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ickevondepinguin

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  1. Klar, die möchten einen güsntigen MA mit 6 Jahren Erfahrung zum Sparpreis. Ja, vor(!) der Ausbidlung. Also das erste Ausbildungsjahr! Im Nachgang geht nur ein halbes Jahr, bei guten Leistungen. Die Berufserfahrung im selben Betrieb gesammelt? Kannst Du die sonst irgendwie nachweisen? Ist die anerkannt bei der IHK? Besteht denn das Ausbildungsverhältnis bei der aktuellen Firma noch? Das versteh ich nicht so ganz. Weil, dann geht das nicht! Was sagt die IHK zu deinem Vorhaben? Vielleicht können die ja mit dem Betrieb sprechen oder dir helfen?
  2. Siehe PDF? Hat er doch angehangen?
  3. verträgt sich nicht mit Vorgabe/Lösung schon erkennbar. Wird so zu 85% nicht durch gehen.
  4. Kannst Du deinen Ablehnungstext (anonymisiert natürlich) einmal bitte Posten sowie den zugehörigen Antrag?
  5. Na ja. Nicht nur technischer Parameter. Die Preise dürften sich auch unterscheiden sowie die ggf. zu nutzende Endnutzerhard- oder Software sich preislich ggf. unterscheiden kann. Denk immer daran, dass auch Wirtschaftlichkeit und somit Kosten in der Planung (Budgetplanung: Was darf was (Arbeitszeit, Hardware, Software....) kosten?), bei der Durchführung (Was kostet die konkrete Lösung? Passt sie zum (vorgegebenen?)Budget?) und letztendlich auch beim Projektabschluss (Wurde das Budget eingehalten?) eine große Rolle spielen. Im SOLL-Konzept / Pflichtenheft defnierst Du ja Kriterien, welche die Lösung erbringen soll. Neben den Kundenwünschen können das auch durchaus weitere, technische Aspekte sein oder Voraussetzungen von vorhandenen Systemen/Anwendungen. Nicht viel. Letztendlich ist eine moderne Telefonanlage, anders als früher, stärker im Netzwerk verwurzelt. Die Endgeräte kommunizieren ja auch als Netzwerkgeräte. Aber Du kannst Dich ja entsprechend vorbereiten. Na ja. Diese Grundlagen sollten als Systemintegrator sitzen. Und dieses Thema bietet eben hier, mit Netzsegmentierung (Subnetting, VLANs) sowie Routing und Firewall das meiste Potential für den technischen Aspekt im Fachgespräch. Nur dafür, und nur als Hinweis war dies zu verstehen. Man kann hier auch noch das Datenschutzthema bei (Cloud-)Telefonie in den Ring werfen. Hier kann @charmanta etwas mehr zu sagen als ich. Aber: Sehe ich grundsätzlich und unverändert immer noch. Weil eben nicht viele, andere Entscheidungen getroffen werden können.
  6. Denke, dass es @allesweg darum ging, dass in der Stellenausschreibung schon ziemlich konkret formuliert sein sollte, welche Sprachen/Techniken/Methoden/Standards gefordert werden. Diese werden dann, so denke ich, entsprecehnd abgefragt? Im Eingangspost steht ja drin, dass er die Sprache sogar frei wählen durfte: Zum Thema: Verlass dich auf die Anforderungen in der Ausschreibung, schau, was in der Stelle grob gefordert wird. Sind dort bestimmte Anbinudngen/Schnittstellen genannt? Sieh sie dir an. Ich glaube, dass es da keinen vordefinierten Aufgabenkatalog geben wird, den hier jemand so mal eben hervorzaubern kann.
  7. Quasi ein Arbeitszeugnis. Zuordnung (Dein Name, deine Stellung), Beschreibung deiner Tätigkeiten und eine entsprechende, positiv zu formulierende Wertung. Such mal nach "Arbeitszeugnis zum Ausbildungsabschluss". Da lässt sich einiges ableiten. Hier im Forum gibt es genügend positive sowie negative Beispiele.
  8. Du musst nicht den exakten Zeitraum festlegen. Bei uns gehen die Antragsergebnisse z.B. am 15.03. raus. Die Leute geben dann an: 16.03.2022 bis 15.05.2022. Du darfst halt nur 35h brauchen. Auf welche Tage diese verteilt sind, ist egal. Kannst Du, falls der Antrag mit dem Durchführungszeitraum schon so durch gegangen und genehmigt ist, machen, ansonsten siehe meine ersten Ausführungen dazu. Siehe vorherige Ausführungen. Vorsichtiger Tipp: Wenn es nicht auf irgendwelchen Bildern oder Dokumenten vermerkt ist und daraus eine Abweichung erkennbar sein wird, kann natürlich auch alles planmäßig gelaufen sein. Da fragt hinterher keiner. Richtig wäre aber, dass Abweichungen mit der Kammer besprochen und dokumentiert werden. Dafür gibt es übrigens auch Punkte bzw. Punktabzüge, wenn Abweichungen vom Antrag nicht dokumentiert wurden. (Siehe Bewertungsmatrix der IHK zur Projektdokumentation). Edit: @allesweg war schneller. Keine 100%ige Aussage, aber, als Prüfer oder als Kammer hat man schon durchaus die Möglichkeit, sich Projekte und Umsetzungen vor Ort anzuschauen. Es wäre klug zu wissen, in welchem Zeitraum das Projekt dann ungefähr statt findet um so etwas zu koordinieren. Ansonsten, um ggf. Terminplanungen noch verfolgen zu können und gegenprüfen zu können, ob das, was im Antrag genehmigt wurde zur erstellen Dokumentation passt.
  9. Oder Hardware oder Cloudanbieter, je nach Lösung für die Anlage selbst. Ggf. noch Entscheidung der Endgeräte am Arbeitsplatz, abhängig von der Anlage. Aber dann ist Schluss mit Entscheidungsspielraum. Sind ja fast schon Auswahlkriterien für eine mögliche Lösung, mit Vor- und Nachteilen die ganze Lösungen ggf. ausschließen könnten. Je nachdem, selbst wenn, wie @charmanta sagt, ist es ja kaum möglich, dass Projekt abgelehnt wird mit der Bitte um ein neues Thema, musst Du ja dann ggf. auch ein neues finden. Also das wird auf jeden Fall gehen. Wir haben dieses Musterthema tatsächlich mit der bitte um ein neues Projekt abgelehnt, weil das Vorgänger- und Nachfolgeprojekt das selbe Thema war für andere Standorte. Also war klar, und man konnte es auch herauslesen, dass es eben die selbe Lösung wie zuvor werden wird. Es wird im zweifel sehr Netzwerk-/Sicherheitslastig weil Du die Themen selber anschneidest, Beispiel: Auch Netzsegmentierung (physikalische Trennung Daten-/Telefon-VOIP-Netz, VLANs) kann hier ein großes Thema werden, zumindest theoretisch im Fachgespräch hinterher - wäre es zumindest bei mir zu 100% im Ausschuss so 😉 Danke 🙂
  10. Mobiltelefon und Tablet mit angebissenem Fallobst. PC ist firmentechnisch Windows dank AVD, von daher auf dem Notebook auch Windows. Privat aber zu 80% Linux, trotzdem keine Fallobsthardware dafür.
  11. Such mal bei deiner Kammer nach den Handreichungen. Bei der, bei welcher ich meine Prüfung abgelegt habe, hatten die damals den Bewertungsbogen mit drin. Bei der, bei welcher ich selber nun als Prüfer tätig bin, gibt es das zwar auch, aber nur in abgespeckter Variante. Ich habe meine Kapitel damals nach Bewertungsbogen aufgebaut, so, dass die quasi wie mit einer Checkliste da durch gehen konnten. Waren auch 81 oder 82 Punke damals 😉
  12. Interessant wäre jetzt die Trefferquote
  13. Die Antwort würde mich auch mal interessieren, tatsächlich. Weil einer meiner Schützlinge (Umschulungspraktikant) auch wegen einer ähnlichen Situation wiederholen wird im nächsten Winter. Er hatte im Winter mitgeschrieben und ist bei der Präsentation + Fachgespräch krankheitsbedingt ausgefallen. Dann hat er den Prüfungsdurchgang zum Sommer-Präsentationstermin quasi nachgeholt (Doku war schon abgegeben und bewertet). Von der Ergänzungsprüfung riet man ihm aber ab. Und so kommt es, dass er nun auch im Winter noch einmal, mit entsprechender Vorbereitungszeit, nochmal ran darf.
  14. Orientieren ist ungleich Passagen übernehmen. Du müsstest ja dann, ohne mich zuweit aus dem Fenster zu lehnen, das als Zitat sauber markieren und eine Quelle hinterlegen. Also ich habe meine Dokumentation damals zu 100% selber geschrieben. Und meine Schützlinge hier im Betrieb bisher auch. Einzig die Dokus die vorlagen, diensten als Orientierung zur Aufteilung (Kapitel) und Darstellungshilfe (Gantt-Diagramme, Protokolle, Codeblöcke für Konfigurationsdateien....), sprich, als reine Formatierungsvorlagen.
  15. Es gibt Prüfer, die das gerne tun, ja. 🙂
  16. Das. Deswegen gehts auch. Hatte das bei einigen Kunden aus der SBS2011-Ära gesehen....
  17. Ich glaube auch, dass das Problem etwas zwischen Ablauf des gefordeten Projektes und einem vom Betrieb/Ausbilder "vorgegebenes" Problem.
  18. Im Zusammenspiel mit Zwei Dinge: Erstens: Die Lösung darf nicht vorgegeben sein; formuliere den Antrag offen und vergleiche Lösungen anhand von Kriterien, ansonsten wird der Antrag nicht durch gehen! Hier steht jetzt konkret Checkmk im Raum. Du musst aber eine fachlich begründete Entscheidung treffen und aus dieser Entscheidungsfindung die Lösung am besten auch erfolgreich umsetzen! Zweitens: Das Projekt darf erst angefangen werden, sobald das OK vom PA da ist. Als selber ehemaliger Prüfling, als Ausbilder und als Prüfer weiß ich ganz genau, was in dir/bei dir vorgeht und finde es gut, dass Du gut überlegst, was Du da machst. Aber denk dran, dass der Rahmen drumherum muss! Mach ne' Auswahl. "Im ersten Schritt, und somit diesem Projekt sollen vor Allem die wichtigsten Systeme...." Sprich, ESX-Hosts, Mail Gateway und ein paar zentrale Server/VMs und vielleicht exemplarisch ein, zwei Terminalserver. Kannst im Fazit/Ausblick ausführen das in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren.... es auf allen anderen Systemen ja auch ausgeweitet wird, das geht klar. Wichtig ist wirklich jetzt den Antrag einmal bitte zu formulieren! Was Du da beschreibst ist nur die Umsetzung nach der Entscheidung und Planung!
  19. Musst Du aber nicht. Du musst ja hinterher nur eine Lösung installieren, also wähle auch eine aus. Das sagst Du indirekt ja auch schon: Ich rate Dir: Passe eine Zeitplanung an, indem Du die von @charmanta genannten Dinge einbringst: Damit hast Du von den schon locker 2 bis 3 Stunden noch einmal gefüllt. Lieber eine vernümftige Evaluierung und Abwegung der Lösungswege anhand im SOLL-Konzept definierter Kriterien anstelle einer wilden Installationsparty von in Summe (Testinstallationen, Serverinstallationen...)über 13h insgesamt! In dem Projekt geht es nicht darum, dass Du zeigst wie toll Du installieren kannst, sondern darum, ein Problem zu lösen und dazu eine Lösung anhand von Kriterien auszuwählen. Das alles, inkl. Zeit-, Sachmittel- und Kostenplanung sowie einer entsprechenden Nutzwertanalyse. Wenn man das gut macht und ordentlich recherchiert braucht das definitiv seine Zeit. 🙂
  20. Was möchtest du mit der Mehrzahl sagen? Das Du jede Lösungsvariante installierst und vergleichst? Erst sehr schwer verstehbar. Die Entscheidung, auf welchem Betriebssystem du jetzt mutmaßlich einen Webserver mit PHP/JavaScript.... laufen lässt und auf welche Datenbank das basiert ist keine fachliche Entscheidung. Deine Entscheidung ist einzig und alleine das Wiki, welches Du anhand des gesteckten Kriterienkataloges aussuchst. Fast jede, brauchbare, Lösung ist LDAP-fähig behaupte ich mal und kann somit angebunden werden. Ob darunter jetzt nen Linux- oder Windows-Server wertkt ist gleichgültig da es auf die Lösung ankommt. Bedenke bei "freier Wahl" des Systems jedoch die Kosten. Wenn Du z.B. einen Windows-Webserver oder einen Linux-Webserver nutzen kannst brauchst Du ggf. die nötigen Lizenzen. Dies verursacht im Projekt kosten. Achtung: Auch schon vorhandene Lizenzen haben etwas gekostet. Diese Sachmittel können einen Kostenanteil ausmachen, der ins Projekt gerechnet wird! Sollte das aus der Doku hinterher nicht hervor gehen - ich würde im Fachgespräch danach Fragen!
  21. Huhu von einem IHK-Prüfer mit Formular 😉 Wir machen das aber auf jeden Fall schon seit 3-4 Jahren so bei uns. In unserem ist auch nur sehr wenig Platz für das Umfeld. Die meisten Prüflinge schreiben knapp soetwas wie: "$ANZAHL Mitarbiter, $ANZAHL Standorte, $ANZAHL Arbeitsplatzsysteme, $ANZAHL Server (für HV), $ANZAHL VMs, $Anzahl Fertigungsmaschinen...." etc, etc. Der Ausschuss möchte, in unserem Fall hier nur das grobe Umfeld kennen um die Projektgröße abzuschätzen.
  22. Wo ist die Lösungsbewertung und Auswahl anhand der Kundenkrtieren? Zeit-/Kostenplanung? IST-Analyse und SOLL-Definiton? Das gehört alles zum Projekt. Genauso wie eine ordentliche Abnahme anhand VORHER definierter Kriterien. Und das ist auch alles was mein, hier im Forum sehr geschätzter Kollege, @charmanta und ich lesen wollen in den Anträgen. Natürlich können simple Lösungen das Problem, das in der IST-Analyse sich herauskristalisiert wird, beseitigen. Aber man sollte sich mit jeder Konsiquenz die eine Entscheidung haben kann beschäftigen und dabei etwas über den Tellerrand blicken. Apropo über den Tellerrand: charmanta hat die Antwort selbst schon gegeben: Fachgespräch kann ganz schnell sehr tiefgründig werden. Wenn man jetzt den Bewertungsbogen nimmt gibt es hier die Punkte "Beherrschung des für die Projektarbeit relevanten Fachhintergrundes" und "Problemerfassung und Problemdarstellung und Problemlösung". Für 100 Punkte muss ein Prüfling bei mir auch um die Ecke denken können. Sich anhand von Grundwissen bestimmte Ansätze erschließen können. Im Projekt geht es eben nicht um eine reine Installationsorgie sondern um das Ganze, was drumherum passiert und die Zusammenhänge.
  23. Wie @charmanta schon bei der ersten Version sagte: Summe der Stunden fehlt. Ansonsten besser als Version 1.
  24. Ja, das ist auch der HIntergrund dieser Praxis. In 80% der Fälle ist es aber auch nach dem zweiten Antrag durch. Es ist wirklich selten, dass jemand drei (oder mehr) Versuche benötigt und somit ein Zeitproblem bekommen könnte.

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