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ickevondepinguin

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  1. Bei "meiner" IHK arbeiten wir auch mit dem Formular (nicht dieses, nicht diese IHK). Dadurch wird vieles klarer, weil eindeutiger und kürzer. Wir sehen auf einem Blick was uns wichtig ist, und können anhand dessen beurteilen. Aber egal in welcher Form der Projektantrag gestellt werden soll, eines ist sicher: Es geht immer darum, ein Problem zu lösen und Lösungsalternativen abzuwägen. Ein Projekt "Monitoring mit xyz" oder "Softwareverteilung und Updateverwaltung mit abc" geht nicht durch und wird idR abgelehnt, egal in welcher Form der Antrag gestellt wurde. Zumindest ist es bei den Prüfern die ich kenne so, und bei der Kammer, für welche ich selber tätig bin.
  2. Wichtig ist, bei allem was ich hier gerade überflogen habe: NICHT die Lösung im Antrag zu nennen! Das ist bei allen Prüfern hier im Forum (inkl. meiner Person) absolutes K.O.-Kriterium. Sobald nur im Ansatz ein Produkt als mögliche(einzige) Lösung irgendwo auftaucht (Im Text, in der Zeitplanung...) lehne ich ab, weil kein Projekt sondern Arbeitsauftrag. Warum ich das so konkret sage? Weil auch @Budspencer sagt : Wenn das der Projekttitel ist, kannst du direkt einpacken - zumindest bei uns. Sorry für die sehr klaren Worte. Aber ich glaube, diese sind nötig.
  3. Nun darf ich auch hier rein Letzter Abschluss: Fachinformatiker Systemintegration Tarfifvertrag: TVöD-VKA Bundesland: NRW Entgeldgruppe: E12 Stufe: 4 Berufserfahrung: 11 Jahre (Ausbildung abgeschlossen 2013) Jobbeschreibung: IT-Administration, Prozessoptimierung, Security
  4. Bitte klarstellen, dass Testszenarien im SOLL-Konzept definiert werden um diese hinterher für jede Lösung gleichermaßen anzuwenden! Die Kriterien sind entsrpechend zu wählen, damit es messbar ist. Ich empfehle als Anlage an Abnahmeprotokoll.
  5. Inhaltlich finde ich den Antrag OK. Bei uns wird er Antrag immer über ein Formular gestellt (keine Freitexte), wo auch die Unternehmensgröße abgefragt wird. UNd spätestens da wären wir zögerlich. Sprich, du müsstest das schon mit Zahlen untermauern - spätestens im Projekt, und im Antrag klar stellen, dass es Zahlen und Fakten, wie von @Dr. Octagon angesprochen, gibt. Denn: Ein Projekt für einen Kunden in der Größe im Systmehaus wäre durchaus ein Projekt, wenn man denn die 40 Stunden voll bekommt! Was mir somit fehlt ist eine Zeitplanung.
  6. Moin, im von dir beschriebenen Fall würden wir die Mitarbeitervertretung/Personalrat/Betriebsrat mit ins Boot holen und diese eine Entscheidung abwägen lassen. Diese Entscheidung/der Berschluss wird uns schriftlich mitgeteilt. Da diese Gremien immer im Sinne des Mitarbeitenden entscheiden sollten, ist das für uns oftmals die beste Variante. Hat ein Kunde so ein Gremium nicht und das Arbeitsverhältnis ist (noch) ungekündigt/besteht noch sowie es sich nicht um den Verdacht eine Straftat handelt, wo die Öffnung des Postfaches von amtlicher Stelle gefordert werden müsste, lehnen wir die Öffnung/Bereitstellung des Postfaches oder derer Inhalte ab. Gilt das Arbeitsverhältnis als Beendet, wird das Postfach idR tatsächlich bereitgestellt, sofern zumindest irgendwo vom Mitarbeitenden unterschrieben wurde, dass die IT-Einrichtung und Zugänge ausschließlich dienstlichen Zwecken dient.
  7. Offensichtlich, ja. Aber im Kern geht es darum, den Kreis zu durchbrechen:
  8. Im Prinzip meinst du das? Das Erbe - Kurzfilm
  9. Kosten-/Zeitplanung fehlt. Bitte beachten, dass auch die Kriterien zur Auswahl definiert werden wollen. Bitte auch Tests-/Abnahmekriterien vor Lösungsauswahl definieren.
  10. DNS statisch setzen in den Netzwerkschnittstellen. Einen DNS aus dem Unternehmensnetz wählen der aus allen Teilnetzen erreichbar ist. Standarduser kann ja statische IP-Konfigurationen nicht einfach ändern....
  11. Nein, so habe ich das nicht gesagt. Sondern: Vielleicht sollte man mal überlegen, in welcher Branche man tätig ist / sich bewirbt und sich Gedanken darüber machen, wie viel diese Unternehmen bereit sind zu bezahlen. Darauf zielt ja z.B. auch das Standardformular für Gehaltsfragen hier im Forum.
  12. Ich nicht. Weil das werden dann langfristig Fachleute, die gesund gewachsen sind. Wenn man in einem normalen Umfeld mit 36k pa. anfängt, hat man doch einen sauberen Start? Frage ist: Was bleibt bei dieser Druckbetankung an Fachwissen hängen? Wie lange müssen die Leute in der Zeitarbetisbubble hängen, um dann adäquat daraus zu kommen? Außerdem sind 36k immernnoch weniger als die angestrebten >48k....
  13. Darf man mal erfragen, wie "weit" du schon bist, @t1nk4bell? Neben Dingen, wie Geld, gibt es noch viele, andere Möglichkeiten. Und ich meine nicht den Obstkorb. Zudem: Schau dir mal die Tarifgehälter der Floristen an, oder der (Fach-)Verkäufer. Soviel zum Thema "Mindestlohn"... Man kann als Fi-Si/Ae.... auch wirklich viel verdienen. Aber nach der Ausbildung steht doch erst einmal das Sammeln von techn. Erfahrung im Vordergrund. Zudem, wie schon oft angeschnitten, kommt es halt auch auf das Unternehmen an.
  14. Als Anfänger? Etwas abgehoben, oder?
  15. Auch da haben, zumindest wir, nicht einfach durchgewunken. Aber das ist auch gar nicht Thema.
  16. Entweder hat er es als "Installation einer grundlegenenden IT-Infrastrukltur" verkauft oder der Prüfungsausschuss hatte Tomaten auf den Augen. Sorry, aber bei uns würde das als Thema (Titel + einzige Aufgabe) so niemals durchgehen.
  17. Meiner Meinung nach auch. Entscheiden ja die Entwickler, mit was die ihre Datenbank bauen wollen. Dafür brauch es wahrlich kein 40h-Projekt. Insgesamt fehlt bei der Idee die fachliche Tiefe. Vom kaufmännischen Prozess bis zur Umsetzung. Ich zitiere mal meinen Lieblingsforenkollegen @charmanta
  18. Die Vorredner haben es schon gesagt. Das ist oft so. und Schlagen beide in die gleiche Kerbe.... Mehr Infos darfs aber nciht geben, laufende Prüfung.
  19. Was ist der Grund für fiktive Preise? Praktikum/Umschulung zählt nicht. Das kann man erfragen (lassen). Weiter: Lohnkosten interessieren mich nicht. Ich will einen Stundensatz als Prüfer, in dem die Posten enthalten sind: Lohn, Nebenkosten, FIrmenwagen/FLottennutzung, Miete, .... Dieser muss realistisch sein. Das spiegelt die Kosten nicht wieder. Es entstehen immer Kosten. Neben Personalkosten (Lohn + Nebenk..., wir sprachen schon darüber) auch Betriebs- und Wartungskosten für die Lösung. Weiter sollte hier aber nicht geholfen werden, als mit diesen sehr allgemeinen Informationen da es sich um eine laufende Prüfung handelt 😉
  20. Dann beschreib das doch so? Deswegen muss es ja noch lange keine Anleitung werden. Du beschreibst ja nicht jeden Schritt so. Mehr dürfen wir dir aber auch schon nicht helfen, da laufende Prüfung...
  21. Kann man, ist aber nicht ganz so gerne gesehen und kann zu Punktabzug führen. Du sollst Inhalte dokumentieren, keine Nachbauanleitung schreiben. Das würde ich bei außergewöhnlichen Eingriffen machen. Wenn du jetzt mit mkfs.ext4 eine Partition formatierst, interessiert das niemanden. Wenn du aber bestimmte Variabeln brauchst, um dein Ziel zu erreichen, und ohne geht es nicht, dann ist es "dokumentationswürdig". - So meine Ansicht.
  22. Schließe mich @charmanta an! Das ist kein Projekt im Sinne der PO! Bitte neues Thema mit erkennbaren Tätigkeiten die einen Vgl von Lösungsansätzen erschließen lassen. @Informatik_Maxi Du bist ein Prüfling, welcher das zu einfach sieht. Weil dein Ausschuss sich da nicht dran hält lieber sieht das du da was mit tollen Produkten machst oder die Findung reininterpretiert gilt das noch lange nicht für die anderen 97% der Prüfungen da draußen.
  23. Bei uns gehört es definitiv dazu. Zudem sit es auch so, dass die Kundendoku/Admindoku Bewertungsrelevant ist (siehe Bewertungsmatrix). Ich verstehe es so, dass die Umgebung in die Jahre gekommen ist. Also schaut man nach einer Gesamtlösung.
  24. Nein, ein Projekt darf fehlschlagen oder nur teilbearbeitet werden können, wenn es nachvollziehbar dargelegt wird. Die IHK ist da nicht realitätsfremd. Die Prüflinge geben nur lieber fertige Projekte ab, weil dies dem Semi-Standard entspricht. Heißt: Es wird einfach irgendwie als fertig dargestellt und die Lösung installiert, auch wenn Hardware nicht beschafft werden konnte. Hier kann man möglicherweise Punkte verbrennen. Darlegen als Abweichung, im Projektverlauf an der entsprechenden Stelle aufgreifen und beschreiben. Den Lösungsansatz hast du im Projektverlauf ja demnach schon aufgezeigt. Für die Umsetzung kann das Ganze als PoC dargestellt werden. Bis hierher waren das sehr allgemeine Antworten. Da laufende Prüfung würde ich es auch dabei belassen. Wenn Du dir immer noch unsicher bist, sprich deine IHK an!
  25. Bei uns gibt es pro "Runde" eine neue Frist. Muss ja so sein. Bei uns werden die Antworten auch gesammelt übermittelt. Wenn unsere Prüffrist der Anträge ausläuft, und die Antworten da sind, gehen die gesammelt raus. Danach beginnt idR die neue Frist.

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