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ickevondepinguin

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  1. Schön, jedoch kochen die in BaWü (zumindest bzgl. der alten Prüfungsordnung) ihr eigenes Süppchen. Aber auch dies ist "nun vorbei". Eigentlich sit das, was du beschreibst, wenn es so aus dem Antrag auch hervorging, nicht genehmigugnsfähig und dringlichst davon abzuraten.
  2. Durchaus denkbar. Ist da letztendlich ein Monitoring. Jedoch bedenke, dass du hier dennoch Evaluieren musst und eigene Kriterien einbringen musst die zu deinem Unternehmen/Kunden passen.
  3. Beachte dabei auf jeden Fall die hier genannten Aspekte wie z.B. das vordefinierte Lösungen auch zur Nicht-Genehmigung führen.
  4. Ich bin da auch bei @allesweg und @JMilanese. Wird oftmals leider so gemacht. Die Projektarbeiten und Fachgespräche sind dann oftmals entsprechend mit der fehlenden, fachlichen Tiefe. Spätestens beim Nachfragen zu den Alternativen oder anderen Ansätzen und Techniken kommt das raus, weil man ja "nur mal fix paar Zahlen und Datenblätter übernommen hat für den Vergleich".
  5. Genau das. Wann wurde sich für die Umstellung von SSCM und lokalem AD auf "Autopilot und Intune" entschieden? Warum weißt Du, wie das funktioniert? Bzgl. Hashupload.... Das ist der vordefinierte Teil welcher bemängelt wird. Genau hier fehlt die fachliche Tiefe. Genau DAS wäre das Projekt, diese Lösung zu finden. Zum vorgegebenen Werkzeug muss es Alternativen geben, welche abgewogen werden müssten. Dann wäre es das "Standardprojekt Massenbetankung", siehe Zitat von Kollegen @charmanta. Im laufe des Projektes werden dann deine definierten Pakete auf die Geräte gebracht. Das ist das Ergebnis aus der Problemstellung und Lösungsfindung und Umsetzung. Nicht das Projekt.
  6. So kann mans sagen. Fehlt der ganze Teil, den der PA sich wünscht fehlen einem hinterher massig Punkte. Wie oben erwähnt, durch mich: Software auswählen und einfach installieren ist halt nicht. Da gehört noche in bisschen was dazu, technisch, damit daraus ein Thema für einen FiSi wird.
  7. Okay Wer den PKW-Führerschein geschafft hat, schafft auch die AEVO, meine Meinung 😉
  8. @stefan.macke kann hier mehr sagen. Ich bin bei FiAE raus.
  9. Was steht denn in deinem Projektantrag? Wenn dieser Genehmigt ist, solltest du in diesem Rahmen arbeiten?
  10. Ich hatte mir damals Urlaub genommen. Bei uns ist der Betriebsarzt eine externes Medizinzentrum mit zwei Standorten. Man kann an einem Standort von denen einen Termin vereinbaren und gut ist.
  11. In meinem Fall für die hiersige im Raum Südwestfalen.
  12. Und hier auch nur die Prozentualen Anteile zum Endergebnis hin. Sprich die Gewichtung der schriftlichen Teile erfolgt nun anders. Die Bewertung von Doku, Präsentation und Fachgespräch ist bei uns auch gleichbleibend vom Vorgehen und den Kriterien her.
  13. Das stimmt schon. Aber wie du auch richtig damit ausdrückst: Notwendig ists nun nicht. Dem ist nichts hinzuzufügen.
  14. Noch mehr blablabla. Kann man so machen, aber was eigentlich fehlt: Wirtschaftlichkeit sehe ich durchaus. QM-Betrachtung fehlt. Wo steht was davon, dass Kriterien definiert werden? Welche Kriterien müssen erfüllt werden? Wenn es jetzt schon welche gibt, ruhig nennen. Ansonsten definieren, dass du Kriterien mit dem Auftraggeber (eig. Betrieb od. Kunde) definierst bzw. diese aufnimmst und berücksichtigst. Ein mögliches Kriterium ist Budget im allgemeinen, natürlich. Aber auch Kosten-/Nutzen im Detail. Auch ein mögliches Kriterium ist die Kompatibilität mit bestimmter Hard-/oder Software. Ich lasse das von unseren Auszubildenden immer liebevoll "Definieren von Testszenarien anhand [vorgegebener/definierter] Kriterien nennen. Letztendlich meinst du selbiges. Auch schön ist Pflichten-/Lastenheft. Find ich etwas zu viel des Guten jedoch gibt es Prüfer ( @charmanta ) die stehen drauf
  15. Nein, die möchten das die Entscheidung im Antrag noch nicht feste steht. Du suchst eine Lösung für ihr Problem und führst nicht nur einen Arbeitsauftrag aus. Der IST-ZUstand kommt nicht raus. Virtualisieren die jetzt schon oder soll künftig virtualisiert werden? Sie sind die Niederlassungen (Hauptstelle und Zweigstelle) denn WAN-technisch angebunden? Welche Bandbreiten stehen zur Verfügung? Ansonsten: @charmanta 's Kommentaren ist nichts weiter hinzuzufügen.
  16. Wo zum Henker siehst Du hier bitte eine eindeutige Stellungnahme welcher offiziell "der IHK" zuzuordnen ist? Lediglich gibt es hier auch Prüfende die ihre persönliche Meinung beitragen und Sichtweise sowie Erfahrung beitragen. Wie ich selber vorhin etwas überspitzt in der Chatbox schrieb war mein Eindruck der AP1 beim korrigieren folgender: Und dies entspricht meiner Aussage von heute Vormittag hier im Thread, dass ich die typischen Schnitt aus den alten Prüfungen hier auch wiedererkenne. Also bitte, lieber @FAQ mach hier nicht andere für dein persönliches Scheitern verantwortlich außer deinen Ausbilder, sofern dieser dir hier nicht alle Inhalte vermittelt hat. Dem halte ich entschieden dagegen. Wie @JMilanese klar und korrekt formuliert hat entsprechen alle bisher geschriebenen AP1-Prüfungen dem Ausbildungsrahmenplan welcher Teil der Ausbildungsordnung der jeweiligen IT-Berufe ist. Darf man hier ein "leider" einbringen? Das hätte so manche Unstimmigkeiten von Anfang an aus dem Weg geräumt....
  17. Und, auch wenn ich vermute das dies beim TE nicht im Einsatz ist, FSLogix. Sprich, jedes Profil liegt in einer eigenen VHD und diese wird bei der Anmeldung ins Dateisystem eingehangen.
  18. Ja, in der Regel reicht das. Ich hatte damals auch so einen Kurs. Wenn du dir die Inhalte später dann anschaust und ein paar Übungsaufgaben machst passt das. Die Präsentation ist eigentlich auch gut machbar. Wichtig ist, wenn du Präsentierst, dass du wirklich zeigst WIE du jemanden etwas beibringst und nicht zu sehr ins Detail gehst WAS du da eigentlich jemanden beibringen möchtest. Das Fachgespräch kommt einer Verteidigung recht gleich. Hier wird die Methode hinterfragt und man sollte Alternativen parat (und durchdacht!) haben aber eben auch Argumente haben warum die gewählte Methode die beste ist. Ebenso die von @Maniska erwähnten Gesetztesgrundlagen sollte man recht sicher beherschen. Ist aber auch definitiv machbar.
  19. Das sind klassische Mustertehmen die "immer" gehen und meist vom Thema her schon hergeben, was gefordert ist solange im Antrag nicht hervorgeht, dass die Lösung schon fest steht....
  20. Aber das kann man als Kriterium/Auftrag so formulieren. Und dann hat man relativ schnell ein genehmigungsfähiges Projekt. Im Forum sind zu verschiedensten Themen sehr viele Anträge auffindbar. Du musst nur ein bisschen schauen. Ich denke aber, dass Du mit einem neuen, ganz anderen Thema besser beraten bist.
  21. Du hast nicht gelesen und bleibst einfach stumpf bei deiner Meinung. Enie Diskussion mit dir an dieser Stelle macht auch keinen Sinn. Ich bin raus.
  22. Ja schon. Aber wenn ich jetzt Google "Passwortmanager für Windows" bekomme ich mehr als 3 Vorschläge. Die installiere ich als Enduser, fertig. Das ist kein Projekt für 40h. Sprich: Was soll denn nicht passieren? Wie stellst Du sicher, dass User nicht ihren Passwortsafe beim ausscheiden des Unternehmens z.B. "killen" wenn da Zugänge zu wichtigen Lieferanten/Kundenportalen/... für die Firma drinstecken? Wie vermeidest Du dass dort private Einträge landen? Wo sollen die Passwortdatenbanken liegen? Im Benutzerprofil? Auf einem Share? Von wo sollen/dürfen die erreichbar sein? Wer hat Zugriff auf was?.... Und plötzlich reichen hier die 0-8-15 Lösungen aus Google nicht mehr aus. Und dann schaut man bei so mancher (auch frei verfügbaren!) Lösung genauer und findet einen Weg seine Kriterien zu erfüllen.
  23. Man kann seinen Frust auch einfach anonymisiert im Internet ablassen und seine mangelnde Vorbereitung auf "die IHK" schieben inform dessen was hier zu lesen ist: Die Prüfung war zu schwer/zu umfangreich/..... Fakt ist: Die Prüfung heißt "Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes". Fakt ist, ich wiederhole mich, dass diese Prüfung nicht nur von FiSis und FiAEs geschrieben wurde sondern auch von FiDV, FiDP und auch Kaufleuten sowie Systemelektronikern geschrieben wurde. Und die technische Bandbreite an Wissen, die Must-haves wurden hier abgefragt. Diese gibt auch die Ausbildungsordnung mit ihrem anhängenden Rahmenlehrplan wieder. Was wäre den für dich ein konkreter Inhalt des Lehrplanes? Die IT ist so vielfältig - man kann nicht jedes Produkt, jede Scriptsprache abdecken. Der eine FiSi macht Windows Client-/Server, der nächste macht Rechenzentrum und setzt hier alleinig auf Linux. Ein anderer sitzt in der Medienbranche und hat es mit Fallobst zutun. Alleinig deswegen schon: Wir prüfen Standards. Und dies ist, zum Beispiel auf Technik bezogen, Datensicherheit/Verfügbarkeit (Backup, Raid, Schutz vor Schädlingen und das Wissen darüber) sowie allgemeine Inhalte zu Neztwerkthemen wie IPv4/IPv6, Routing.... oder im Bereich AE eben einfache Scripte oder relationale Datenbanken. Da dies berufsübergreifendes Wissen ist. Der Kaufmann muss den Kunden beraten und die richtigen Sachen anbieten können, der AEler muss ggf. irgendwelche Daten übers Netzwerk schiffen und der Systemelektroniker baut eine Verkabelung und konfiguriert hier VLANs. @charmanta war schneller und dem ist nichts hinzuzufügen.
  24. Sei nur vorsichtig. Ich lege meine Hand nicht ins Feuer für Vollständigkeit.

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