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ickevondepinguin

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  1. War bei uns schon immer so, seitdem ich dieses Amt trage. Bei uns ist es eher "der strahlende Sonnenschein heute" bei sehr guten bis guten Leistungen oder ein "Wir wünschen Ihnen vom Herzen genausoviel Erfolg und alles Gute wie heute!"
  2. Dein Bildungsträger ist dein Vertragspartner. Dieser ist verpflichtet dich zu unterstützen. Bedenkt aber folgendes bei der Auswahl: Einmal unser aller Lieblingszitat von @charmanta mit wirklich wertvollen Hinweisen:
  3. Danke - das ist sehr interessant.
  4. Die Korrektur ist nicht das Problem, dass machen wir meist am selben oder nächsten Tag. Das Übertragen der Ergebnisse, dass macht nicht der Ausschuss sondern die Sachbearbeiter der IHK. Und die haben nicht nur die Fachinformatiker-Winterprüfungen zu dieser Zeit da liegen...
  5. Korrekt da dies ein geschlossenes Prüfungsverfahren ist aus dem schriftlichen Teil mit AP1 und AP2 ("gestreckte Abschlussprüfung" - gewöhnt euch das Wort Zwischenprüfung ab - diese AP1 hat mit der Zwischenprüfung nichts zutun!) und dem fachpraktischen Teil bestehend aus Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch. Die Statistik dazu würde erst mit dem Abschluss des Prüfungsverfahrens veröffentlicht.
  6. Als ich bei AP1 im Herbst Aufsicht führte sagte eine fachfremde Mitaufsicht zu mir: "Glaub mal - die haben alle versucht möglichst auswendig zu lernen anhand alter Prüfungen. Das funktioniert aber nicht! Ich komme aus dem Textilbereich. Es war üblich,d ass die Leute durch Erfahrung die Grundlagen lernen mussten" - und genauso sehe ich das auch. Die Grundlagen fehlen oftmals bei den Prüflingen - rein mit diesen sind die Prüfungen machbar.
  7. @KimiGroot viel Erfolg und halt uns auf den laufenden. Die Prüfung war vollkommen im Einklang mit der Prüfungsordnung und dem daran anhängendem Ausbilungsrahmenplan. Ich bin da bei @Brapchu- sucht die Fehler nicht bei den Anderen....
  8. 10-12? Wo kommt diese Zahl her? Ich hab im Durchschnitt 15-17 Seiten Hauptteil ohne Anhänge/Diagramme/Inhaltsverzeichnis od. ähnliches bei den Dokus, die hier vorgelegt werden. Klar funktioniert das. Aber wie ich damals selber schrieb, in dem von dir verlinkten Thread @freddykrueger: Kurz: Kriterien müssen stimmen und die Auswahl muss eine gewisse, fachliche Tiefe hergeben. In diesem Zusammenhang erinnere ich dich an folgendes: Diese Auflagen kommen eben aus diesem damals zu dünn formulierten Projektantrag. Aber! Nicht jede Kammer arbeitet mit Auflagen. Es gibt Kammern die lehnen einen Antrag ab wenn eben bei einer Zulassung ein "Aber uns fehlt XY" oder ein "Uns ist nicht kla das...." besteht. Das wird auch so dann in der Ablehnung formuliert. Daher vorsichtig bei der Aussage "Mit Auflage passt das schon"..... -> Mein Eindruck.
  9. Dann aufpassen mit Ist-Zustand/Ausgangssituation und Darstellung. Dies im Antrag als Testumgebung erkennbar (Formular der SIHK) machen. Fachhingergrund und Fachliche Tiefe hinterfragen. Egal wie/was du machst, wie ich an anderer Stelle in diesem Forum schon einmal schrieb: Es werden für alle Prüflinge, egal woher, die gleichen Maßstäbe (zurecht) angesetzt. Hinterher bekommen alle den selben Abschluss. Sprich: Hier bitte definitiv den Ausbilder in der Bildungsstätte mal auf die Füße treten und Druck machen. Die müssen dich unterstützen. Das ist deren Job, dafür werden die bezahlt. Im Zweifel bei den Ausbildungsberatern der zuständigen IHK melden. Die gehen derartigen Hinweisen nach.
  10. Is' nich immer gut. Aber vieles ist definitiv gut finddbar, das stimmt. Augen auf bei der Lehrmittelwahl Ich kann nur von uns hier sprechen und da sieht es in letzter Zeit nicht ganz so gut aus, ohne das hier Prüfende extra fies sind. Wir setzen nur eben gleiche Maßstäbe für alle an egal ob duale Ausbildung, Umschulung, externer Prüfungsteilnehmer. Letztendlich laufen alle durch selbe Prüfung.
  11. Nein. Die Frage ist: Welches Problem löst Du? Was ist das Problem? Sprich: Was ist Ist-Zustand/Ausgangslage und was ist der Wunsch des Kunden/Arbeitgebers/Praktikumgebers/Umschulungsträgers und was muss gemacht werden. Das Du natürlich grob bei Ansätzen auch Ideen einwirfst ist klar. Jedoch geht es, siehe Zitat, darum, ein Problem zu lösen und hierzu Möglichkeiten aufzuzeigen und abzuwägen, welche Möglichkeit genutzt wird. Kaufmännisch wie auch technisch. "Ich möchte irgendwas mit WLAN machen" - WLAN ist ein Teil der Lösung. Was ist das Ziel?
  12. Die Frage ist, was dein Ziel ist. VMs auf deinem lokalen PC betreiben? Dann VirtualBox, VMware Workstation Player, unter Umständen Hyper-V, KVM wenn Du Linux nutzt... VMs wie "in groß" betreiben: ESXI, Hyper-V, Proxmox, KVM (Proxmox ist nichts anderes als ein Debian mit netter GUI für KVM)... Ich würde, bei FiSi-Themen, mich mit Linux im allgemeinen befassen.
  13. Das war dort ein ausformulierter Antrag. Du skizzierst hier (im Eingangspost) eine mögliche Lösung. Du ziehst das Pferd von hinten auf - dass ist das Problem. Das Thema als solches kann gut werden - man muss es nur ausfüllen können. Das sehe ich hier nicht gegeben. Begründung siehe oben.
  14. Nimm dir, wenn es dich interessiert, ein gutes Einstiegerbuch oder ein Tutorial und bau es doch aus? Irgendein Thema das dich Interessiert? Bau ne Webseite dazu oder eine Datenbank mit Informationen - hilft mir immer am mesiten. Muss ja nicht "in echt Online gehen". WIr haben alle mal so angefangen. Irgendetwas haben wollen/können wollen was so einfach nicht geht und dann geht das Recherchieren und Ausprobieren los. Dann kannst Du HDD/SSD und Leitpasate bei einem PC oder gar Laptop auch tauschen. Zweites sind ja auch nur noch teilweise zusammengesteckte Plastikgehäuse die beim kleinsten Fehler kaputt gehen Windows installieren ist keine Kunst - aber ein Standardanwender ist teilweise damit schon überfordert. VOr allem wenn man dann noch Treiber für seltenere Hardware nachinstallieren muss. Na ja. Virtualbox installieren, Linux-ISO einer beliebigen DIstribution downloaden und loslegen. Nach dem was Du aufgezählt hast bist Du kein Vollnoob. Wenn Du das in virtuellen Maschinen ausprobierst machst Du auf deinem Rechner oder woanders ja auch nichts kaputt. Von daher. Du musst ja hinterher nur sagen können "Hab ich mal gesehen" und nicht "kann ich!" - Weil dafür bist Du dann nun einmal dann künftig-bald Auszubildender. Mach dich nicht schlechter als du bist!
  15. Und damit kippt dein: Du solltest dich gut vorbreiten und folgendes mitbringen: Interesse (Was hast du privat schon so gemacht? Hobbyprojekte wie kleines Programm programmiert oder mal mit verschiedenen Betriebssystemen herumgespielt? Heimnetzwerk "sicherer" gestaltet? Webseite für die Kirchengemeinde/den Fußballverein/..? Bist der erste Ansprechpartner in der Familie/im Praktikumsbetrieb/in der Schule/in der Klasse bei PC-Fragen?....) Bereitschaft neues zu lernen Allgemeinwissen für Einstellungstests bei größeren AG Möglichst lückenloser Lebenslauf od. eben die logischen Erlärungen gut und glaubhaft vermitteln können Individuell auf Stellenanzeigen eingehen im Anschreiben. In vielen Fällen gibt es einen Aufhänger, an den man sich orientieren kann. Hierauf, gerade wenn Fragen wie "Bist Du/Sind Sie $_Eigenschaft $_Bezeichnung?" schön darauf antworten. Allgemeines über die Firma wissen: Gibt es Filialen, welche Branche, was stellen die grob her/machen die eigentlich.... - So das, was auf der Webseite steht. Damit erreichst du glaube ich schon ziemlich viel.
  16. Hier sind Prüfer aus Hagen anonym unterwegs. Ich wäre vorsichtig mit "Forengehabe". Im Zweifel geht wegen solcher Abwertungen von Kommentare ein Antrag nicht durch weil keiner mehr Lust hat dazu etwas zu sagen. Das ist Durchführung, ja. ABER - mein Lieblingszitat vom veehrten Kollegen @charmanta: Welche Alternativen beleuchtest Du und was Entscheidest Du? Was Du da aufführst ist erst einmal ein Arbeitsauftrag: Mach Gäste-WLAN mit DHCP, Radius.... Das ist nicht die Definition von Projekt.
  17. @Tobi3601 und wieso jetzt MSSQL? Die Aussage steht dem von @Tiwil gegenüber, der das Gegenteil mit seinem Link beweist. Ich schließe mich @charmanta an. Das was Du vorhast ist sehr oberflächlich. Dein Projekt ist die begründete kaufmännische sowie technische Auswahl einer Lösung. Die Umsetzung ist zwar auch Teil davon, jedoch sollten Vor- und Nachteile hinreichend beleuchtet werden. Wir hatten auch mal einen Prüfling mit dem "Projekt". Letztendlich hat er nur eine Installationsanleitung mit Docker runtergebetet. Wir musste nicht einmal nach Datenschutz fragen. Er knickte bei den Fragen zu den Hintergründen zu Docker und Linux ziemlich schnell ein. Sein Vergleich war auch eher Oberflächlich. Genau das ist das, was der Kollege @charmanta hier bemängelt. Ohne Angst machen zu wollen: Aber das ist, was geprüft werden muss: Beherrscht der Prüfling den fachhintergrund hier eine gute Entscheidung zu treffen und diese gewissenhaft umzusetzen. Dazu gehört das eben von mir erwähnte. Deine Aussage mit MSSQL lässt mich etwas zweifeln.
  18. Auf die Gefahr, dass sich hier einige wiederholen....: Dann zieht es auch nun durch. Es bringt ja nichts wenn alle unzufrieden sind - außer der Azubi: Er geht/kommt wann er will, macht mal mehr oder weniger bis nichts und bekommt Geld dafür.... Das Bild wird immer deutlicher.
  19. Damit gibst Du dir, im Interesse der Firma ja schon die Antwort: Variante 1 ist zu wählen. Er lernt aus den Fehlern und kann woanders Fuß fassen, wenn er es begriffen hat. Dabei kann man (privat) wenn es einem wichtig ist natürlich auch Unterstützung anbieten. Aber auf Kosten der Firma nicht - und ob man sich das wirklich ans Bein binden will? .... Lasst ihn laufen. Ich meine es auch immer mit allen und jeden gut - aber irgendwann ist es halt auch zuviel.
  20. Wirklich? War bei uns damals definitiv Berufsschulstoff.
  21. Und spätestens jetzt sollte dieses bereinigt sein: Oder?
  22. Oder lässt sich in den BR bzw. JAV wählen. Viel Spaß.
  23. Wir hatten auch mal so einen Fall von (Liste etwas gekürzt): Einziges Mittel war Kündigung innerhalb der Probezeit. X ist gleich was? Ich sehe das wie alle Anderen hier: Irgendwann muss man halt die Bremse ziehen. Ihr tut euch damit keinen Gefallen!
  24. Wo ist die Evaluierung? Sehr viel gerede - was willst du im Kern machen? Welches Problem löst du? Wo vergleichst Du Alternativen? Nur aus der Zeitplanung geht hervor, dass Du alleinig die Hardware evaluierst. Dies ist zu sehr Kaufmann. Hier geht es auch um technische Entscheidungen. Mir fehlt ein wenig Evaluierung/Alternativen im Soll-Konzept.
  25. Sag ich doch? Sprich: Er muss ein Problem formulieren und Lösungsalternativen aufzeigen. Das Problem liegt auf der Hand, die Frage ist mit welchen Alternativen gehts und was kann er daraus zaubern. PoC oder Projekt in Testumgebung geht immer irgendwie. Sprich: Was wäre nett und könnte man mal durchspielen? Niemand verlangt dass hinterher etwas dabei herauskommt, was dann x Jahre betrieben wird weil es im Abschlussprojekt eines Azubis mal eingeführt wurde. Die Frage, welche in der Prüfung geklärt wird ist, ob der Prüfling fähig ist eine Entscheidung aufgrund von technischen und wirtschaftlichen Bedingungen zu treffen sowie ob der Prüfling in der Lage ist Alternativen zu bewerten und eine geeignete Lösung zu finden. Siehe dem Zitat, welches @Maniska eingebracht hatte.

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