sind diese Hausaufgaben gemacht, stelle den Antrag gerne (anonymisiert!) hier online. Hier sind einige Prüfer unterwegs die da gern neutral einen Blick drauf werfen.
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An sich sehr interessant. Du sollst drei Lösungen vergleichen. Zumindest Snort hat ne Web-GUI meine ich mich zu erinnern. Wir haben dies damals als Mittelstufen-Übungsprojekt in der Berufsschule umgesetzt um uns mit dem IHK-Prozess für das Projekt vertraut zu machen. Das war 2012. Vorsicht mit derartigen Aussagen. Das wäre ein Auswahlkriterium, z.B. und könnte die Kernfrage neben der Problemstellung sein: Welches IDS kann seine Ergebnisse an den zentralen Syslog-Server übermitteln. Wenn es um die reine Installation des IDS geht, zu einfach. Software auswählen, Ressourcen bereit stellen (lassen) und installieren. Wenn es um die oben aufgedröselten Punkte geht definitiv eine Überlegung wert. Ein Ansatz den ich unterstütze. Frage ist: Welche Firewall wird genutzt, so, dass ein "externes" IDS nötig ist? Und hier wäre ein Vgl. zumindest einer Appliance als Lösungsalternative vielleicht gar nicht uninteressant um wirtschaftlich(er) Argumentieren zu können. Dies darf aber nicht das einzige Argument sein (wir installieren ein OpenSource IDS weil keine Anschaffungs-/Lizensierungskosten). Und selbst hier fallen ja für Betrieb und Wartung und Sicherung auch langfristig(e) Kosten an. Sehe ich wie charmi. Irgendwo muss das Ganze laufen und irgendwie müssen die Informationen nutzerfreundlich dargestellt werden.
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steht im Konflikt mit im Konflikt mit Fangen wir beim ersten Zitat an: Der Hersteller DER Software sagt.... - Entscheidung steht schon - so ließt sich auch dein Vorhaben. Das bestätigt sich übrigens auch hier: Zweites Zitat: 4-6 Stunden Softwarepakete verteilen. Und dann? EInes (pseudomäßig) Auswählen? Etwas schwach. Zitat 3: Reicht durchaus. Jedoch installierst Du beliebige Lösung xy und diese spart dann Geld. Was aber hier erfüllt die fachliche Tiefe eines FiSis? Neben Betrieb in einer VM und eine Überlegung wie die Daten gesichert werden? Bestimmt irgendwie genehmigungsfähig - aber so wirklich komplex ist das nun auch nicht wirklich. Fachliche Tiefe? Ja: Backup, ja VM -> jeweils wenige Mausklicks in bestehender Infrastruktur. VPN/Anbindung - Okay - aber die Frage sit ja wie greift der Enduser zu - Terminalserver? Vom Client aus via VPN direkt über eine Schnittstelle/Anwendung auf die Datenbank? Oder gar Webbrowserbasiert und das dann nur durch VPN? -> Das VPN gibt es ja im ZWeifel auch schon. Da wird die Luft doch relativ eng.... An sich spannend. Gerade auch die Anbindung beider Lager. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese nicht via VPN schon an etwas zentrales (und sei es nur Windows-Anmeldung und Excellisten auf Netzlaufwerken) angebunden sind.
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Für einen FiSi deutlich zu wenig. Das ist durchaus möglich. Wo besteht denn Bedarf bei Euch in der Firma? Was fehlt? Das Problem ist, dass viele Prüflinge das Pferd von hinten aufziehen: Ich möchte Thema XY mit Lösung AB machen. Dadurch wirds schwierig, weil der Weg fokussiert ist. Das was @charmanta sagte: Problemstellung definieren und hierfür eine Lösung suchen. Im Projekt Lösungsansätze (nicht Produkte!) vergleichen und entsprechend fachlich korrekt umsetzen.
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Alles was Du fachlich sagst kann gefragt werden. Alles was in der Doku steht kann gefragt werden. Alles, zudem sich ein Bogen spannen lässt, kann gefragt werden. Alles was zum Ausbildungsberuf passt, auch wenn es nicht zum Projekt gehört, kann gefragt werden.
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pantrag_fisi Projektantrag: Softwareverteilung
ickevondepinguin antwortete auf dbgrox's Thema in Abschlussprojekte
Was für eine Testumgebung? Wie sieht diese aus? Ist das ganze Projekt nur in einer Testumgebung? Oder ist es real? Wenn ersteres, und du hier Serverstruklturen nachstellst: Ist bei uns nicht gern gesehen. Vorallem ungern gesehen ist der Bau der Testumgebung. Wenn die Testumgebung nur Probeclients für deine Softwareverteilung sind und du die hinterher zum testen brauchst - dann hab ich nichts gesagt. Ansonsten ist das Thema zwar nicht mega spannend aber ein gutes Standardthema welches im Grunde solange eine Wirtscahftlichkeitsbetrachtung und ein Lösungsvergleich (mind. 3 Lösungsansätze, nicht drei Produkte!) gegeben ist, eigentlich gut durch gehen sollte. Denk dran das Kosten nciht das einzige Kriterium sind. Nimm dir im SOLL-Konzept genug Zeit hier Kriterien zu definieren, die du hinterher testest. Viele machen den Fehler das sie hinterher nur stumpf Softwarefunktionen testen, die der Hersteller dieser einen Lösung verspricht. Die Kriterien für einen Test zur Abnahme sollten aber vorher definiert werden. Besser noch Du arbeitest mit Pflichten-& ggf. gar Lastenheft. -
Gibt es denn für die bisherige Umgebung kein richtiges Backupkonzept? Wenn du für eine neue VM das Backup PLANEN und UMSETZEN musst klingt das ein wenig so das jeder seine VMs irgendwie selber sichert?! Kann ja nicht sein, oder? Die Hostingform ob Inhouse, gemietet, Cloud... ist ein schöner Vergleich. Jedoch merkt man auch hier dass dies ja nur künstlich geschieht weil ja eigentlich klar ist das du bei euch eine Standard-VM auf eurem HV (egal wo dieser steht/gehostet wird...) erstellst und die Software dort installiert wird. Weiter: Welche Software vergleichst Du? WMS? Hm, wenn DAS deine Aufgabe ist das WMS zu suchen, zu vergleichen und inbetrieb zu nehmen, okay. Zusammen mit der "wie betreib ich es "-Auswahl genehmigungsfähig. Ob du dir damit einen Gefallen tust weil du letztendlich Arbeitsauftrag nach Schema durchführst und einen "Projektrahmen" drum spannst - bin ich mir nicht sicher. Da bin ich wie beim Backup selbst grundsätzlich bei Absicherung: Was willst Du absichern? Ihr habt doch schon eine HV-Umgebung irgendwie - Absicherung wäre, wenn man das ganzheitlich betrachtet ein eigenes Thema. Installation/Einrichtung der VM selbst dauert niemals 4-6 Stunden. Insgesamt bin ich da bei @charmanta: Worum geht es hier: Um das Einführen der Software oder um den Betrieb der Software? Und wie passt dies in den von der IHK gespannten Projektrahmen? Was ist konkret das Problem und wie wird es gelöst?
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Genau das. Tust Du, z.B. hier: Das alleine sit ein gutes Projekt. Opsi gehört nicht in den Antrag. Sondern der Hinweis eines Vergleichs mehrer Lösungsansätze. Wenn es dann nicht nur 10 bis 20 Arbeitsplätze sind hast du eine Menge gewonnen und ein gut-machbares Projekt für 40 Stunden gefunden. Sofern du deine Kriterien an die Lösung klar definierst. Wenn dann Opsi oder Windows Deployment oder MS Endpoint Configuration Manager rauskommt oder Intune, sehr toll. Aber es muss zum Kosten-/Nutzen und den definierten Kriterien des Kunden/Auftraggebers/Chefs.... passen.
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Projektantrag: Monitoring
ickevondepinguin antwortete auf Wuesti-91's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wirf den Puffer in die Planung, dann sollte auch charmi happy sein. Hinweis zur kostentechnischen Betrachtung fehlt mir auch. -
Fachgespräch Fachinformatiker für Systemintegration
ickevondepinguin antwortete auf Jxnasa's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das meinte ich in meinem verlinkten Beitrag. Das kann unbeabsichtigt sein "weil nicht wichtig genug fürs Projekt" - kann aber auch eine Möglichkeit sein das Gespräch zu lenken. Auch der Hinweis ist wichtig und kann ich als Prüfer auch nur so unterstreichen! -
Fachgespräch Fachinformatiker für Systemintegration
ickevondepinguin antwortete auf Jxnasa's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Gerne. Ich habe zu dem Thema Fachgespräch gerade eine relativ ausführliche Antwort hier geschrieben. -
Dann wird dieser Freund entsprechende Ports verwendet haben und die Frage ist warum und was / zu welchem Service gehören diese? Zu 1) wurde hinreichend beantwortet. Zu 2) Ich hatte damals eine Softwareverteilungslösung gesucht da bei uns routinemäßig jährlich, Subscription sei Dank, die Installation von Autodesk Maya anstand. Es gab einen festen Prozess nachdem eine neue Version ausgerollt werden sollte. Aber es war sehr müsig das auf ~40 Rechnern zutun. Auch Neuinstallation und Softwarekatalog waren ein Thema. Fragen waren neben Standardprotokollen und Diensten (TCP/IP, UDP, DHCP) unter anderem Zertifikate (dank HTTPS für den Webserver auf die Verwaltungskonsole lief) sowie entsprechend Netzwerkzonen, sprich WAN, DMZ, LAN und VLANs und entsprechende Firewallregeln/ACLs. - Das war 2013. Zu 3) @euro hat ja schon geantwortet. Ich selber komme nicht dorther und kann dazu nichts sagen. Möchte aber hier etwas aufgreifen: Zusätzlich zu diesem Vorgehen leite ich immer ganz gerne, spätestens im letzten Drittel des Gespräches, den Fokus weg vom Projekt. Ich fange dann an einen Begriff den ich mir aufgeschrieben habe "abzufragen" und beginne dann ein Gespräch über ein Szenario das eben nicht wirklich mit dem Projekt zutun hat aber eben Begriffe hieraus sich wiederfinden. Beispiel: Prüfling erläutert, dass sein Monitoring eine E-Mail an einen Verteiler schickt, dass alle informiert werden. Ich spanne den Bogen zu E-Mail und frage hier nach Ports und Vorgehensweise und wir landen bei DNS mit den entsprechenden Einträgen. Gerne im Umgangssprachenton meinerseits als "Blick über den Tellerrand" betitelt. Beantwortet der Prüfling die "Wissensaspekte" zufriedenstellend gibt es ggf. noch eine kleine Denksportaufgabe, sprich, eine kleine Problembeschreibung und dessen mögliche Auswirkung und die Frage, wie Prüfling sie lösen würde. Im Bewertungsbogen findet sich nämlich auch die Punkte "Problemerfassung, -darstellung und -lösung" und eben Argumentation und Begründung. Das was @euro sagte, nämlich trifft ziemlich oft zu. Gut vorbereitete Azubis gehen sogar soweit, dass sie bewusst Dinge in der Präsentation oder im Fachgespräch sagen aber nicht näher darauf eingehen, so, dass sich hier ein neuer Fragenkomplez eröffent (mein Zertifikat meiner HTTPS-Verbindung war damals z.B. nur ein Screenshot mit dem Satz "Hab ich selbstsigniert erstellt und eingebunden", eine Folie, 45 Sekunden drüber erzählt - bot Stoff fürs Gespräch!). Hier möchte ich also mit meiner Art auf (im besten Fall) vorhandenes Wissen erfragen welches nich explizit für diesen Termin "gepaukt" wurde.
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Ich sehe das wie @charmanta - davon ist beides möglicherweise (!) je nach Umfang ein eigenes Projekt. Und dies ist ebenfalls fast eigenständig. Wie viele VMs musst du migrieren? Wie groß ist die Umgebung? Hier fehlen mir Eckzahlen um einschätzen zu können ob einzelne Teile ggf. eine Tiefe nicht hergeben da "pille palle Arbeitsauftrag" und/oder ob du versuchst das Projekt aufzublähen damit es sich nach viel anhört.
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pantrag_fisi Projektantrag: Monitoring
ickevondepinguin antwortete auf JillxReaper's Thema in Abschlussprojekte
Pflichtenheft anfügen, wenn von charmi gewünscht. Ansonsten durchaus zulassungsfähig. Laut seinem POst und einem Bearbeitungseintrag deines Eingangspostes hierzu hat er dein Antrag anonymisiert... Und weiß jetzt wo du tätig bist... -
Gesucht: Ratschläge zur Wiederholung des zweiten Prüfungsteils
ickevondepinguin antwortete auf kasinhono's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich sehe das genauso. Der Ablauf ist nun bekannt, was auf einen zukommt ist bekannt. Hier würde ich auch ein Projekt auswählen, beantragen und alles klar definieren, und zwar so, dass eben von Anfang bis Ende klar ist, dass das was Du machst funktioniert, ohne größere Stolpersteine (Abhängigkeiten vom Träger, Betrieb...). -
Es geht daurm ein Problem zu lösen und hierzu aus mehreren Alternativene ine passende Lösung zu finden. Wichtig ist, dass es aber auch nicht darum geht für $_Problem eine Lösung einfach zu installieren (Software suchen, installieren, Einrichten) - sondern dies in den Prozess bzw in die IT-Landschaft zu integrieren und die Auswahl aus wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten entsprechend auszuwählen. Vielleicht ist es nicht das richtige Thema für dich?
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Projektantrag: Konzeptionierung und Implementierung eines Syslog Servers
ickevondepinguin antwortete auf _Tom's Thema in Abschlussprojekte
Das ist ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Syslog Server ist die Lösung eines Problems aus mehreren Lösungsalternativen, unter Umständen. Was erhoffst Du dir? Eine fertige Lösung? -
Macht Fachgespräch noch Sinn?
ickevondepinguin antwortete auf Megamy's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Es kommt hier manchmal nicht so rüber. Daher erwähne ich es immer wieder. Bzgl. Projektarbeit: Man kann die natürlich auch beim Träger machen. Wenn der Träger dann der Kunde ist, ist es jedoch etwas schwierig. Also wäre ein neues Praktikum für die betriebliche Projektarbeit sinnvoll. -
Projektdoku ausversehen mit Kommentaren am Rand abgegeben
ickevondepinguin antwortete auf Robertkhvc's Thema in Abschlussprojekte
Bestreitet ja keiner. Aber so denken Prüflinge. -
Projektdoku ausversehen mit Kommentaren am Rand abgegeben
ickevondepinguin antwortete auf Robertkhvc's Thema in Abschlussprojekte
Natürlich. Aber viele geben auch am letzten Tag ab um möglichst lange zu Korrigieren oder sich Feedback zu holen. -
Macht Fachgespräch noch Sinn?
ickevondepinguin antwortete auf Megamy's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Und das soll ich als Prüfer in meine Bewertung wohlwollend einfließen lassen? Aber alle Gruppen nennen sich hinterher Fachinformatiker für... oder Kaufmann für..., und daher auch diese Ansicht. Letztendlich wird es ggf. mal ein Kollege in der eigenen Abteilung/Firma oder ein Dienstleister der zuliefert.