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Alle Inhalte von ickevondepinguin
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Eine Aufbläh-Entscheidung. Ich würde dabei bleiben, wie es ist und: Hier mehr Zeit investieren. Ist-Analyse, Soll-Konzept: Das SOLL enthält deine Kriterien für eine erfolgreiche Abnahme unabhängig der ausgewählten Lösung. Anhand dieser muss dann getestet werden. Noch verbindlicher wäre nur ein Pflichtenheft, was aber auch sehr gerne gesehen ist. Auch das braucht Zeit in diesem Block. Ich würde beim Testen zwei Stunden entziehen und in die Planung stecken. Es fehlt mir auch eine Sachmittel-/Kostenplanung. Du machst nur eine Kosten- und Nutzweranalyse deiner Lösungsoptionen. Aber du musst ja auch die Sachmittel haben (Arbeitsumgebung, Serverkapazität(en)) welche für deine ausgewählte Lösung benötigt wird sowie das ganze ja hinterher auch mit Hardware testen. Auch diese Punkte müssen aufgeführt und geplant werden. Außerdem verursacht das auch anteilige Kosten, selbst wenn Geräte/Lizenzen vorhanden sind oder ähnliches. Im Zweifel nimmst Du dir eine (moderne) Entscheidungsmöglichkeit. Andererseits definierst Du das ja in deinen Kriterien also gehört es in die Kundenwünsche. Ich würde es als Kriterium auch im Antrag schon nennen. Mit der entsprechenden Überarbeitung der genannten Kritikpunkte sollte das genehmigungsfähig sein.
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Entscheidungshilfe Projekt Themen
ickevondepinguin antwortete auf Benny89lbz's Thema in Abschlussprojekte
Wird denn das Projekt im Betrieb durchgeführt? Also noch bevor das Praktikum endet? Denn: Du darfst mit dem Projekt erst beginnen sobald der Antrag genehmigt wurde! -
Das was der alte Mann gesagt hat stimmt soweit. Wenn es zugelassen wird gibt es aber nciht viel Tiefe wieder. Hier wäre die Frage welches Problem du konkret löst außer das AV neu muss. Im Fachgespräch wirds dann sehr allgemein da das Thema eigentlich eher ein Arbeitsauftrag als ein Projekt ist. Ich empfehle auch ein neues Thema.
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pantrag_fisi Projektantrag: Einführung eines Softwareverwaltungssystems
ickevondepinguin antwortete auf vayd's Thema in Abschlussprojekte
Zeiten sehen für mich besser aus. @charmanta? -
Respekt. Schmeiß 2.5 weg und wird ie Zeit schon einmal in die NWA. Kürze 2.1 etwas und gib dir 0,5 + 1 Std für 2.3 und 2.4. Finde 5 Std für eval doch eeeetwas viel. Du machst eine richtige Übergabe an den Kunden - ich erwarte ein Abnahmeprotokoll. Die Tests hast du ja schon quasi definiert. Weitere Kriterien ergeben sich dafür aus dem SOLL. Ansonsten würde es (meiner bescheidenen Meinung) nach passen. @skylake, @charmanta, @JMilanese irgendwelche weiteren Einwände?
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pantrag_fisi Projektantrag: Einführung eines Softwareverwaltungssystems
ickevondepinguin antwortete auf vayd's Thema in Abschlussprojekte
Mir fehtl die Definition eines SOLL-Zustandes nach Erhebung von IST. Im Antrag hast Du das nett beschrieben, es muss aber ausführlich auch in der Doku aufgeführt sein. In SOLL-/Analysephase sollten auch deine Auswahl- und Testkriterien aufgeführt sein, so, dass Du später anhand dieser testen kannst. Denn jede Lösung sollte ja das selbe Leisten können am Ende. Bringt ja nichts die Tests auf die ausgewählte Lösung zu begrenzen. Sehe ich auch so. Des Weiteren: Insgesamt fehlt eine halbe Stunde die du nicht geplant hast. - Zumindest wenn man den Summen nach den großen Überschriften trauen darf. Die Tests bzw. Fehlerbehebungszeit dauert zu lange. Ich interpretiere aus Analysepahse mit Lösungsauswahl und Testphase dass das Projekt schon gelaufen ist. Ansonsten würde niemand 4h Fehlerbehebung betreiben bzw. dafür vorsehen. Bei guter Planung sollte das nicht so sein. Fehlerbehebung auf die Hälfte kürzen und Testdurchläufe so planen (daher def. der Tests im Vorfeld!) das die Tests alleine 2 Std nicht überschreiten (sollten!). Wie das hinterher im SOLL-/IST-Vergleich ausschaut kann ja keiner ahnen und sagen. Aber auch hier gilt: Zu krasse abweichungen sind nicht gut. -
Zwischenprüfungsfrrage Fisi
ickevondepinguin antwortete auf AboArmin's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Das ist keine Zwischenprüfungsaufgabe. Bitte die korrekten Begriffe verwenden. -
Dem schließe ich mich an. Das ist eher was, bzgl. Produktauswahl und Abwägung für einen Kaufmann-/frau. Auch wenn du mit dem Projektthema im Grunde ein Problem aus der Welt schaffst erfüllt es nicht die nötige, fachliche Tiefe für einen FiSi. Was hat das im wesentlichen mit den Kernkompetenzen eines FiSis zutun? Ich wäre auch für ein komplett neues Thema.
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Frage zur Elektronischen Prüfungsabwicklung
ickevondepinguin antwortete auf FiestaIT's Thema in Abschlussprojekte
Nein. Es gibt für die Kunden-/Admin-/Benutzerdokumentation bis zu 10 Punkten von den gesamten 100 Punkten für die Doku. Du musst nicht eine Kunden-/Benutzer-Doku und eine Admindoku machen. Je nach Projekt und Zielgruppe für die Übergabe der Lösung genügt auch nur eine Admindoku (für ein Monitoring z.B.). Es sollte "auftragsgerecht" sein - so der Wortlaut der Bewertungsmatrix. -
Fehlt mir nicht unbedingt. Wenn die INfos klar sind weil das Projekt aus der eigenen Abteilung mkommt, weshalb nicht? Ist in den Kammern, welche ich kenne und in einer davon bin ich selber als Prüfer tätig nicht gerne gesehen. FiSi-Projekt - braucht man das? Wenn ja: Ist doch etwas, was im Projekt passiert gehört also nicht unbedingt in den Antrag. Projekt, nicht Antrag. Projektumfeld - bei uns Inhouse, beim Kunden. Mehr muss im Antrag nicht. Nähres dann in der Dokumentation - sprich, auch wieder, im Projekt. Anlagen vorweg angeben sofern bekannt - kann nicht schaden, ist aber auch kein muss.... Sagt er doch: Lösung wird doch erst im Projekt erarbeitet! Hier sagt er ja erstmal was das Problem ist und womit man schauen möchte, ob man es Lösen kann und das ein Lösungsansatz/Lösungsmöglichkeit gesucht und mehrere Alternativen abgewogen werden sollen. Das passiert ja nicht schon im Antrag. Das ist wieder Projektumfeld. Er gibt an, dass es in der IT-Abteilung von XXXX passiert. Reicht im Zweifel aus. Könnte man etwas ausschmücken mit "beim Kunden der XXXX" oder "In meinem Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb bei der XXXX". Da: Wieso sollte er? Wenn die das produktiv nutzen wollen kann er es doch produktiv installieren? Ansonsten schließe ich mich @charmanta an. Passt soweit.
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Schau Dich im Betrieb um: Was gibt es für Probleme? Was könnte man besser machen? Und Vergleich das mal mit den typischen Standardprojekten die hier immer wieder auftauchen. Habt ihr etwas, was man als FiSi lösen kann aber nicht Standard ist? Dann formulier das Problem und einen Wunschzustand mit Kundenwünschen/Wünscshen deines Betriebs. Das ist auch schon alles was man für den Antrag eigentlich braucht. Mit diesen Informationen beginnst du eine kurze Recherche welche Möglichkeiten es gibt. Wichtig ist, dass man nicht nur drei Produkte sondern drei Lösungsansätze vergleicht. Das Ganze soll keine Installationsorgie werden sondern eine gewisse fachliche Tiefe darstellen in der man die Handlungsfähigkeit des Prüflings erkennt. Sind diese Hausaufgaben gemacht, stelle den Antrag gerne (anonymisiert!) hier online. Hier sind einige Prüfer unterwegs die da gern neutral einen Blick drauf werfen.
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An sich sehr interessant. Du sollst drei Lösungen vergleichen. Zumindest Snort hat ne Web-GUI meine ich mich zu erinnern. Wir haben dies damals als Mittelstufen-Übungsprojekt in der Berufsschule umgesetzt um uns mit dem IHK-Prozess für das Projekt vertraut zu machen. Das war 2012. Vorsicht mit derartigen Aussagen. Das wäre ein Auswahlkriterium, z.B. und könnte die Kernfrage neben der Problemstellung sein: Welches IDS kann seine Ergebnisse an den zentralen Syslog-Server übermitteln. Wenn es um die reine Installation des IDS geht, zu einfach. Software auswählen, Ressourcen bereit stellen (lassen) und installieren. Wenn es um die oben aufgedröselten Punkte geht definitiv eine Überlegung wert. Ein Ansatz den ich unterstütze. Frage ist: Welche Firewall wird genutzt, so, dass ein "externes" IDS nötig ist? Und hier wäre ein Vgl. zumindest einer Appliance als Lösungsalternative vielleicht gar nicht uninteressant um wirtschaftlich(er) Argumentieren zu können. Dies darf aber nicht das einzige Argument sein (wir installieren ein OpenSource IDS weil keine Anschaffungs-/Lizensierungskosten). Und selbst hier fallen ja für Betrieb und Wartung und Sicherung auch langfristig(e) Kosten an. Sehe ich wie charmi. Irgendwo muss das Ganze laufen und irgendwie müssen die Informationen nutzerfreundlich dargestellt werden.
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steht im Konflikt mit im Konflikt mit Fangen wir beim ersten Zitat an: Der Hersteller DER Software sagt.... - Entscheidung steht schon - so ließt sich auch dein Vorhaben. Das bestätigt sich übrigens auch hier: Zweites Zitat: 4-6 Stunden Softwarepakete verteilen. Und dann? EInes (pseudomäßig) Auswählen? Etwas schwach. Zitat 3: Reicht durchaus. Jedoch installierst Du beliebige Lösung xy und diese spart dann Geld. Was aber hier erfüllt die fachliche Tiefe eines FiSis? Neben Betrieb in einer VM und eine Überlegung wie die Daten gesichert werden? Bestimmt irgendwie genehmigungsfähig - aber so wirklich komplex ist das nun auch nicht wirklich. Fachliche Tiefe? Ja: Backup, ja VM -> jeweils wenige Mausklicks in bestehender Infrastruktur. VPN/Anbindung - Okay - aber die Frage sit ja wie greift der Enduser zu - Terminalserver? Vom Client aus via VPN direkt über eine Schnittstelle/Anwendung auf die Datenbank? Oder gar Webbrowserbasiert und das dann nur durch VPN? -> Das VPN gibt es ja im ZWeifel auch schon. Da wird die Luft doch relativ eng.... An sich spannend. Gerade auch die Anbindung beider Lager. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese nicht via VPN schon an etwas zentrales (und sei es nur Windows-Anmeldung und Excellisten auf Netzlaufwerken) angebunden sind.
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Für einen FiSi deutlich zu wenig. Das ist durchaus möglich. Wo besteht denn Bedarf bei Euch in der Firma? Was fehlt? Das Problem ist, dass viele Prüflinge das Pferd von hinten aufziehen: Ich möchte Thema XY mit Lösung AB machen. Dadurch wirds schwierig, weil der Weg fokussiert ist. Das was @charmanta sagte: Problemstellung definieren und hierfür eine Lösung suchen. Im Projekt Lösungsansätze (nicht Produkte!) vergleichen und entsprechend fachlich korrekt umsetzen.
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Alles was Du fachlich sagst kann gefragt werden. Alles was in der Doku steht kann gefragt werden. Alles, zudem sich ein Bogen spannen lässt, kann gefragt werden. Alles was zum Ausbildungsberuf passt, auch wenn es nicht zum Projekt gehört, kann gefragt werden.
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pantrag_fisi Projektantrag: Softwareverteilung
ickevondepinguin antwortete auf dbgrox's Thema in Abschlussprojekte
Was für eine Testumgebung? Wie sieht diese aus? Ist das ganze Projekt nur in einer Testumgebung? Oder ist es real? Wenn ersteres, und du hier Serverstruklturen nachstellst: Ist bei uns nicht gern gesehen. Vorallem ungern gesehen ist der Bau der Testumgebung. Wenn die Testumgebung nur Probeclients für deine Softwareverteilung sind und du die hinterher zum testen brauchst - dann hab ich nichts gesagt. Ansonsten ist das Thema zwar nicht mega spannend aber ein gutes Standardthema welches im Grunde solange eine Wirtscahftlichkeitsbetrachtung und ein Lösungsvergleich (mind. 3 Lösungsansätze, nicht drei Produkte!) gegeben ist, eigentlich gut durch gehen sollte. Denk dran das Kosten nciht das einzige Kriterium sind. Nimm dir im SOLL-Konzept genug Zeit hier Kriterien zu definieren, die du hinterher testest. Viele machen den Fehler das sie hinterher nur stumpf Softwarefunktionen testen, die der Hersteller dieser einen Lösung verspricht. Die Kriterien für einen Test zur Abnahme sollten aber vorher definiert werden. Besser noch Du arbeitest mit Pflichten-& ggf. gar Lastenheft. -
Gibt es denn für die bisherige Umgebung kein richtiges Backupkonzept? Wenn du für eine neue VM das Backup PLANEN und UMSETZEN musst klingt das ein wenig so das jeder seine VMs irgendwie selber sichert?! Kann ja nicht sein, oder? Die Hostingform ob Inhouse, gemietet, Cloud... ist ein schöner Vergleich. Jedoch merkt man auch hier dass dies ja nur künstlich geschieht weil ja eigentlich klar ist das du bei euch eine Standard-VM auf eurem HV (egal wo dieser steht/gehostet wird...) erstellst und die Software dort installiert wird. Weiter: Welche Software vergleichst Du? WMS? Hm, wenn DAS deine Aufgabe ist das WMS zu suchen, zu vergleichen und inbetrieb zu nehmen, okay. Zusammen mit der "wie betreib ich es "-Auswahl genehmigungsfähig. Ob du dir damit einen Gefallen tust weil du letztendlich Arbeitsauftrag nach Schema durchführst und einen "Projektrahmen" drum spannst - bin ich mir nicht sicher. Da bin ich wie beim Backup selbst grundsätzlich bei Absicherung: Was willst Du absichern? Ihr habt doch schon eine HV-Umgebung irgendwie - Absicherung wäre, wenn man das ganzheitlich betrachtet ein eigenes Thema. Installation/Einrichtung der VM selbst dauert niemals 4-6 Stunden. Insgesamt bin ich da bei @charmanta: Worum geht es hier: Um das Einführen der Software oder um den Betrieb der Software? Und wie passt dies in den von der IHK gespannten Projektrahmen? Was ist konkret das Problem und wie wird es gelöst?