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ickevondepinguin

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  1. Verstehe dann nicht, warum unbedingt in Sprich mal mit der Agentur. Wenn Du bisher keine Erstausbildung hast, wirst da bestimmt gefördert. 8 Monate finde ich persönlich zu kurz. So eine Umschulung sollte schon 2 Jahre minimum dauern, alleine wegen der gestreckten Abschlussprüfung.
  2. Ich würde ansonsten vorgehen wie @allesweg und von "oben nach unten" schauen, wenn der Kunde recht überschaubar ist. Also DC (Accounts, DNS-einträge, ggf. DHCP wenn das kein anders Gerät macht), Router/Firewall/Coreswitch (DHCP, VPNs, Schnittstellen, VLANs....). Damit bekommt man einen guten, ersten Eindruck. Wenn man dann merkt, dass da deutlich mehr hinter ist, dass was meine Vorposter sagten. Und - wenn man einmal dabei ist: Dokumenteiren nicht vergessen
  3. Bei deiner IHK nachfragen. Ich mutmaße, wenn AP2 schriftlich bestanden ist, dass das hier einfach nur ein Standardbrief ist? Ich hatte den Fall vor einiger Zeit auch mal. Ein Azubi konnte krankheitsbedingt nicht an Präsi und Fachgespräch teilnehmen. Der Termin rutschte bei der zuständigen Kammer ins nächste Halbjahr zu den anderen, regulären Terminen.
  4. Das ist Quatsch. Hier muss ein "Problem" gelöst werden durch das Anwenden von kaufmännischem- sowie technischem Wissen. Es müssen mehrere Lösungsansätze verglichen und entsprechend anhand der zuvor definierten Kriterien abgewogen werden. Wenn der Bedarf da ist, warum nicht? Falscher Ansatz. Wo sind die Alternativen im Vergleich? Welche komplexe Entscheidung wird getroffen? Was passiert hier noch außer die ausgewählte Lösung nach Herstellervorgabe/Anleitung zu installieren? Entweder es erfüllt dann entsprechend die Anforderung(en) oder neues Thema. Du solltest den Projektvorschlag anahnd der genannten Tipps einmal als Projektantrag formulieren. @charmanta wetzt schon die Messer Mal ernsthaft: Die Prüfer haben im allgemeinen kein Interesse daran, Prüfling "zu zerpflücken". Wir fragen nur ggf. tiefer nach, falls nötig/angemessen um zu schauen, dass man auch den technischen oder, im Falle des Datenschutzes, rechtlichen Rattenschwanz Hintergrund beherrscht.
  5. Das. Du kannst vertrauliche Informationen (Personendaten, Passwörter....) schwärzen/unkenntlich machen, wenn notwendig. Die Admin-/Anwender-/....Doku ist Bewertungsbestandteil und sollte komplett-nachvollziehbar sein.
  6. Ja, ist an sich genehmigungsfähig und sollte klappen.
  7. Hier +0,5 Std Hier -0,5 Std 1h Fazit find ich zu viel für ein paar persönliche Worte. Wenn im Soll-Ist hinterher rauskommt, dass du für 2.3.1 nur eine Stunde gebraucht hast, gehen die 0,5 Stunden halt mit in die Doku oder besser in die IST-Analyse oder so.
  8. PN bitte 😉
  9. Formal gehts ganz ohne Schulabschluss / Hauptschule nach Klasse 9. Von daher ist es so, wie @allesweg sagt: Kommt auf die eigenen Filter der Ausbildungsbetriebe an.
  10. Schön, jedoch kochen die in BaWü (zumindest bzgl. der alten Prüfungsordnung) ihr eigenes Süppchen. Aber auch dies ist "nun vorbei". Eigentlich sit das, was du beschreibst, wenn es so aus dem Antrag auch hervorging, nicht genehmigugnsfähig und dringlichst davon abzuraten.
  11. Durchaus denkbar. Ist da letztendlich ein Monitoring. Jedoch bedenke, dass du hier dennoch Evaluieren musst und eigene Kriterien einbringen musst die zu deinem Unternehmen/Kunden passen.
  12. Beachte dabei auf jeden Fall die hier genannten Aspekte wie z.B. das vordefinierte Lösungen auch zur Nicht-Genehmigung führen.
  13. Ich bin da auch bei @allesweg und @JMilanese. Wird oftmals leider so gemacht. Die Projektarbeiten und Fachgespräche sind dann oftmals entsprechend mit der fehlenden, fachlichen Tiefe. Spätestens beim Nachfragen zu den Alternativen oder anderen Ansätzen und Techniken kommt das raus, weil man ja "nur mal fix paar Zahlen und Datenblätter übernommen hat für den Vergleich".
  14. Genau das. Wann wurde sich für die Umstellung von SSCM und lokalem AD auf "Autopilot und Intune" entschieden? Warum weißt Du, wie das funktioniert? Bzgl. Hashupload.... Das ist der vordefinierte Teil welcher bemängelt wird. Genau hier fehlt die fachliche Tiefe. Genau DAS wäre das Projekt, diese Lösung zu finden. Zum vorgegebenen Werkzeug muss es Alternativen geben, welche abgewogen werden müssten. Dann wäre es das "Standardprojekt Massenbetankung", siehe Zitat von Kollegen @charmanta. Im laufe des Projektes werden dann deine definierten Pakete auf die Geräte gebracht. Das ist das Ergebnis aus der Problemstellung und Lösungsfindung und Umsetzung. Nicht das Projekt.
  15. So kann mans sagen. Fehlt der ganze Teil, den der PA sich wünscht fehlen einem hinterher massig Punkte. Wie oben erwähnt, durch mich: Software auswählen und einfach installieren ist halt nicht. Da gehört noche in bisschen was dazu, technisch, damit daraus ein Thema für einen FiSi wird.
  16. Okay Wer den PKW-Führerschein geschafft hat, schafft auch die AEVO, meine Meinung 😉
  17. @stefan.macke kann hier mehr sagen. Ich bin bei FiAE raus.
  18. Was steht denn in deinem Projektantrag? Wenn dieser Genehmigt ist, solltest du in diesem Rahmen arbeiten?
  19. Ich hatte mir damals Urlaub genommen. Bei uns ist der Betriebsarzt eine externes Medizinzentrum mit zwei Standorten. Man kann an einem Standort von denen einen Termin vereinbaren und gut ist.
  20. In meinem Fall für die hiersige im Raum Südwestfalen.
  21. Und hier auch nur die Prozentualen Anteile zum Endergebnis hin. Sprich die Gewichtung der schriftlichen Teile erfolgt nun anders. Die Bewertung von Doku, Präsentation und Fachgespräch ist bei uns auch gleichbleibend vom Vorgehen und den Kriterien her.
  22. Das stimmt schon. Aber wie du auch richtig damit ausdrückst: Notwendig ists nun nicht. Dem ist nichts hinzuzufügen.
  23. Noch mehr blablabla. Kann man so machen, aber was eigentlich fehlt: Wirtschaftlichkeit sehe ich durchaus. QM-Betrachtung fehlt. Wo steht was davon, dass Kriterien definiert werden? Welche Kriterien müssen erfüllt werden? Wenn es jetzt schon welche gibt, ruhig nennen. Ansonsten definieren, dass du Kriterien mit dem Auftraggeber (eig. Betrieb od. Kunde) definierst bzw. diese aufnimmst und berücksichtigst. Ein mögliches Kriterium ist Budget im allgemeinen, natürlich. Aber auch Kosten-/Nutzen im Detail. Auch ein mögliches Kriterium ist die Kompatibilität mit bestimmter Hard-/oder Software. Ich lasse das von unseren Auszubildenden immer liebevoll "Definieren von Testszenarien anhand [vorgegebener/definierter] Kriterien nennen. Letztendlich meinst du selbiges. Auch schön ist Pflichten-/Lastenheft. Find ich etwas zu viel des Guten jedoch gibt es Prüfer ( @charmanta ) die stehen drauf
  24. Nein, die möchten das die Entscheidung im Antrag noch nicht feste steht. Du suchst eine Lösung für ihr Problem und führst nicht nur einen Arbeitsauftrag aus. Der IST-ZUstand kommt nicht raus. Virtualisieren die jetzt schon oder soll künftig virtualisiert werden? Sie sind die Niederlassungen (Hauptstelle und Zweigstelle) denn WAN-technisch angebunden? Welche Bandbreiten stehen zur Verfügung? Ansonsten: @charmanta 's Kommentaren ist nichts weiter hinzuzufügen.
  25. Wo zum Henker siehst Du hier bitte eine eindeutige Stellungnahme welcher offiziell "der IHK" zuzuordnen ist? Lediglich gibt es hier auch Prüfende die ihre persönliche Meinung beitragen und Sichtweise sowie Erfahrung beitragen. Wie ich selber vorhin etwas überspitzt in der Chatbox schrieb war mein Eindruck der AP1 beim korrigieren folgender: Und dies entspricht meiner Aussage von heute Vormittag hier im Thread, dass ich die typischen Schnitt aus den alten Prüfungen hier auch wiedererkenne. Also bitte, lieber @FAQ mach hier nicht andere für dein persönliches Scheitern verantwortlich außer deinen Ausbilder, sofern dieser dir hier nicht alle Inhalte vermittelt hat. Dem halte ich entschieden dagegen. Wie @JMilanese klar und korrekt formuliert hat entsprechen alle bisher geschriebenen AP1-Prüfungen dem Ausbildungsrahmenplan welcher Teil der Ausbildungsordnung der jeweiligen IT-Berufe ist. Darf man hier ein "leider" einbringen? Das hätte so manche Unstimmigkeiten von Anfang an aus dem Weg geräumt....

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