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ickevondepinguin

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  1. Genau das. Tust Du, z.B. hier: Das alleine sit ein gutes Projekt. Opsi gehört nicht in den Antrag. Sondern der Hinweis eines Vergleichs mehrer Lösungsansätze. Wenn es dann nicht nur 10 bis 20 Arbeitsplätze sind hast du eine Menge gewonnen und ein gut-machbares Projekt für 40 Stunden gefunden. Sofern du deine Kriterien an die Lösung klar definierst. Wenn dann Opsi oder Windows Deployment oder MS Endpoint Configuration Manager rauskommt oder Intune, sehr toll. Aber es muss zum Kosten-/Nutzen und den definierten Kriterien des Kunden/Auftraggebers/Chefs.... passen.
  2. Wirf den Puffer in die Planung, dann sollte auch charmi happy sein. Hinweis zur kostentechnischen Betrachtung fehlt mir auch.
  3. Das meinte ich in meinem verlinkten Beitrag. Das kann unbeabsichtigt sein "weil nicht wichtig genug fürs Projekt" - kann aber auch eine Möglichkeit sein das Gespräch zu lenken. Auch der Hinweis ist wichtig und kann ich als Prüfer auch nur so unterstreichen!
  4. Gerne. Ich habe zu dem Thema Fachgespräch gerade eine relativ ausführliche Antwort hier geschrieben.
  5. Dann wird dieser Freund entsprechende Ports verwendet haben und die Frage ist warum und was / zu welchem Service gehören diese? Zu 1) wurde hinreichend beantwortet. Zu 2) Ich hatte damals eine Softwareverteilungslösung gesucht da bei uns routinemäßig jährlich, Subscription sei Dank, die Installation von Autodesk Maya anstand. Es gab einen festen Prozess nachdem eine neue Version ausgerollt werden sollte. Aber es war sehr müsig das auf ~40 Rechnern zutun. Auch Neuinstallation und Softwarekatalog waren ein Thema. Fragen waren neben Standardprotokollen und Diensten (TCP/IP, UDP, DHCP) unter anderem Zertifikate (dank HTTPS für den Webserver auf die Verwaltungskonsole lief) sowie entsprechend Netzwerkzonen, sprich WAN, DMZ, LAN und VLANs und entsprechende Firewallregeln/ACLs. - Das war 2013. Zu 3) @euro hat ja schon geantwortet. Ich selber komme nicht dorther und kann dazu nichts sagen. Möchte aber hier etwas aufgreifen: Zusätzlich zu diesem Vorgehen leite ich immer ganz gerne, spätestens im letzten Drittel des Gespräches, den Fokus weg vom Projekt. Ich fange dann an einen Begriff den ich mir aufgeschrieben habe "abzufragen" und beginne dann ein Gespräch über ein Szenario das eben nicht wirklich mit dem Projekt zutun hat aber eben Begriffe hieraus sich wiederfinden. Beispiel: Prüfling erläutert, dass sein Monitoring eine E-Mail an einen Verteiler schickt, dass alle informiert werden. Ich spanne den Bogen zu E-Mail und frage hier nach Ports und Vorgehensweise und wir landen bei DNS mit den entsprechenden Einträgen. Gerne im Umgangssprachenton meinerseits als "Blick über den Tellerrand" betitelt. Beantwortet der Prüfling die "Wissensaspekte" zufriedenstellend gibt es ggf. noch eine kleine Denksportaufgabe, sprich, eine kleine Problembeschreibung und dessen mögliche Auswirkung und die Frage, wie Prüfling sie lösen würde. Im Bewertungsbogen findet sich nämlich auch die Punkte "Problemerfassung, -darstellung und -lösung" und eben Argumentation und Begründung. Das was @euro sagte, nämlich trifft ziemlich oft zu. Gut vorbereitete Azubis gehen sogar soweit, dass sie bewusst Dinge in der Präsentation oder im Fachgespräch sagen aber nicht näher darauf eingehen, so, dass sich hier ein neuer Fragenkomplez eröffent (mein Zertifikat meiner HTTPS-Verbindung war damals z.B. nur ein Screenshot mit dem Satz "Hab ich selbstsigniert erstellt und eingebunden", eine Folie, 45 Sekunden drüber erzählt - bot Stoff fürs Gespräch!). Hier möchte ich also mit meiner Art auf (im besten Fall) vorhandenes Wissen erfragen welches nich explizit für diesen Termin "gepaukt" wurde.
  6. Ich sehe das wie @charmanta - davon ist beides möglicherweise (!) je nach Umfang ein eigenes Projekt. Und dies ist ebenfalls fast eigenständig. Wie viele VMs musst du migrieren? Wie groß ist die Umgebung? Hier fehlen mir Eckzahlen um einschätzen zu können ob einzelne Teile ggf. eine Tiefe nicht hergeben da "pille palle Arbeitsauftrag" und/oder ob du versuchst das Projekt aufzublähen damit es sich nach viel anhört.
  7. Pflichtenheft anfügen, wenn von charmi gewünscht. Ansonsten durchaus zulassungsfähig. Laut seinem POst und einem Bearbeitungseintrag deines Eingangspostes hierzu hat er dein Antrag anonymisiert... Und weiß jetzt wo du tätig bist...
  8. Ich sehe das genauso. Der Ablauf ist nun bekannt, was auf einen zukommt ist bekannt. Hier würde ich auch ein Projekt auswählen, beantragen und alles klar definieren, und zwar so, dass eben von Anfang bis Ende klar ist, dass das was Du machst funktioniert, ohne größere Stolpersteine (Abhängigkeiten vom Träger, Betrieb...).
  9. Es geht daurm ein Problem zu lösen und hierzu aus mehreren Alternativene ine passende Lösung zu finden. Wichtig ist, dass es aber auch nicht darum geht für $_Problem eine Lösung einfach zu installieren (Software suchen, installieren, Einrichten) - sondern dies in den Prozess bzw in die IT-Landschaft zu integrieren und die Auswahl aus wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten entsprechend auszuwählen. Vielleicht ist es nicht das richtige Thema für dich?
  10. Hier stecken deine Abnahmekriterien drin. Ich würde mir hier mehr Zeit nehmen. Klingt auf dem ersten Blick Zulassungsfähig.
  11. Das ist ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Syslog Server ist die Lösung eines Problems aus mehreren Lösungsalternativen, unter Umständen. Was erhoffst Du dir? Eine fertige Lösung?
  12. Es kommt hier manchmal nicht so rüber. Daher erwähne ich es immer wieder. Bzgl. Projektarbeit: Man kann die natürlich auch beim Träger machen. Wenn der Träger dann der Kunde ist, ist es jedoch etwas schwierig. Also wäre ein neues Praktikum für die betriebliche Projektarbeit sinnvoll.
  13. Bestreitet ja keiner. Aber so denken Prüflinge.
  14. Natürlich. Aber viele geben auch am letzten Tag ab um möglichst lange zu Korrigieren oder sich Feedback zu holen.
  15. Und das soll ich als Prüfer in meine Bewertung wohlwollend einfließen lassen? Aber alle Gruppen nennen sich hinterher Fachinformatiker für... oder Kaufmann für..., und daher auch diese Ansicht. Letztendlich wird es ggf. mal ein Kollege in der eigenen Abteilung/Firma oder ein Dienstleister der zuliefert.
  16. Was sollte da anders sein? Jeder Prüfling, egal ob klassicher, dual-ausgebildeter Azubi, Umschüler oder externer Prüfling wird hier gleich behandelt bei uns. Warum sollte man da einen Unterschied machen? Wird ja der gleiche Beruf angestrebt....
  17. Optik und Normgerechtigkeit weil die Abgabeform ist ja festgelegt und wie das aussehen soll, da gibts ja Hinweise seitens der zuständigen Kammer. Jo, dadurch kann Prüfer nun ersehen wo die Schwäche des Prüflings war - ob man das als Punktabzug für normgerechte Darstellung werten kann - weil Rechtschreibung ist ja ne' Norm.... In meinem PA sind wir uns schon bewusst dass das Ding vorher jemand im besten Fall gelesen haben wird. ABER, und da können mir @skylake und @charmanta sicher zustimmen: Manchmal fragt man sich auch nur "Wie kann man das SO abgeben?" - denn: Man hat ja die Chance dass jemand vorher mal drüber liest.... Sprich: Man sieht ja, dass der Prüfling auf jeden Fall sich gekümmert hat und es der Person nicht egal gewesen ist, trotz dieses Patzers. Ich würde wie schon geschildert wegen Darstellung und Normgerechtigkeit Punkte abziehen und gut ist, solange die Kommentare wirklich nur dazu dient(en) klarzustellen was Rechtschreibung-/Darstellung angeht oder Verständnisfragen aufwirft. Was ich meine, was OK wäre ist ein Kommentar wie "Hypervisor anstelle HV - wegen Verständlichkeit oder Einführung des Begriffes, Kürzel vllt. erkären?". Was für mich nicht in Ordnung wäre, wäre "Hier habe ich XYZ für dich gemacht. Hintergrund ist ABC. Bitte stelle das richtig, dass hier technisch $_UMSETZUNG vorgenommen wurde" oder ähnliches.
  18. Interessantes Thema. Muss ja nicht im gesamtbetrieblichen Rahmen sein. Wenn Du erstmal die Server und DMZ absichern möchtest, ode rbestimmte Dienste, ist das gar nicht so falsch. Nein. Weil Du die Lösung wieder vorweg nimmst. Du musst das Problem formulieren und daraus einen SOLL-Zustand definieren. Nachdem SOLL klar ist vergleichst Du mögliche Lösungsansätze. IDS, und insbesondere bei einem IDS, Snort, ist eine mögliche Lösung von vielen. Seh ich differenzierter. Lass es, wenn die Netzwerkthemen und Protokolle nicht geläufig sind und die Zeit zum Lernen nicht ausreicht. Wenn aber Firewall, ACLs und weitere Netzwerkthemen und Standardprotokolle sitzen, bitte. Das teile ich so zu 100%. Und meinte ich auch mit meinen vorherigen Satz.
  19. Ja, das stimmt. Aber woher weiß er denn, dass seine Doku eine 4 ist? Oder das Ergebnis daraus? Das Problem ist, dass wir nicht wissen was der PA möglicherweise nächsten Dienstag da entscheidet. Somit kann man nur sagen: Geh hin; nimm mit was geht, und wenn der Teil fertig ist, ist er fertig Lass es; mach neu - das wäre die Konsiquenz Die Entscheidung liegt bei dem Fragestellenden.
  20. Ja, beim Gesamtergebnis hat der Rechner recht. Ich sehe das wie die Dozenten: Du kennst deine Note / Punktzahl für die Dokumentation (noch) nicht. Daher ist in diesem Teil auch noch alles offen. Ich würde hingehen, es bestmöglich machen und schauen was rauskommt. War die Doku "gut genug" und die Präsentation sowie das Fachgespräch in Ordnung, bestehst Du diesen Teil der Prüfung. Was hast Du zu verlieren? Wenn Du diesen Teil dadurch bestehst brauchst Du dich nur noch auf die schriftliche Prüfung konzentrieren. Hängt aber, wie gesagt, mit der Gesamtwertung von Doku, Präsi + FG ab. In Zweifel bei der IHK anrufen, und fragen
  21. Das ist die Frage. Und wie komplex das Ganze ausschaut, sprich, was ist das Problem und das Ziel? Der Antrag muss lösungsoffen formuliert sein. Vielleicht magst du einen Projektantrag (anonymisiert!) hier einstellen?
  22. Grundsätzlich sucht man von einem Problem ausgehend eine Lösung aus mehreren Alternativen aus. Sauberen Projektablauf ist das, was wir als Prüfer sehen wollen. Sprich: Planung, Kosten (ja, auch vorhandene Server(lizenzen) und Linuxserver dessen Hardare vorhanden sind haben anteilige Kosten!! sowie Personalkosten, Sachmittel....) und ich schaue immer genau auf die Abnahme. Im Abnahmeprotokoll erwarte ich (! persönliche Ansicht) die Kriterien aus dem SOLL-Konzept zu finden, bevor es überhaupt einen Lösungsansatz gibt. Die Illusion nehme ich dir gerne direkt. Mein PA fragt gerne weit über den Tellerrand hinaus. Zwar nähern wir uns über das Projekt und dazugehörige Begrifflichkeiten aus Fragestellungen dahin, aber irgendwann redet man eben nicht mehr über das Projekt. Und das erwarte ich auch von jeden Kandidaten für ein Endergebnis von 81 bis 100 Punkte. Auch hier wieder, mein persönliches empfinden.

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