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ickevondepinguin

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  1. @Tobi3601 und wieso jetzt MSSQL? Die Aussage steht dem von @Tiwil gegenüber, der das Gegenteil mit seinem Link beweist. Ich schließe mich @charmanta an. Das was Du vorhast ist sehr oberflächlich. Dein Projekt ist die begründete kaufmännische sowie technische Auswahl einer Lösung. Die Umsetzung ist zwar auch Teil davon, jedoch sollten Vor- und Nachteile hinreichend beleuchtet werden. Wir hatten auch mal einen Prüfling mit dem "Projekt". Letztendlich hat er nur eine Installationsanleitung mit Docker runtergebetet. Wir musste nicht einmal nach Datenschutz fragen. Er knickte bei den Fragen zu den Hintergründen zu Docker und Linux ziemlich schnell ein. Sein Vergleich war auch eher Oberflächlich. Genau das ist das, was der Kollege @charmanta hier bemängelt. Ohne Angst machen zu wollen: Aber das ist, was geprüft werden muss: Beherrscht der Prüfling den fachhintergrund hier eine gute Entscheidung zu treffen und diese gewissenhaft umzusetzen. Dazu gehört das eben von mir erwähnte. Deine Aussage mit MSSQL lässt mich etwas zweifeln.
  2. Auf die Gefahr, dass sich hier einige wiederholen....: Dann zieht es auch nun durch. Es bringt ja nichts wenn alle unzufrieden sind - außer der Azubi: Er geht/kommt wann er will, macht mal mehr oder weniger bis nichts und bekommt Geld dafür.... Das Bild wird immer deutlicher.
  3. Damit gibst Du dir, im Interesse der Firma ja schon die Antwort: Variante 1 ist zu wählen. Er lernt aus den Fehlern und kann woanders Fuß fassen, wenn er es begriffen hat. Dabei kann man (privat) wenn es einem wichtig ist natürlich auch Unterstützung anbieten. Aber auf Kosten der Firma nicht - und ob man sich das wirklich ans Bein binden will? .... Lasst ihn laufen. Ich meine es auch immer mit allen und jeden gut - aber irgendwann ist es halt auch zuviel.
  4. Wirklich? War bei uns damals definitiv Berufsschulstoff.
  5. Und spätestens jetzt sollte dieses bereinigt sein: Oder?
  6. Oder lässt sich in den BR bzw. JAV wählen. Viel Spaß.
  7. Wir hatten auch mal so einen Fall von (Liste etwas gekürzt): Einziges Mittel war Kündigung innerhalb der Probezeit. X ist gleich was? Ich sehe das wie alle Anderen hier: Irgendwann muss man halt die Bremse ziehen. Ihr tut euch damit keinen Gefallen!
  8. Wo ist die Evaluierung? Sehr viel gerede - was willst du im Kern machen? Welches Problem löst du? Wo vergleichst Du Alternativen? Nur aus der Zeitplanung geht hervor, dass Du alleinig die Hardware evaluierst. Dies ist zu sehr Kaufmann. Hier geht es auch um technische Entscheidungen. Mir fehlt ein wenig Evaluierung/Alternativen im Soll-Konzept.
  9. Sag ich doch? Sprich: Er muss ein Problem formulieren und Lösungsalternativen aufzeigen. Das Problem liegt auf der Hand, die Frage ist mit welchen Alternativen gehts und was kann er daraus zaubern. PoC oder Projekt in Testumgebung geht immer irgendwie. Sprich: Was wäre nett und könnte man mal durchspielen? Niemand verlangt dass hinterher etwas dabei herauskommt, was dann x Jahre betrieben wird weil es im Abschlussprojekt eines Azubis mal eingeführt wurde. Die Frage, welche in der Prüfung geklärt wird ist, ob der Prüfling fähig ist eine Entscheidung aufgrund von technischen und wirtschaftlichen Bedingungen zu treffen sowie ob der Prüfling in der Lage ist Alternativen zu bewerten und eine geeignete Lösung zu finden. Siehe dem Zitat, welches @Maniska eingebracht hatte.
  10. Der wetzt die Messer.... Spaß bei Seite. Ich sehe das sehr ähnlich wie @MartinSt Um es auf den Punkt zu bringen: Was ist das Problem? Bei deinem ersten Ansatz ist das Problem klar. Die Lösung aber auch. Selbst wenn Du Alternativen beleuchtest und die Sache umformulierst wirst Du damit nicht glücklich. Beim zweiten Ansatz: Ja, es ist Datenschutzrelevant und viel Spaß in einem FG bei dem "falschen" Prüfer... Aber richtig gemacht und das Problem richtig ausfomruliert mit Ist-/SOLL, Lösungsoffen könnte das was werden. Wichtig ist, dass die Lösung nicht schon feststeht sondern eine Lösung gefunden wird. Das gilt bei ALLEN möglichen Themen. Ich sage unseren Azubis immer: Es gibt immer Alternativen! Man muss sie kennen und bewerten können. Das ist auch die Aufgabe im Abschlussprojekt. Darum geht es, abzuwägen, was nun die beste Lösung ist.
  11. Wieso? Es steht alles im Ausbildungsrahmenplan welcher Bestandteil der Ausbildungsordnung ist.
  12. Das oder: Früher™ gab es mal nLite und vLite um Installationsdatenträger anzupassen. Da ging das mit der Software dann. Sprich, man muss der Routine die Informationen mitgeben, was vorinstalliert werden soll. Anders funktionieren klassische Recovery-CDs/Datenträger ja auch nicht.
  13. Inwieweit? Ich bin da bei @Chief Wiggum Du kannst es einreichen. Jedoch gehe ich stark von einer Ablehnung aus da die hinreichende Befassung mit Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekete nicht im im vordergrund steht....
  14. In Verbindung mit sieht so aus, als ob die Entscheidung steht und ihr hier nur einen formalen "IHK-Mantel" drüberlegen wollt, denn: Da bin ich, so wie das ausschaut, anderer Meinung. Wie kommt ihr zu diesem Entschluss? Fehlerbehebung geht erst nach dem Testen? Oder nicht? Ich würde hier entweder aufdröseln ODER allgemeiner fassen. Bitte hier die Testszenarien vorab definieren, wenn Du noch einmal "separat" testest, dann anhand VORHER definierter Kriterien um diese zu Prüfen und später in der Abnahme entsprechend abnehmen zu lassen. In erster Linie klingt es aber nach wie vor wie eine reine Installationsparty und dem Kopieren von Inhalten. @charmanta ? Welches PROBLEM löst du?
  15. Zwischenprüfung gibt es nicht mehr. Wir haben ein gestrecktes Prüfungsverfahren. Bitte verwende die korrekten Begrifflichkeiten! Auch die Prüfung im September ist schon die Abschlussprüfung, und zwar Teil 1 davon!
  16. Fragte ich auch schon. Bitte überdenken! Zustimmung. Bitte hier drangehen. Welche Backup-Lösung aufgrund welcher Kriterien. Die Kriterien, wenn schon feststehend, in den Antrag ansonsten Hinweis darauf, dass es welche geben wird und die Erarbeitung anhand der Kriterien dann im Projekt. Ansonsten nochmal den Hilfstext von @charmanta beachten und aufgrund dessen den Antrag prüfen. Nach Möglichkeit die vollen 40h verplanen. Soll-/Ist wird hinterher sowieso, oh Wunder, bei 40h landen und es wird sich im Ist-Vergleich hinterher am Ende ein bisschen was verschieben
  17. Was habend eise Schritte mit dem Backup zutun? Ich bin da bei @charmanta hier fehlt fachliche Tiefe und die entsprechenden vorherigen Entscheidungsprozesse.
  18. Schließe mich @allesweg an. In erster Linie suchst Du dir eine Monitoringlösung aus und installierst sie. Letztendlich egal welche, weil alle machen um Grunde ja das gleiche. Es gibt keine Anforderungen, die Du erfüllen musst / welche gestellt werden.
  19. Bei unseren Umschulungspraktikanten wars bisher immer so dass die pro Woche quasi einen Nachweis haben wollten. Der Teilnehmer hat dort seine Zeiten eingetragen und das dann gemeinsam mit dem Wochenbericht jede Woche abgegeben und auf beiden Zetteln einen Stempel und eine Unterschrift erhalten - fertig. Im Nachhinein würde ich hier als Betrieb auch mal nachfragen wer mir die Zeit bezahlt zum Nachstempeln & Unterschreiben.
  20. Oder ein Proof of Concept für entsprechende vorhaben. Wenn der Praktikumsbetrieb z.B. sagt, dass du intern nichts ändern darfst, kannst du ja zumindest mal Denkanstösse setzen oder eben im "HomeOffice-Projekt" die vorhandenen Strukturen zu Grunde legen.
  21. @Dito genau das. Erst IHK, dann Bildungsträger und dann, wenn Du und IHK euch einige seit und der Bildungsträger nicht mitspielen will, Geldgeber der Umschulung mit ins Boot holen. Umschulung sehe ich, wie in vielen Threads hier schon dargestellt, mehr als kritisch. Deine Schilderungen geben genau meine Beobachtung und Meinung dieser Strukturen dort wieder - und das geht zu Lasten der Teilnehmenden.
  22. Grundsätzlich: Da würde ich auch zuerst anknüpfen! Der Praktikumsbetrieb muss dir die Zeit in der Firma geben. Deswegen auch der Wink dies in der Freizeit zu machen. Ich würde mit dem Umschulungs-/Bildungsträger sprechen. Wenn das wirklich nicht im Praktikum geht, dann würde ich darauf bestehen ein Projekt in einer Testumgebung beim Bildungsträger zu verwirklichen oder zumindest für "in der eigenen Testumgebung" die Zeit entsprechend als Praktikums-/Arbeits-/Umschulungs...-Zeit berechnet und somit in den üblichen Zeiten daran zu arbeiten. Aber das Zuhause, in der Freizeit ist, um es mal deutlich zu sagen unter aller Sau und entspricht nicht der Ausbildungs-/Prüfungsordnung und auch sicherlich nicht der Vereinbarung zum Praktikum zwischen Bildungsträger und Betrieb. In einem Satz: Wende dich an deinen Bildungsträger! Dringend!
  23. Ganz klar: Duale Ausbildung: Berufsschule und Betrieb. Oder ein wirklich guter Bildungsträger, wovon ich bisher keinen wirklich herausstechend erlebt habe bei uns im Kammerbezirk sowie ein sehr guter Praktikumsbetrieb. Der Betrieb muss ein Interesse daran haben, dass du die Prüfung gut bestehst. Oftmals wirst du aber als kostenlose Arbeitskraft verheizt und darfst nichtmals dein Projekt gescheit im Betrieb durchführen da alles vorgegeben ist. Die Frustration auf allen Seiten ist schnell groß: Der Betrieb möchte möglichst wenig Arbeit, daher die Vorgaben (Beispiel: Nimm das Produkt, installier das, fertig), die Kammer erwartet aber ein Projektantrag aus dem hervor geht, dass du kaufmännisch und technisch ordentlich vergleichst und Alternativen aufzeigst und daraus eine auswählst. Da der Betrieb es im Zweifel nicht besser weiß geht dein Antrag zurück und du darfst überarbeiten. Im schlimmsten Fall "Bitte neues Thema!". - Da ist das Kernproblem, worauf ich mit meinem Posts hin wollte: Du musst es aber in der Prüfung wissen. Und 8 Monate Unterricht beim Bildungsträger ist mehr Bulimielernen als alles andere. Denn Du wirst hier auf AP1 und auf die, in wenigen Wochen dann anfallende AP2 vorberietet. Du musst in einem betrieblichen Umfeld ein Projekt machen, zumeist im Rahmen eines Praktikums, und das teilweise paralell zu AP1 und AP2 (Projektantrag und Bearbeitungszeitraum). Wie soll das gehen, ohne das hier irgendein Part darunter leidet? Wir wären im übrigen wieder beim zweiten Absatz des ersten Teils dieses Posts.... Hast du dir mal den Ausbildungsrahmenplan angesehen? Mal in die Lehrpläne fürs BK zu diesem Ausbildungsberuf geschaut? KMU kann alles sein. Reine Windows-Umgebung nach Schema F, gemischte Umgebung. Vom Dienstleister mitbetreut, komplett alleine... Mit anderen Kollegen zusammen, Einzelkämpfer und "Mädchen für alles"..... Ohne dich zu kennen ist es schlichtweg schwer zu sagen was jetzt der beste Weg wäre.
  24. Gabs bei meiner IHK bei welcher ich die Prüfling ablegte damals auch. Hab selber nicht teilgenommen aber positives gehört. Wäre eine gute Alternative.
  25. Ja, das mag sein. Jedoch glaube ich, ohne dies böse oder abfällig zu meinen, das deine 4-jährige Berufserfahrung mehr- oder weniger nicht die gesamte Bandbreite der Ausbildung abdeckt. Und ich meine hier nicht den kaufmännischen Part. Ich spreche wirklich von Technik. Da ist dann eher die Frage: Wo liegt denn deine Berufserfahrung? Was hast du vorher konkret gemacht dass du sagst das eine Prüfung rein vom technischen her kein Problem darstellt? Zurück zur Formalie: Wenn du diesen Weg wirklich gehen möchtest, dann mach den 8-monatigen Kurs in Vollzeit. Weil das ist ja der "vorgegebene" Weg. In der Praxis ist es jedoch so das Umschüler und externe Prüflinge oftmals nicht hinreichend unterstützt werden. Weder vom Bildungsträger noch vom Praktikumsbetrieb. Apropo Praktikumsbetrieb: Wenn du arbeitssuchend bist, wo und wie machst du denn dann dein Abschlussprojekt? Innerhalb der 8 Monate?

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