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ickevondepinguin

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  1. Unterricht? Die Fachinhalte werden nicht nur im Unterricht vermittelt, sondern vorwiegend im Betrieb. Außer man ist Umschüler? Zum Thema "Linux verwenden, obwohl es Neuland ist" wurde genug gesagt. Da schließe ich mich im Grundsatz @Maniska an! Möchte trotzdem auf deine Punkte noch einmal sortiert eingehen: Wenn die Problemstellung, wie von @Maniska beschrieben, klar ist, es lösungsoffen fomruliert ist, und das dann, nach Abwägung(en) (nach Genehmigung und wärhend des Projektes) die richtige Lösung ist für deinen Betrieb, dann kann das eine Lösung sein. Wenn der Titel des Projekantrages so lautet, ist es aber ein Arbeitsauftrag. Und kein Projekt. Dazu unten mehr. Zu 2. steht schon genug hier. Ein Thema, in dem du dich möglichst wohl fühlst. Ggf. sprich mal mit deinem Ausbilder darüber, warum ausgerechnet dieses Thema, wenn es eigentlich nicht zu den bisherigen Inhalten im Betrieb passte. Bitte? FÜr einen richtigen Proxy, Firewallregeln und Policies, ggf. noch Authentigizierung? Ich persönlich sehe viele fachliche Fragen und eigentlich eine gewisse Tiefe. Aber der Ansatz passt meiner Meinung nach gar nicht. Zudem die ganzen rechtlichen Aspekte bei Monitoring, Filterung und Protokollierung! Ich höre @charmanta die Messer wetzen.... Daher auch hier, und wie versprochen, meine persönlichen Erwartungen an einen Projektantrag:
  2. Hey, da ist halt eben Standard. Habt ihr ein eigenes Ticketsystem? Wie können melden darein? Vielleicht ist das ja in Aufhänger… Oder ein Wiki zum dokumentieren. Wenn du LDAP anbindest, dann hast du direkt eine Schnittstelle die Konzern-IT. Wichtiger ist der darunter rührende zitierte Teil. Sorry wenn das so rüber kam! Aber mit der Aussage einer „fancy Überschrift“ und deinem Motivationspost war das einfach eine Vorlage das Thema aufzurollen! Das war rein sachlich
  3. Etwas ganz Anderes. Das ganze Thema ist ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Damit ist es raus. Egal wie du argumentierst. Somit bin ich bei @charmanta: Auch hier wieder:
  4. Mit Vergnügen. Nämlich hier: Und damit ist das Projekt gelaufen. Übergibst du an dem Kunden dann deinen "Altserver" aus deinem Lab? Und der Kunde hat den "darumstehen" und du schreibst über Althardware + 40 Stunden eine Rechnung? Dann bin ich fein damit. Glaube ich aber nicht. Es ist oftmals so das Testumgebungsprojekte "an den Kunden übergeben wurden". Aber ein Abnahmeprotokoll mit Unterschrift des Kunden findet sich nirgends in den Anlagen. Und genau hier ist der Punkt, den ich anmaße, und wo ich (zurecht!) Zweifel hege. Oder übergibst du, nach Präsentation dem Kunden ein Dokument, dein PoC + Angebot für die Umsetzung, und er hat das in der Schublade liegen? Dann hast du alles richtig gemacht. Wenn das Abnahmeprotokoll das hergibt! Ich weiß nicht wo du geprüft wurdest. Ich kenne deinen Projektantrag sowie deine Dokumentation nicht und ich war in deinem Fachgespräch nicht dabei. Somit kann ich dazu nichts sagen, inhaltlich. Ich lese nur zwischen den Zeilen heraus, dass "du bestmöglichst durchkommen wolltest". Und das verstehe ich sehr gut. Aber das zu allgemeinern stößt mir sauer auf. Daher setze ich mich so intensiv damit auseinander. In der Frage geht es aber um die Themenfindung, anschließende Durchführung und Dokumentation. Das Fachgespräch ist noch "weit weg", und ergibt sich erst aus der Themenfragestellung im Verlauf. Hier sind verschiedene Szenarien denkbar. Dadurch, dass die Prüfer in der Regel alle ehrenamtlich tätig sind, äußerst selten. Ich habe es auch noch nicht genutzt, wünschte es mir aber bei einigen Kandidaten, es getan zu haben. Gerade wenn klar ist, dass dies ein Projekt im Labor eines Umschulungsträgers ist. Und eben nicht im Praktikumsbetrieb. In die Bewertung fließt es aber denke ich nicht ein. Unsere IHK möchte möglichst keine Widersprüche. Und Fachkräfte. Wir Prüfer wollen Fachkräfte. Aber eben Fachkräfte. Keine Hilfsarbeiter, die mal einen Arbeitsspeicher gewechselt haben. Unsere Aufgabe ist es, festzustellen, ob eine berufliche Handlungsfähigkeit beim Kandidaten besteht. Und da gibt es nur: Ja oder Nein. Im Zweifel eben ein Nein. Das ist ganz einfach. Ansonsten haben wir eben keine Fachkräfte. Und das fängt beim Projektantrag an. Deswegen, und vor allem weil das Prüferamt ein Ehrenamt ist, ist der Dienst von Prüfern in diesem Forum so enorm wertvoll. Weil Auszubildende hier die Gelegenheit erhalten, anonym Feedback zu erhalten. Meines ist auch teilweise detaillierter und strenger als es im Kammerbezirk ist. Warum? Weil ich möchte, dass es auf jeden Fall durchgeht. Und ähnlich ticken hier die verehrten Kolleg*innen @charmanta, @skylake, @Maniska, @FISI-Prüfer, und viele anderen, auch. Zur Themenfindung für @hms_dauntless: Standardthemen: - Monitoring - Ersatz für Virtualisierungslösung weil.... - Softwareverteilung-/MDM Wichtig:
  5. Ich möchte gerne auf die Punkte von @IvIIk eingehen, da mir einiges doch zu "leicht" klingt: Nicht genau, aber durchaus anschneiden: Wir dürfen im Durchführungszeitraum den Betrieb besuchen. Das ist der Kern des Projektes. Das davor ist nötiges Beiwerk. Und hinterher auf die Produktivumgebung beziehen und diese aufzeigen. Ansonsten Abwertung bei uns. Von was, der Fakelösung? Sprich, du übergibst dem Kunden das Produkt als neue Umgebung? Das wäre Betrug/eine Täuschungshandlung und spiegelt nicht die Prüfungsordnung wieder. Oder einem sauberen PoC, nichts anderes beschreibst du eigentlich, und hatte ich auch vorgeschlagen: Weiter gehts: Die Kommen, sobald wir über eine 2 oder gar 1 reden ganz bestimmt. Da geht es weit weg vom Projekt. Du hast AD genannt? Alles klar, ich hätte gerne was zu Kerberos gewusst. Oder SSO. Warum? Weil es Teil deines Projektes war, weil es die Realumgebung hergibt. Weil deine Virtualisierungslösung mit AD-Authentifizierung arbeiten kann. Ansonsten sind wir höchstens bei einer mittleren 2. Zumindest in meiner Wahrnehmung. Maximal bei Schutzzielen. Apropo: Auf Schutzziele eingehen! Das Projekt darauf einzahlen lassen! Diese mit Quelle bennenen (BSI oder DSGVO Art. 32).
  6. Ja, wissen wir! 40h und, oh Wunder, 40h sinds am Ende auch wirklich - ja, ne ist klar! Ohne saubere Argumentation definitiv Das kann es bei jedem Thema werden. Vor allem, wenn wir merken, dass du viel zu deinem Thema gelernt hast, geht es wirklich viel tiefer. Dann geht es weit über den Tellerrand (zumindest bei uns), um zu schauen, ob du die Hintergründe kennst.
  7. Wo wurdest du geprüft? Mir bleibt die Sprucke im Hals hängen. DAs gilt definitiv nicht allgemein und du hattest mächtig Glück, dass das durch ging. Grundsätzlich gilt: PoC reicht; Umsetzung in einer Testumgebung ist oftmals nicht selten. Es ist auch teilweise, je nach Thema, durchaus sinnvoll. Wenn man mit der großen Keule schwingen will, ist der Ausbildungsbetrieb leider nicht geeignet und du müsstest dir eine neue Firma suchen - etwas kurzfristig... Virtualisierung als Solches ist doch völlig normales Brot- und Buttergeschäft für einen FiSi? Verstehe nicht, was du meinst.
  8. Gerne. Vielleicht je nach Tageszeit "Guten Morgen" oder "Guten Tag", aber auch ein "Hallo" reicht. Ich habe das zwei Mal erlebt, dass Prüflinge meine Hand schütteln wollten, und war maximal irritiert. Die standen dann nämlich mit Rucksack, in Jacke vor meinem Tisch, als ich noch saß. Vor Allem, weil wir teilweise auch gerade einfach etwas in der Hand haben (Stift, Papier, Butterbrot, Kaffeetasse...), und ja nicht wissen, ob du jetzt quasi sofort, wenn der Kollege draußen nachschaut, herein kommen wirst, oder nicht. Ggf. bietet dir der Prüfer, welcher dich herein bittet, die Hand an. Ich würde es aber vom Prüfer ausgehen lassen. Ganz allgemein lässt sich sagen: Die Situation ist ähnlich der, eines Bewerbungsgespräches.
  9. Du wirst nach alter Verordnung ausgebildet? Oder warum Zwischenprüfung?
  10. Klingt zulassungsfähig. Bitte als Ziel ebenfalls nicht vernachlässigen. Ist für eine endgültige Wertung der möglichen Zulassung entscheidend. Grobe Fehler hier können zur Ablehnung führen.
  11. Kann ich verstehen. Unsere Azubis wurden im Systemhaus frühestens ab dem 3. Ausbildungsjahr zum Notdienst berufen. Das waren dann aber wenige Stunden am Wochenende, wo die Erreichbarkeit gewährleistet sein musste. (4 Stunden Samstags/Sonntags, in je zwei Stundenblöcke). Dafür gab es in der folgenden Woche entsprechenden Stundenausgleich. Die Regelung war für alle am Notdienstteilnehmenden gleich. Bzgl. der Handlungsfähigkeit im Beruf hielt (und halte) ich dies als sinnvoll.
  12. Würde bei uns aller wahrscheinlichkeit durchgehen.
  13. Ja, meine ich nämlich auch. Alles andere macht keinen Sinn. Ich wähle die Methode als Mittel zum Zweck. Ich muss ja nur beschreiben, WIE ich sicherstelle, dass die Handlungsfähigkeit erreicht wird. "Das nächste mal kann der Azubi das unter Aufsicht selber erledigen, zudem schreibt er es in sein Berichtsheft und kann den Vorgang dabei reflektieren". Ich denke, es geht eher darum dieses einstudierte Schauspiel der Unterweisung zu beenden. Ich musste damals die Präsentation machen (und hätte sie bei Wahl auch bevorzugt) weil es aufgrund der Pandemie so vorgeschrieben wurde. Und habe genau daher auch vorher die Methodenauswahl so getroffen, und durchbegründetet, dass ich das auch erzählen kann. Daher kam mein persönlicher Methodenmix aus der Hölle (O-Ton-Zitat eines Kursleiters für meinen AEVO-Kurs). Er hätte es gerne gesehen, dass ich einfach eine lausige 4-Stufen-Methode verteidige. Ein anderer, wo ich ziemlich sicher wusste, dass er mich hinterher prüfen wird, hat uns klar von der 4-Stufen-Methode abgeraten, und mich zum Methodenmix gebracht. Er hatte auch im Rahmen des Kurses mein Konzept gelesen, und es für sehr treffend bezeichnet. Prüfung habe ich dann auch bei diesem Kollegen ablegen dürfen damals. Somit bleibt alles beim Alten, im Grunde genommen. Man kommt halt nur mit seinem "4-Stufen-Methofe halt" nicht mehr durch - eine sinnvolle Änderung. Man erklärt eben nicht mehr nur die Methode, sondern endlich mal auch den Hintergrund zur Methodenwahl und was man sich für die Lektion eigentlich gedacht hat. Bzw. wird dazu gezwungen, dies zu tun.
  14. Danke für deine Ausführung, @rakataka123 Wobei in deiner Verlinkung der Begriff "Vier-Stufen-Methode" nicht eindeutig fällt. auch andere Methoden suche ich vergebens in der dortigen Darstellung. Was ich noch nicht ganz verstehe: Wurde hier etwas geändert? Muss man seinen "Vorschlag einer Unterweisung" nun wirklich genehmigen lassen? Bei uns KONNTE man das zur schriftlichen Prüfung damals mitbringen, musste man aber nicht. Spätestens zur Praktischen. Und da hat man das vorgelegt. Das Konzept wurde aber nicht bewertet, lediglich die praktische Ausführung (ob Präsentation oder praktische Vorführung). Dies spiegelt(e) die Prüfungsordnung wieder, welche ja für alle gleich ist.
  15. Kommt auf das Thema an! Anlegen der Sicherheitsausrüstung bei der Kanalreinigung würde ich jetzt nicht als Leittext verteilen, und es dabei belassen. Die Quelle der Verordnung würde ich gerne haben. Du musst im Fachgespräch deine Methode verteidigen. Wenn deine Antwort lautet "Hab ich vorgemacht, deswegen ist das so. Dann macht der Azubi das 40 Jahre lang so nach", dann ist das natürlich murks.
  16. Was ein Quatsch! Ich würde die 4-Stufen-Methode vielleicht nicht beim Azubi im 3. Lehrjahr anwenden wollen, aber gerade am Anfang ggf. sinnvoll. Es kommt auch immer auf das Thema an. Ich selber hatte ein Methodenfeuerwerk, für jeden Punkt im Modell der Vollständigen Handlung eine eigene Methode gewählt. Das war aber wirklich heavy und lange, auf das Thema angepasst, durchdacht. Es kommt auf das abgeleitete Feinlernziel an. Und danach wählst du die passende(n) Methoden.
  17. Kabel liegt ja. Und darüber kommen ja die 950 Mbit/s. Das ist ein sehr guter Wert. Ich würde an den Switch einen AccessPoint hängen, und die Konstellation mit den Fritzboxen auf den Etagen überdenken. Dazu folgende Fragen an den @MysterT: Die Kabel aus den Zimmern führen zu den Fritzboxen auf der Etage oder zur "zentralen" Fritzbox? Sprich, Etagenverteiler: Keller auf EG / OG / DG z.B. und dann von EG in die EG-Räume (Kabeltechnisch!), OG in die OG-Räume usw? Oder vom Keller auf jede Anschlussdose? Wenn zweiteres: Dann großen Switch rein, und APs an die Dosen in den Fluren. Ich habe mit UniFi sehr gute Erfahrungen gemacht. Vom Router, Switch bishin zum AccessPoint. Würde die Fritzboxen als WLAN-APs durch die APs von denen tauschen, und dann entsprechned einmal messen, da die APs an sich schon wirklich gut sind. Und ggf. einen weiteren dann ins Zimmer, wenn nötig, an einen Switch.
  18. Yes. Ich habe paar Mal nun jeweils zwischen 5 und 12 Seiten Papier produziert dafür. Ich sehe das wie @skylake, in diesem Fall würde ich ebenfalls zum Widerspruch tendieren. Wenn es sich so, wie von dir dargestellt, zuträgt, dann würde ich ebenfalls sagen, dass dies zu werten sei. Ggf. bei der Zeitplanung und Soll-IST würde ich als Prüfer einzelne Punkte abziehen, aber dadurch verbleiben noch immer mindestens 90 zu vergebene Punkte.
  19. Bitte dies auf die Anforderungen-/Kriterien aus SOLL stützen. Dies ist vor Lösungsauswahl der Anker, anhand dem du testest. Klingt ansonsten solide, und würde bei uns wahrscheinlich genehmigt werden.
  20. Nein, weil erst einmal von der Überschrift per-se Arbeitsaufträge. Ich lese kein Problem und keine Zielvision bzw. kein Ziel. Sehe ich anders. Die Frage ist, wie man die sehr allgemein gehaltenen Punkte in dem Ausbildungsrahmenplan als Lernziel als Ausbilder im Betrieb formuliert und diese zusortiert. Und der Tätigkeitsschwerpunkt des jeweiligen Unternehmens. Wenn du die Lösung (Intrusion Prevention-/Detection) nicht in den Titel wirfst und sagst "ich will Intrusion Prevention-/Detection einführen" sondern das Problem allgemeiner fasst, um dann mindestens 3 Lösungen zu vergleichen, dann wird ein Schuh drauß. Arbeitsaufträge, gibt es nicht schön zu reden. Das Projekt ist nicht die Auswahl, sondern das aufzeigen der Hanldungskompetenz nach einem Projekt gemäß DIN 69901 im Rahmen eines Projekts der Systemintegration mit einer gewissen, auch technischen, fachlichen Tiefe. Den Zahn zieht dir dein PA im Projektantrag. Wenn wir dein Vorhaben als unrealistisch betrachten, lehnen wir ab. Nein! Da wehre ich mich mit Händen und Füßen gegen. Ablauf: Kunde (intern?) hat ein Problem -> Gemeiname IST-Analyse und das Soll-Konzept wird erstellt. Objektive und Messbare Kriterien sind vereinbart, mit denen eine erfolgreiche Umsetzung möglich ist. Da steht kein konkretes Produkt oder Lösugnsansatz im Raum! -> Projektantrag Nach Genehmigung wird konkret geplant und mehrere Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, sowie eine begründete Empfehlung ausgesprochen. Danach erteilt Kunde den Auftrag. Konkrete Planung für Resosurcen, Lieferanten, Mitarbeitende... steht nun an, dann Umsetzung, dann Tests / Kontrolle -> Sind die zuvor definierten Kriterien erfüllt. Abnahme / Übergabe -> Dokumentation. Im Antrag möchte ich folgendes sehen: Richtiges Ziel (kein Wunschprodukt oder vorgegebene Lösung!) - Was soll besser werden? Aktuelle Situation Auf was zahlt das Ziel ein? Auf welche Vision (welchen Wunsch des Auftraggebers) - Es entsehen daraus nämlich messbare Kriterien, die dann zur Abnahme führen. Zudem sollten Tests VOR Lösungsauswahl definiert werden, damit alle Alternativen die selben Bedingungen durchlaufen müssen. (SOLL-Konzept) Inhaltlich: Betrachtung Datenschutz, Schutzziele müssen ebenfalls beachtet und betrachtet werden Ein Vergleich von mindestens drei Lösungsansätzen wird angestrebt Budgetrahmen (inkl. Personalkosten und Umkosten für dieses - sprich, auch die Arbeitsplatzausstattung kostet Geld!) Zeitplanung Projektschnittstellen (Dienstleister/Personen intern wie extern/Einkauf/....) Besonders bei Umschülern: Definitiver Durchführungszeitraum - das Projekt muss ja im Betrieb, im Praktikum erfolgen!
  21. MDM im Jahr 2024 als Nischenthema zu bezeichnen, tut weh. Dadurch, dass der TE @byrr5 aber auch nicht mehr geantwortet hat, denke ich, dass das Thema hier für das Forum tot ist.
  22. Na ja. Die Inhalte der Dokumentation muss hinterher zum Bewertungsbogen passen. Wenn die abgefragten Dinge nicht drin sind, in der gefordeten Art, gibt es halt Punktabzug. Da ist es egal ob es MDM, eine TK-Anlage, Monitoring oder klassiche Softwareverteilung ist.
  23. Gibt es aktuell eine Replikation? WÜrde es umsetzbar sein, mit der aktuellen Lösung? Was spricht dagegen, das mit der aktuellen Lösung zu machen? Veraltete Version (Zeit für ein Upgrade -> Kosten?) oder Funktion müsste nachlizensiert werden?
  24. Mir ging es bei der Frage um das Backupkonzept der fertigen Lösung hinterher? Das wird unter Umständen ja mit anderen Lösungen nötig werden. Oder andere Lösungen sind mittel- bis langfristig auch günstiger als die bisherige. Aber die sind im Testnetz doch sowieso hinter einer Firewall? Wozu eine eigene bauen? Und passiert dazu eine Auswahl? Ist es möglich, einen sauberen Migrationsweg aus der Liveumgebung zu erarbeiten? Ggf. indem du einen VMware-Server in die Testumgebung bringst, mit eins- zwei Kopien von Maschinen aus der Liveumgebung und diese dann direkt migrierst ohne aufwendigen Im-/Export auf externe Medien? Quasi Quelle-/Ziel nachstelslt, wie eine spätere Migration von statten ginge? Weil genau hier sehe ich dein Projekt! Wie viel Zeit braucht man dafür? Welche Ressourcen (Zwischenspeicher, Verbindungs-/Migrationstools... etc etc) braucht man? Was kostet das somit pro VM/Dienst/was-auch-immer-für-eine-Einheit und dann macht man hier eine Kostenrechnung auf. Nur eine Testumgebung mit einem alternativen HV zu installieren ist zu schwach. Brot- und Buttergeschäft. Arbeitsauftrag. Die Firewall bläht das ganze nur auf - als Arbeitsauftrag. Aber das Ziel zahlt ja auf eine Vision ein. Und die VIsion entspringt einem Ideal. Und das bringt einen Mehrwert für dein Unternehmen/deinen Kunden. Das wollen wir im Projekt sehen.
  25. Neben dem Vergleich fehlt mir die Tiefe. Bei der Umsetzung: Was ist mit SSO? MFA? Was habt ihr schon, woran ihr das anbinden könnt? Wo werden die Daten gespeichert? Was ist mit Datenschutz? Das sollte ebenflals ein Punkt werden im Projekt. Die grobe Zeitplanung dient mir immer als Stichwortliste. Manchmal zieht man da dann Dinge raus, die im Text untergehen oder nicht deutlich werden. Zudem muss die Zeitplanung einfach passen, sonst führt's zur Ablehnung des Antrags. Du brauchst drei Alternativen. Zwei Alternativen sehen wir nicht gerne, außer es ist sehr gut begründet. Halte dich an meine Stichpunktliste, schreibe dir mal antworten zu deinem Projekt dazu auf. Und dann formuliere deinen Antrag entsprechend inkl. Zeitplanung. Stehh ihn dann gerne noch einmal ein.

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