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ickevondepinguin

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  1. Kommt ganz drauf an. Ich kenne aus meinem Umfeld eine Stadtverwaltung und eine Kreisverwaltung die sehr, sehr aktiv ist und innovative Ideen schätzt und umsetzt. Zudem zwei Hochschulen im Umfeld wo das sehr ähnlich ist. Ich denke, es kommt wirklich darauf an bei welchem Amt du landest und wie so die Motivation im Team ist. Es hängt immer an den Mitarbeitenden. In (Fach)Hochschule 1 ist es sehr modern und innovativ. In Hochschule 2 ist derjenige den ich kenne eher vom Typ "Dienst nach Vorschrift" in seinem Institut. Ich weiß aber von anderen Instituten an Hochschule 2 das die sehr interessiert sind an modernen Techniken und diese auch umsetzen.
  2. Findet sie nicht. Du machst nämlich keine Zwischenprüfung. Was Du machst ist die Abschlussprüfung Teil 1 - vielleicht erst einmal die korrekten Begriffe. Denn: Die alten Zwischenprüfungen für die alte Verordnung bringen dir rein gar nichts! Die bestehenden AP1-Prüfungen hingegen schon. Aber ob es reicht nur damit zu lernen bezweifel ich sehr stark. Wäre eine Möglichkeit. Jedoch ausgehend vom zu lernenden Stoff gemäß Ausbildungsrahmenplan.
  3. Hatte in der Tat mal eine ähnliche Situation. GF nen Bekannter meinte auch "Ich kann nicht mehr als 2,ich-weiß-nicht-mehrk geben weil sonst alle anderen auch wollen...." - Na ja. Wurde dann halt nichts mit uns in dieser Beziehung.
  4. @charmanta und @Bitschnipser habens heute geschafft...
  5. Ich glaube @ichmagkurkumas Problem ist das sein Betrieb ihm diesen Arbeitsauftrag als Abschlussprojekt aufdrücken will. Das ist oftmals so weil es "gerade ansteht und gebraucht wird". Es läßt sich mit etwas Fokusänderung und viel Mühe FiSi-tauglich machen - aber ehrlich - damit gewinnst Du @ichmagkurkuma keinen Blumentopf oder FiSi-Abschluss . Ich habe das einmal erlebt, dass der Betrieb es nicht anders wollte. Und bevor der Prüfling deswegen nichts abgibt haben wir mit festen Vorgaben da was gestrickt vor ein paar Jahren. Ende vom Lied war: Durchfallen weil er nur die BAsis geschaffen hat, die jemand mit viel Erfahrung innerhalb einer Stunde aufgesetzt hätte. Die selbe Gefahr sehe ich hier auch! Beerdige das Thema als Abschlussprojekt und mach etwas FiSi-taugliches bitte. Das Forum ist voll von Projektanträgen.
  6. Ein Pflichtenheft fände ich hier praktisch. Da die Anforderungen seitens der Webanwendung anscheinend sehr streng gefasst zu seien scheinen. Du solltest hier über ein "kurzes SOLL" hinaus gehend dir Gedanken machen. Im Grunde willst Du in der AWS-Cloud bestehende Dienste auf andere Maschinen umziehen. Vorzugsweise "onPrem"/"private-selbstgehosteter Cloud"-mäßig bei deinem Ausbildungsbetrieb oder beim Kunden. Wichtig ist, dass klar wird das Du dir verschiedene Möglichkeiten anschaust um diese Dienste laufen zu lassen. Du hast mehrere Entscheidungen zu treffen. Die Frage ist, ob die Summe der Entscheidungen es ausmacht. Eigentlich stelle ich diese Frage nicht gerne da sich damit das Projekt selber schon fast verbietet weil "zu viel im Vorfeld klar ist" aber: Habt ihr einen konkreten Plan? Und kennt ihr die Alternativen? Ich würde das Thema umbenennen und den Fokus auf das legen, was eigentlich gewünscht ist: Kostenreduzierung! Das eigene Rechenzentrum ist ja demnach die Lösung. Also ist das Problem "Umzug einer bestehenden Webanwendung in eine kostengüntigere Betriebsumgebung" oder ähnliches. Kurzum: Mein Ausschuss wäre begeistert und fände das extrem spannend. Jedoch ist die Frage wie gut sich das mit dem Formalien der Prüfungsordnung in Verbindung bringen ließe und ob du eben nicht nur Anleitungen abarbeitest. Sollte sich das als schwieriger gestalten solltest Du eher ein Standardthema fokussieren, leider. In welcher Form wird dieser benötigt? Wie @charmanta sagte: Bei Rechtschreibung könnte man hier keine Punkte abziehen oder ähnliches, wenn bekannt und durch die Kammer bestätigt. Laut unserer IHK hier vor Ort dürfen wir grundsätzlich keine Punkte für Rechtschreibung abziehen. Ich mach es trotzdem, sofern es keinen beantragten Nachteilsausgleich gibt unter "Beachtung geltender Normen und Vorgaben". Aber auch das alleine führt nicht zum nicht-bestehen Da muss schon dadurch auch die Grammatik und Satzbildung so miserabel sein das man rein gar nichts versteht Das scheint bei Dir hier aber nicht der Fall zu sein. Und: Auch wenn du nur 40h brauchen darfst wissen wir alle unter vorgehaltender Hand das jeder Prüfling sich mehr Zeit für seine Doku nimmt - ihr habt die Chance das zu tun - und mit der Erwartungshaltung gehe ich bei der Korrektur auch an die Dokus ran. Sprich: Wenn das deine Schwäche ist - such Dir jemanden, der das Ding ließt bevor du es abgibst. @JMilanese ich bin hier auf deine Meinung gespannt.
  7. Ja. Entwicklung ist FiAE. Das Problem ist,d ass du Fremdsoftware gegen Eigenentwicklung vergleichst. Warum solltet ihr die Lösung fremd einkaufen? Ganzen Standardthemen: - Telefonanlage(n) (Musterprojekt der IHK! Nicht wirklich FiSi aber weil IHK ist es aber zulassungsfähig wenn der Rahmen stimmt) - Softwareverteilung/Massenbetankung - Monitoring - Virtualisierungslösung finden/ersetzen (!) und nach Schutzzielen ausrichten - Backup gemäß Datenschutz und Schutzziele .... Oh, war schneller.
  8. Schlimmer: Daraus ist klar dass er schon eine Lösung hat. Damit ist es auch nach Anpassung nicht zulassungsfähig und wir würden es mit Verweis auf neues Thema komplett ablehnen.
  9. Stimme @charmanta zu. Das geht niemals durch. Neues Thema bitte.
  10. Welche Analyse? Überhaupt: Wo ist das SOLL-Konzept? Entwickelt = Wir suchen etwas, was unser Problem löst oder wir konfigurieren etwas, das unser Problem löst oder wir Scripten/Programmieren? Sehr verwirrend ohne das konkrete Problem darzustellen. Die Standardzielgruppe ist immer die Geschäftsführung die das Ganze zu verantworten hat. Wenn ich mir vorstelle unser Konzern-GF würde das hören, der würde abschalten und Kreise auf seinem Notizzettel malen. Was ist euer Problem? Ich auch. Die Zeitplanung ist schräg und das Problem kommt nicht richtig raus. Der Entwicklungsbegriff würde mich stutzig machen und ich würde hier auch schon zu einem anderen Thema raten.
  11. Das ist die gefordete, fachliche Tiefe. Ein VPN-Server oder eine Firewall/UTM aufzustellen/einzurichten und der Drops ist gelutscht. Das kann man relativ schnell anhand einer Anleitung aus dem Netz bauen. Rechtfertigt somit kein 40h Projekt. Sprich: Hier geht es darum, dass eine Handlungsfähigkeit in diesem Beruf festgestellt werden soll. Und das Problem des Kunden ("Wildwuchs" würde ich es umgangssprachlich nennen) fachgerecht zu lösen. Dazu gehören auch Hintergrundaspekte die bedacht werden müssen. Das Thema Datenschutz und Schutzziele gehört zum Kriterienkatalog des SOLLs und des Pflichtenheftes.
  12. Bedenke das es darum geht ein Problem zu lösen - einmal @charmantas Standardtext, der fasst es am besten zusammen:
  13. Kunden/Admin-Doku mitplanen und auf dem Schirm haben. Wichtig, da es dafür 10% der Dokunote gibt. finde ich auch interessant dabei.
  14. Böse. Bitte konkret beschreiben alá "Anydesk ist eine Fernwartungssoftware für den kurzweiligen Zugriff, keine Endnutzerlösung" oder ähnliches. Würde ich mir etwas früher wünschen da dies hinterher deine Checkliste zur Abnahme wird. @charmanta, @skylake oder gibt es allgemeine, andere Präferenzen? Schön das du es sicherer machen willst. Mir fehlt der zu beachtende Aspekt Datenschutz und damit einhergehend die Beachtung der Schutzziele. Gerade bei Fernzugriff(en) aus ggf. unsicheren Standorten (Heimnetze, öffente WLANs...) - wie stellst Du, neben dem aufzubauenden VPN oder ähnlicher Protokolle, sicher das die angesprochenen Schutzziele nicht verletzt werden.
  15. Wie meinst Du das? Die Komplexität machen die Kriterien und die Bedingungen aus wie eben Datenschutz, z.B.
  16. Nein, weil es dann immer noch nur der Arbeitsauftrag "installier das!" wäre.
  17. Warum? Im übrigen auch eine mögliche Fachgesprächsfrage.... DAS ist auch logisch und wird so erwartet. Mir geht es darum, wie du 40h sinnvoll mit fachlicher Tiefe füllst. Ich habe den Eindruck das der nötige Fachhintergrund nicht da ist.
  18. Gut - aber was rechtfertigt 40h Arbeit daran? Du musst es Lösungsoffen formulieren und klarstellen dass Du die Aspekte Datenschutz berücksichtigst. Außerdem musst du klarstellen das es Kriterien gibt. Auch ein valider Punkt den der Kollege hier einbringt.
  19. Nein. Du musst Anfangen von einem Problem auszugehen und das lösen zu wollen und nicht eine fertige Lösung als Projekt verkaufen zu wollen. Du bist zu versteift auf deine Produktauswahl.
  20. Das tut mir leid. Aber ja, so klingt es besser und sollte Genehmigungsfähig sein.
  21. Nun ja. Ist, je nach Hersteller, auch nur ein Installationswizzard durchklicken nach Lösungsauswahl. Das macht den Kohl nicht fett(er). Was Opi... ähm @charmanta und @alex123321 meinten ist das du das Schutznievau bestimmst und anhand der Vorgaben im Bereich Datenschutz die korrekte Entscheidung(en) treffen kannst. Auch hier: Das was der -Fahrer sagt: welche Entscheidung wird hier getroffen? Fortimail ist eine Lösung. FortiWlan auch - warum nicht Sophos? Du beleuchtest keine Alternativen da du die Lösung immer vorgibst. Du stellst kein Problem dar sondern einen Arbeitsauftrag, z.B. Installiere Fortimail um externe Mails zu prüfen...
  22. Das fällt mir noch negativ auf. Woher weißt du, dass du eine Datenbank betreibst? Das ist für mich ein Hinweis auf folgende, möglich-zutreffende Punkte: Lösung steht schon feste Lösung ist schon umgesetzt In beiden Fällen nicht genehmigungsfähig. Ebenso hier: Besser: Einrichten der benötigten Serverumgebung f. ausgewählte Lösung oder ähnliches.
  23. Du möchtest nun eine Backupsoftware "finden" für einen Server und alle Clients beim Kunden, sehe ich das richtig? Hast Du das Thema Datenschutz bedacht? Wenn Du die Workstations der Mitarbeitenden sicherst, sicherst du ggf. auch persönliche Daten. Ansonsten: Wenn es wirklich um die Datensicherung aller Clients beim Kunden geht (also jeder PC-Arbeitsplatz) dann ist es genehmigungsfähig sofern der Datenschutzaspekt hier beachtet wird. Hierzu erbitte ich noch einmal die Meinung von @charmanta.

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