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ickevondepinguin

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  1. Machen wir ja. Nach der Entscheidung. Unsere Entscheidung kann bis zum letzten Tag revidiert werden, aus $Gründen. Bis der Ablehnungstext rechtssicher formuliert ist, für die ganz pfiffigen Spezialisten, dauert das auch ein bisschen, aus eben genannten $Gründen der Absicherung. Und, wenn ich mich als Püfer 1 gegen den Antrag entscheide, Prüfer 2 auch, dann trägt Prüfer 3 seine Ablehnung halt erst am letzten Tag ein? Das darf er. Er hat es aus $Gründen nicht eher geschafft. Oder so!
  2. Nein, nein, nein! Da gehe ich nicht mit. Das kann man pauschal so leider nicht sagen. Bei der Kammer, bei welcher ich selber als Prüfer tätig bin ist es so, dass die Zulassungen/Ablehnungen erst nach der kompletten Prüferfrist (1,5-2 Wochen) rausgesendet werden, gleichzeitig. Es ist nicht so, dass wenn drei Prüfer abgelehnt haben, die Ablehnung sofort automatisch an den Prüfling geht! Außerdem entnehme ich Deinem Satz, dass Du davon ausgehst, dass der Antrag direkt vom Prüfer eingesehen werden kann. Wir können bei uns erst nach Ablauf der Prüflingsfrist auf die Anträge zugreifen!
  3. Oh. Schade, ich wollte auch gerade. @allesweg und ich sind auch ganz bestimmt ganz vorbildliche Gäste. Ich weiß das es hier in NRW reine Pferdemetzger gibt. Der Liebsten ihre Oma kauft dort immer für den Hund ein....
  4. Fehlt nur noch der Link eines bekannten Onlinevollsortimenthändlers, siehe: So schließt sich der Kreis fast. Zum Dönerthema: Ohne Zwiebeln und ohne scharf mit Käse bitte. Ansonsten: Wirklich niemand hier, der gerne und gut kocht?.... Hatte ebenfalls jetzt die Hoffnung auf einen schönen Rezepteaustausch.
  5. Vielleicht. Die Angst kann man Dir ein bisschen nehmen: Du kannst dich ja einfach damit beschäftigen und weißt es vorher. Ich möchte nicht zuweit ausholen, aber, um Einschätzen zu können, worauf es hinterher abzielen KÖNNTE: Ein Beispiel: Linux - Du installierst irgendein Paket über den Paketmanager. Wichtig zu Wissen wäre es dann welcher Paketmanager, und warum jetzt mit apt, yum oder dnf installiert wurde,und die Unterschiede zu kennen, und somit auch die groben Unterschiede der Distributionen. (Schau Dir den Bewertungsbogen für das Fachgespräch an, gibt es bei vielen IHKs im Netz -> Beherrschung des projektbezogenen Fachhintergrundes.) Das meine ich mit Du hast genug Zeit. Wenn Du die Grundlagen kennst, wird das gut machbar sein. Du kannst ja das Gespräch entsprechend "dahin führen" indem Du Triggerpunkte setzt für den PA, auf welchen die Anspringen. Ich bin auf den Antrag gespannt.
  6. In Verbindung mit dem TE seiner Aussage Dein Ausbilder auch? Wenn ja, dann ist das die perfekte Stunde am Tag um deine Defizite aufzuarbeiten, mit deinem Ausbilder.
  7. Wie @allesweg schon sagte: Sehr Kammerabhängig. Bei uns ist das so: Für uns Prüfer werden die Anträge erst am Folgetag des Einsendeschlusstermins überhaupt abrufbar im System. Vorher kann ich den Antrag nicht einsehen. Das gibt dem Prüfling die Chance bis zum Schluss am Antrag zu arbeiten.
  8. Wenn es um die neue Ausbildungsordnung geht, würde ich sagen Abschnitt C - "Berufsprofilgebende Fertigkeiten und Kenntnisse in der Fachrichtung Systemintegration", Lfd.-Nr. 1 (Konzipieren und Realisieren von IT-Systemen) b () IT-Systeme auswählen, installieren und konfigurieren zugeordnet) daraus leitet sich dann dein Feinlernziel "Festplattenwechsel durchführen" ab.
  9. Rechtschreibung und Grammatik beachten! Wird zwar nicht streng gewertet, aber der Eindruck zählt! Inhaltlich passt das.
  10. Sehr allgemein ausgedrückt. Das kann heißen, du hast zwei zur Auswahl, oder es gibt schon ein Tool? Aus der Zeitplanung geht hervor, dass Du eine entsprechende Lösung recherchieren und und auswählen wirst. Füg das an dieser Stelle im Text auch noch einmal ein, dass klar ist, dass genau das dein Projekt ist. Ansonsten wäre ich persönlich mit diesem Antrag zufrieden.
  11. Das ist jetzt erst einmal ein Ist-Zustand bzw. eine Ausgangssituation. Was ist das Ziel? Wo wollt ihr hin? Der ganze Antrag wäre hilfreich, dann kann man das im Kontext beantworten, so wie @Montaine schon sagte.
  12. Das ist kein Projekt, das ist, lt. IHK-Definition ein Arbeitsauftrag. Welche Entscheidung triffst Du? Die Entscheidung, welches System gekauft wird, wurde ja leider schon getroffen. Es geht darum, dass Du ein Problem löst. Für diese Lösung entscheidest Du dich zwischen verschiedenen Lösungsmöglichkeiten. Das kann ein Produkt oder ein Weg sein bzw. ein Konzept. Überlege Dir also: Welches Problem löst Du dabei und schreib das einmal bitte als Projektantrag und stell es gerne hier ein. Mir ist, kurz gesagt, nicht klar was dein Problem ist. @charmanta war schneller.... wie auch immer der das macht.
  13. Hier im Pott' (NRW: Dortmund und Hagen) kenne ich zwei Varianten: Bei Beiden bekommst Du einen Onlinezugang zum Onlinesystem. Bei Kammer 1 trägst Du das, was du hier in den gängisten Beiträgen findest in genau dieser Struktur entsprechend ein. In Stichpunkten und/oder als Fließtext habe ich dort schon beides gesehen. Bei Kammer 2 bekommst Du auf der Webseite ein Formular, eine Checkliste, welche Dich Abfragt. Diese füllst Du aus (teilweise elektronisch im PDF-Reader, teilweise handschriftlich). Hier gibt es schon feste, vorgegebene Kreuzchen. Diese Inhalte sind verpflichtend für alle Prüflinge. Das ausgedruckte, teils handschriftlich ergänzte Dokument wird unterschrieben und als PDF eingescannt. Du wählst dich im (namentlich) gleichen System ein und trägst in die Felder entweder den ganzen Kram nochmal ein ODER schreibst "siehe Anlage" und lädst die Checkliste hoch und gibst den Antrag somit ab.
  14. Ich hätte gerne eine 7 vergeben. Schulnotensystem hätte vielleicht besser gepasst? Dann wäre es eine 2-/3+ bei mir, wenn es rein um die Führungskraft geht.
  15. Fragen wir mal so: Wie viele Urlaubstage hattest Du denn während der Ausbildung @fiae1121 ? Weil weniger als das werden es ja eigentlich nicht.
  16. Ja, könntest Du. Vergleiche bitte mindestens drei Lösugnsalternativen. Klingt nach Bastelprojekt mit Hardware und Lötkolben. In der Projektarbeit geht es darum, ein komplexes Problem zu erkennen und eine Lösung dafür zu erarbeiten. Was ist das konkrete Problem bei dem Projekt, welches ihr damit lösen wollt?
  17. Hätte auf Karatekas getippt. Nichts ohne Grund und Fakten tun....
  18. Ja, aber die lernen auch andere Inhalte kennen! Wieso? Win-Win für beide Seiten, wenn dies beim üblichen Dienstleister möglich ist: Der DL vermittelt Dir Fachwissen, welches Du hinterher im eigenen Betrieb umsetzen kannst. Der DL hat jemanden beim Kunden, der die Arbeitsweise und Zusammenhänge kennt und vor Ort mithelfen kann, kann trotzdem seinen Einsatz abrechnen und der DL hat einen kostenlosen Praktikanten/vom Auftraggeber bezahlten Azubi einige Wochen bei sich. Dein Betrieb bekommt einen geschulten Azubi zurück, welcher vom DL-wissen profitiert. Das DL-wissen ist im eigenen Unternehmen vorhanden. Ggf. können so Stunden beim DL später gespart werden. Apropo: Ich stelle mir das verdammt schwierig vor, wenn der DL alles mit fachlicher Tiefe erledigt und Du dein Abschlussprojekt machen sollst am Ende der Ausbildungszeit. Hatte vor einem Jahr auch mal ein Prüfling in einer ähnlichen Situation. Ja, der DL bildet dich quasi für euren Betrieb aus. Natürlich kann es auch sein, dass der DL nach deiner Ausbildung Dir ein gutes Angebot macht, wenn Du dort und im weiteren Kontakt überzeugst. Aber ersteinmal ist es eine Kooperation zwischen dem DL und deinem Ausbildungsbetrieb. Ja, was in dieser Firma wichtig ist. Aus eigener Azubi-Erfahrung sagte ich Dir: Ich hatte so eine Situation auch damals. Ich habe als FiSi sehr, sehr spezielles Fachwissen für die, in meinem Ausbildungsbtrieb wichtigen, Fachanwendungen aufgebaut. Leider aber auch viele Dinge "verpasst", welche fachlich in einem größeren Unternehmen Thema gewesen wären. Wenn man hinterher den Betrieb wechselt, und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch dass dies früher oder später passiert, dann kann man sich als Fachkraft nur unter Wert verkaufen oder aber das Wissen andersweitig aufholen und anschließend neu verhandeln oder, wie in meinem Fall, noch einmal Wechseln.
  19. Im Netz nichts zu finden? Bei uns steht es z.B. in den Handreichungen drin. Na ja, dann ist es ja nicht vergleichbar. Die Inhalte gibt die Ausbildungsordnung vor, für die Prüfung.
  20. Nicht wirklich, außer zu schauen, dass Du Informationen erhälst wie erfolgreich die "Absolventen" dieser Einrichtungen gewesen sind. Sehr schön ausgedrückt. Typisch - das Problem ist, dass es eben auch viele Negativbeispiele und gar schwarze Scharfe gibt. Hier zu trennen ist ohne Erfahrung nur sehr schwer. Es gibt auch die Möglichkeit quasi eine duale Ausbildung über einen Bildungsträger zu machen. 2-3x die Woche klassisch Betrieb, 1-2x die Woche Berufsschule und 1x die Woche beim Bildungsträger. Das Konzept hat hier eine Kollegin damals wohl gemacht und dies war mit das beste, von dem ich bisher gehört habe. Darf man Fragen wo du herkommst?
  21. Das ist klasse! Glückwunsch zu diesem Ergebnis. Als Prüfer sehe ich das Konzept "Umschulung" persönlich in meiner Region hier sehr kritisch. Die meisten Umschüler bestehen hier wirklich erst im zweiten oder gar dritten Durchgang, meist noch mit einer Ergänzungsprüfung. Geschuldet ist das zumeist einer mangelhaften theoretischen Ausbildung in der Maßnahme beim Bildungsträger und fällt letztendlich auch mit dem Praktikumsbetrieb. Augen auf bei der Bildungsträgerwahl - sprich, genau informieren. Ggf. mal bei deiner IHK fragen, ob die ggf. einen Bildungsträger empfehlen können. Des Weiteren vielleicht trotzdem die Ausbildung im dualen System machen? Ob Du von HartzIV lebst oder eine gute Ausbildungsvergütung reicht musst Du deinen Lebensumständen entsprechend selber abwägen. Da Du dich "jetzt erst kümmerst" und, wenn ich es richtig verstanden habe, es ja deine Erstausbildung ist (? Studium hast Du ja nicht abgeschlossen) würde ich vermuten, dass Du trotz deines Alters entsprechend Unterstützung erhalten dürftest. Sprich, einfach Bewerbungen schreiben und probieren, wie Du bei den Unternehmen ankommst.
  22. Was ist der Grund hierzu? Eine Kooperation wäre eine gute Sache. Allgemein ist der richtige Begriff "Überbetriebliche Ausbildung" - dein Ausbilder sollte mit der zuständigen IHK darüber sprechen. Vielleicht gibt es im Einzugsgebiet eurer IHK einen Betrieb der für eine solche Maßnahme geeignet wäre?
  23. 3,5 Jahre, nun. Du glaubst es kaum, aber beim AG davor waren es brutto ~700 weniger! 😉
  24. Einen, bisher 6 Monate, in der Regel Umschüler, also quasi zwei Azubis. Daueransprechpartner bzgl. Ausbildungsinhalte und Ablauf sowie während anstehender Prüfungsphasen. 1st-Level bei meinen Standardkunden oder zur Urlaubs-/Krankheitsvertretung 2nd-Level ist dei Regel Projekte, wenn diese in meinem Kundenkreis stattfinden/anstehen und Kunden, die neu dazukommen, die dann zu mir gehören, natürlich.

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