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ickevondepinguin

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  1. Ja. Nein. Eher: "Herr/Frau XY hat. Durch Herrn / Frau XY wurde....". Es ist eine technische Dokumentation. Was interessiert es dem Leser hinterher, ob das jetzt nen Prüfling oder jemand drei Wochen vor Rente gewesen ist? Oder so
  2. Meine "Einladung" im Prüferportal war schon ca. zwei Wochen vor der schriftl Prüfung online. Im Portal sehe ich dann auch die Prüflinge für den Tag und kann mich entsprechend "einbuchen" um mir die Termine mit den, thematisch für mich relevanten Prüflingen, zu nehmen. Sprich, bei UNS stehen die groben Termine schon vorher fest. - Mach dir also nicht ins Hemd.´deswegen 🙂
  3. Hersteller: Hyundai Modell: Kona Electric Fahrzeugtyp: SUV Baujahr: 2022 Leistung: 136 PS Elektro Farbe: Weiß Laufleistung: Übernommen mit 14km, jetzt sind wir bei ~2600km
  4. Rechtliche Aspekte! Jugendschutz, ist unabdingbar. Im Fachgespräch gibt es mindestens eine Frage dazu. Mach den Zwei-Wochen-Kurs! Ich hatte auch so einen Crashkurs: EIne Woche (Montag bis Samstag) und noch ein Samstag. Anschließend war zwei WOchen später Prüfung. Ich habe mich vorher gar nicht vorbereitet, bin nur in den Kurs und hab dann Übungsfragen gelernt 2-3 Tage lang. Hab das Konzept in der Kurszeit geschrieben und dort schon den Fokus auf Prüfungswissen gelegt. Das geht ganz gut.
  5. Es gibt zur Zeit zwei Ausbildungsordnungen, nach denen (noch) ausgebildet und geprüft wird: AO1997: Zwischenprüfung zur (ca) Ausbildungshälfte - ohne Wertung für die spätere Abschlussnote. Abschlussprüfung Teil A: Die "praktische" Prüfung: Projektarbeit mit Dokumentation innerhalb 35h, Präsentation und Fachgespräch. Abschlussprüfung Teil B: Schriftliche Prüfung bestehend aus GH1, GH2 und WiSo. AO2020: Teil B: Abschlussprüfung Teil 1 zur (ca) Ausbildungshälfte (anstelle der alten Zwischenprüfung!) als erste, schriftliche Abschlussprüfung - die Wertung fließt in die Gesamtwertung am Ende der Ausbildung mit ein! - "Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes" Abschlussprüfung Teil 2 zum Ausbildungsende: Drei Prüfungen: GH1, GH2 und WiSo: 1: "Konzeption und Administration von IT-Systemen" 2: "Analyse und Entwicklung von Netzwerken" Sowie den Teil A, wie zuvor auch - "Praktische" Prüfung mit Projektarbeit und Dokumentation innerhalb von 40h, Präsentation und Fachgespräch.
  6. Habe ich in meiner alten Firma auch geglaubt, dieses Märchen. Vielleicht nicht dauerhaft pendeln. Aber, @Hohlkopf, bewerben! Schau mal, ob es zu einem, zwei konkreten Angeboten kommt. Ich war damals in einer sehr ähnlichen Situation. Bei mir war es so, dass das was ich als Systemintegrator gemacht habe, weit, weit weg von jedem "Standard" war, für die Personaler/IT-Leiter.
  7. Da hat ein Bekannter mal einen Zertifikatskurs besucht, der ganz in Ordnung gewesen ist. Seine Umschulung hatte er damals bei ComCave gemacht. Das war so "lala". Auch meine Erfahrung(en) mit ComCave sind sehr verschieden. Ansonsten kenne ich Teilnehmer aus dem BfW. Das macht eigentlich einen ganz guten Job. Qualitativ aber zu 100% besser! Sorry, dass ich den Gedanken trotzdem aufgreife - aber die Praxiserfahurng die Du in einem solchen Umfeld sammelst, da kann einfach so eine Umschulung die in der Regel zwei Jahre dauert, in dessen Zeit Du, wenn es gut läuft, 6 Monate einen Betrieb von innen siehst, der ggf. gar nichtmal selber ausbildet und somit mit der Durchführung eines Abschlussprojektes überfordert ist, einfach als Gesamtkonzept nicht mithalten.
  8. Bisher sinds, auf der Webseite der Kammer, die selben Handreichungen.
  9. Bei der Kammer, wo ich selber meine Prüfung abgelegt hatte, sinds 17 Seiten und Tabellen und Bilder bitte in den Anhang, steht auch so in den Handreichungen. Bei der Kammer, bei welcher ich selber Prüfungen abnehme sinds auch 15-17 Seiten und nach Möglichkeit große Bilder und Tabellen in den Anhang, steht nur leider nirgends.
  10. Berufsschule? Ich weiß, dass in unserer Berufsschule einige, gute Dokumentationen vorlagen und die uns als Muster zum Lesen gegeben wurde. Die waren aber gebunden, in der Schule und durften nicht mitgenommen werden! Die Ersteller waren auch damit einverstanden, dass andere Auszubidlende dareinschauen. Vielleicht hat deine Schule ja auch eine Sammlung?
  11. Indem Du es mit einem Benutzer wieder verbindest: Siehe Dokumentation von Microsoft
  12. Und dann wundert dich die Auflage ?! Schau Dir an, wie es da gelöst wurde in diesem Kontext und dann schau mal, wie es mit deinen Lösungsmöglichkeiten aussehen könnte unter den $Stichwort, was dort verwendet wird. Mehr sollten und dürfen wir Dir hier an der Stelle aber auch nicht helfen, da das Projekt genehmigt ist und dies ja zu deiner zu bewertenden Prüfungsleistung gehört.
  13. Doch. Was ist aus diesem Thema hier geworden? Schulungsraum Das war sehr vielversprechend. Hier gab es doch konkrete Hinweise? Ich würde Dir, mit @charmantas Hinweis dich hier auf die Softwareverteilung zu konzentrieren, eindeutig zu diesem vorherigen Themenvorschlag raten.
  14. Wenn es um Spezfikationen oder Syntax oder ähnliches geht, gibt die IHK diese Informationen in die Prüfung mit rein und diese liegen bei / sind in der Aufgabenstellung abgedruckt. Schau Dir mal ein paar alte Prüfungen an, um ein Gefühl zu bekommen wie das Ganze aufgebaut ist.
  15. Am Anfang. Irgendwo gibt es ggf. einen Uplink, an dem dein Netz mit irgendeiner Form von Internet versorgt wird. Das ist quasi wie dein Anschluss daheim, hier muss erst einmal ein Gateway/Router... was auch immer hinter. Und dann kommt der erste PC/Server/.... und dann wächst das Ganze 😉 Schau Dir mal euer Firmennetzwerk an. Hierzu lasse ich im ersten Schritt unsere Auszubildenden z.B. eine Netzwerkskizze anfertigen. Dann bekommst Du schnell einen Eindruck davon, was du benötigst und kannst dazu recherchieren wie Du das mit deiner Hardware umsetzen kannst.
  16. Passt. Der Inhalt sieht auch gut aus. Kann so gerne raus.
  17. Klar, die möchten einen güsntigen MA mit 6 Jahren Erfahrung zum Sparpreis. Ja, vor(!) der Ausbidlung. Also das erste Ausbildungsjahr! Im Nachgang geht nur ein halbes Jahr, bei guten Leistungen. Die Berufserfahrung im selben Betrieb gesammelt? Kannst Du die sonst irgendwie nachweisen? Ist die anerkannt bei der IHK? Besteht denn das Ausbildungsverhältnis bei der aktuellen Firma noch? Das versteh ich nicht so ganz. Weil, dann geht das nicht! Was sagt die IHK zu deinem Vorhaben? Vielleicht können die ja mit dem Betrieb sprechen oder dir helfen?
  18. Siehe PDF? Hat er doch angehangen?
  19. verträgt sich nicht mit Vorgabe/Lösung schon erkennbar. Wird so zu 85% nicht durch gehen.
  20. Kannst Du deinen Ablehnungstext (anonymisiert natürlich) einmal bitte Posten sowie den zugehörigen Antrag?
  21. Na ja. Nicht nur technischer Parameter. Die Preise dürften sich auch unterscheiden sowie die ggf. zu nutzende Endnutzerhard- oder Software sich preislich ggf. unterscheiden kann. Denk immer daran, dass auch Wirtschaftlichkeit und somit Kosten in der Planung (Budgetplanung: Was darf was (Arbeitszeit, Hardware, Software....) kosten?), bei der Durchführung (Was kostet die konkrete Lösung? Passt sie zum (vorgegebenen?)Budget?) und letztendlich auch beim Projektabschluss (Wurde das Budget eingehalten?) eine große Rolle spielen. Im SOLL-Konzept / Pflichtenheft defnierst Du ja Kriterien, welche die Lösung erbringen soll. Neben den Kundenwünschen können das auch durchaus weitere, technische Aspekte sein oder Voraussetzungen von vorhandenen Systemen/Anwendungen. Nicht viel. Letztendlich ist eine moderne Telefonanlage, anders als früher, stärker im Netzwerk verwurzelt. Die Endgeräte kommunizieren ja auch als Netzwerkgeräte. Aber Du kannst Dich ja entsprechend vorbereiten. Na ja. Diese Grundlagen sollten als Systemintegrator sitzen. Und dieses Thema bietet eben hier, mit Netzsegmentierung (Subnetting, VLANs) sowie Routing und Firewall das meiste Potential für den technischen Aspekt im Fachgespräch. Nur dafür, und nur als Hinweis war dies zu verstehen. Man kann hier auch noch das Datenschutzthema bei (Cloud-)Telefonie in den Ring werfen. Hier kann @charmanta etwas mehr zu sagen als ich. Aber: Sehe ich grundsätzlich und unverändert immer noch. Weil eben nicht viele, andere Entscheidungen getroffen werden können.
  22. Denke, dass es @allesweg darum ging, dass in der Stellenausschreibung schon ziemlich konkret formuliert sein sollte, welche Sprachen/Techniken/Methoden/Standards gefordert werden. Diese werden dann, so denke ich, entsprecehnd abgefragt? Im Eingangspost steht ja drin, dass er die Sprache sogar frei wählen durfte: Zum Thema: Verlass dich auf die Anforderungen in der Ausschreibung, schau, was in der Stelle grob gefordert wird. Sind dort bestimmte Anbinudngen/Schnittstellen genannt? Sieh sie dir an. Ich glaube, dass es da keinen vordefinierten Aufgabenkatalog geben wird, den hier jemand so mal eben hervorzaubern kann.
  23. Quasi ein Arbeitszeugnis. Zuordnung (Dein Name, deine Stellung), Beschreibung deiner Tätigkeiten und eine entsprechende, positiv zu formulierende Wertung. Such mal nach "Arbeitszeugnis zum Ausbildungsabschluss". Da lässt sich einiges ableiten. Hier im Forum gibt es genügend positive sowie negative Beispiele.
  24. Du musst nicht den exakten Zeitraum festlegen. Bei uns gehen die Antragsergebnisse z.B. am 15.03. raus. Die Leute geben dann an: 16.03.2022 bis 15.05.2022. Du darfst halt nur 35h brauchen. Auf welche Tage diese verteilt sind, ist egal. Kannst Du, falls der Antrag mit dem Durchführungszeitraum schon so durch gegangen und genehmigt ist, machen, ansonsten siehe meine ersten Ausführungen dazu. Siehe vorherige Ausführungen. Vorsichtiger Tipp: Wenn es nicht auf irgendwelchen Bildern oder Dokumenten vermerkt ist und daraus eine Abweichung erkennbar sein wird, kann natürlich auch alles planmäßig gelaufen sein. Da fragt hinterher keiner. Richtig wäre aber, dass Abweichungen mit der Kammer besprochen und dokumentiert werden. Dafür gibt es übrigens auch Punkte bzw. Punktabzüge, wenn Abweichungen vom Antrag nicht dokumentiert wurden. (Siehe Bewertungsmatrix der IHK zur Projektdokumentation). Edit: @allesweg war schneller. Keine 100%ige Aussage, aber, als Prüfer oder als Kammer hat man schon durchaus die Möglichkeit, sich Projekte und Umsetzungen vor Ort anzuschauen. Es wäre klug zu wissen, in welchem Zeitraum das Projekt dann ungefähr statt findet um so etwas zu koordinieren. Ansonsten, um ggf. Terminplanungen noch verfolgen zu können und gegenprüfen zu können, ob das, was im Antrag genehmigt wurde zur erstellen Dokumentation passt.
  25. Oder Hardware oder Cloudanbieter, je nach Lösung für die Anlage selbst. Ggf. noch Entscheidung der Endgeräte am Arbeitsplatz, abhängig von der Anlage. Aber dann ist Schluss mit Entscheidungsspielraum. Sind ja fast schon Auswahlkriterien für eine mögliche Lösung, mit Vor- und Nachteilen die ganze Lösungen ggf. ausschließen könnten. Je nachdem, selbst wenn, wie @charmanta sagt, ist es ja kaum möglich, dass Projekt abgelehnt wird mit der Bitte um ein neues Thema, musst Du ja dann ggf. auch ein neues finden. Also das wird auf jeden Fall gehen. Wir haben dieses Musterthema tatsächlich mit der bitte um ein neues Projekt abgelehnt, weil das Vorgänger- und Nachfolgeprojekt das selbe Thema war für andere Standorte. Also war klar, und man konnte es auch herauslesen, dass es eben die selbe Lösung wie zuvor werden wird. Es wird im zweifel sehr Netzwerk-/Sicherheitslastig weil Du die Themen selber anschneidest, Beispiel: Auch Netzsegmentierung (physikalische Trennung Daten-/Telefon-VOIP-Netz, VLANs) kann hier ein großes Thema werden, zumindest theoretisch im Fachgespräch hinterher - wäre es zumindest bei mir zu 100% im Ausschuss so 😉 Danke 🙂

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